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edit: behandelnder Arzt: Wolfgang Frötscher, Wien 8
Nachteile gibts imho keine, er markiert nicht, ist nicht verhaltensauffällig oder so.
Die "OP" hat grade mal 10 Minuten gedauert, das war eindeutig ein Vorteil, die Narbe war etwa 2mm groß.
Die "OP" hat grade mal 10 Minuten gedauert, das war eindeutig ein Vorteil
Selbst absolute Anfänger kastrieren dir einen Kater in unter 10 Minuten.
Nur so viel zum Thema Vorteil![]()
@ Dr. Frötscher: Er ist DER TA für Angstpatienten.
Außerdem mag' ich es, daß er keine Tierarzt-Futtermarken verscherbelt, außer, man fragt explizit danach.
Praktisch finde ich auch, daß man sich Spezialisten dazu "einladen" kann, zB Dr Stoian für Zahnprobleme etc.
Von mir eine eindeutige Empfehlung, wenn wer, so wie ich, Angspatienten zu Hause hat.
Solltest du mit deinem Angsthund im Grätzel wohnhaft sein, probier den Elterleinplatz. Ich nehme mit Erstaunen zur Kenntnis, dass mein Hund ohne Leine und ohne Stress behandelt wird, meist am Boden. Dass er dem Tierarzt stets zugeht, obwohl noch die Spritze zu sehen ist. (Und Gelenksinfiltrationen gehören nicht zu den angenehmsten Dingen.)
Vielleicht könntest du ja noch ein wenig mehr beitragen?![]()
Danke.
Ich überlege ja erst mal nur.
Ich plane einen jungen, kräftigen Rüden aus dem Tierschutz zu einer intakten Hündin dazu zu nehmen.
Kastration kommt nur bei eindeutiger medizinischer Indikation in Frage, oder bei wirklich extremer Hypersexualität. Ich kann hier zwar gut trennen, aber wohler fühlen würde ich mich doch, wenn es zusätzlich die Sicherheit gibt, dass auch wenn etwas passiert, nichts passiert. Die Hündin ist doch schon älter, und sollte sie mal nicht mehr sein, kommt wieder eine Welpenhündin.
Ich lese immer wieder das es pflicht ist das tier kastrieten zu lassen
wenn es aus dem TH / Tsch kommt. Bzw der Tsch das sowie so
" erledigt "
Danke für den Tip, aber dort in dem Grätzel würde ich niemals Hunde halten.
Was die Vorgaben mancher Tierschutzvereine betrifft, ich sehe nicht ein, wieso die auf einer Kastration bestehen sollten und eine Sterilisation nicht ausreichen sollte? Schließlich geht es doch angeblich nur um das Verhindern von ungeplantem Nachwuchs? Mal ganz abgesehen davon, dass es ohnehin rechtlich schwer durchsetzbar ist.
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