Herzal
Profi Knochen
hallo
deprimiert, frustriert und ratlos stelle ich mal an euch die frage, wann ein hund als nicht therapiebar gilt.
der hund meines sohnes, rüde kastriert - ehemaliger strassenhund aus spanien - seit der 9.wo bei ihm.
tagsüber, wenn mein sohn arbeitet ist er bei mir.
wir haben 3 HS ( alle abbrechen müssen)
3/4 jahr privat unterricht
und seit 11 wochen verhaltenstherapie. anfangs die mega fortschritte, aber seit ca 3 wochen stillstand und seit letzer woche wieder rückschritte.
er rastet bei allen hunden mit denen er nicht als welpe zusammenkam völlig aus. ausserdem darf ihn auch keine fremde person direkt anschauen.
wir wissen, dass er sehr unsicher und ängstlich ist.
wie gesagt, war anfangs der therapie eine wesentliche besserung zu erkennen. er wirkt auch ruhiger und kann schon hunde von weitem "ertragen", aber gerade eben bei der gassirunde ist ein hund den er schon halbwegs akzeptieren konnte etwa 20m entfernt gegangen und er ist wieder volle kraft in die leine gegangen, obwohl ihn der andere hund überhaupt nicht beachtete.
schön langsam verzweifle ich, den wir geben monatlich unsummen an geld aus und kein ende in sicht.....
hundesport, den ich gerne machen würde ist nicht möglich, ausflüge stressen ihn derart, dass er fast kollabiert. hundetreffen - unmöglich, obwohl er hundefreundlich und menschenfreundlich ist.
muss ich ihn einfach so akzeptieren und in zukunft die einsamkeit suchen, oder darf man nicht aufgeben? wir hängen sehr an ihm und unser (vorallem mein leben dreht sich schon 24std nur noch um den hund) aber schön langsam brauche ich selbst eine therapie.
LG Herzal
deprimiert, frustriert und ratlos stelle ich mal an euch die frage, wann ein hund als nicht therapiebar gilt.
der hund meines sohnes, rüde kastriert - ehemaliger strassenhund aus spanien - seit der 9.wo bei ihm.
tagsüber, wenn mein sohn arbeitet ist er bei mir.
wir haben 3 HS ( alle abbrechen müssen)
3/4 jahr privat unterricht
und seit 11 wochen verhaltenstherapie. anfangs die mega fortschritte, aber seit ca 3 wochen stillstand und seit letzer woche wieder rückschritte.
er rastet bei allen hunden mit denen er nicht als welpe zusammenkam völlig aus. ausserdem darf ihn auch keine fremde person direkt anschauen.
wir wissen, dass er sehr unsicher und ängstlich ist.
wie gesagt, war anfangs der therapie eine wesentliche besserung zu erkennen. er wirkt auch ruhiger und kann schon hunde von weitem "ertragen", aber gerade eben bei der gassirunde ist ein hund den er schon halbwegs akzeptieren konnte etwa 20m entfernt gegangen und er ist wieder volle kraft in die leine gegangen, obwohl ihn der andere hund überhaupt nicht beachtete.
schön langsam verzweifle ich, den wir geben monatlich unsummen an geld aus und kein ende in sicht.....
hundesport, den ich gerne machen würde ist nicht möglich, ausflüge stressen ihn derart, dass er fast kollabiert. hundetreffen - unmöglich, obwohl er hundefreundlich und menschenfreundlich ist.
muss ich ihn einfach so akzeptieren und in zukunft die einsamkeit suchen, oder darf man nicht aufgeben? wir hängen sehr an ihm und unser (vorallem mein leben dreht sich schon 24std nur noch um den hund) aber schön langsam brauche ich selbst eine therapie.
LG Herzal