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Unterscheid zwischen "Hobbysitter" und "Profi"?

Hikaru

Super Knochen
Hi Leute!

In dem vorigen Thread bezüglich dem Preis beim sitten wurde erwähnt das ein sehr hoher Preis für einen Profi bzw jemanden der davon lebt und das auch angemeldet hat berechtigt ist!

Mich würde interessieren wo seht ihr die Unterschiede? Was muss ein Profi (sei es Sitter oder Pension) können oder tun das er sich unterscheidet?

Höhere Bezahlung weil er/sie mehr kann oder einfach weils eben Beruflich ist?

Würde mich über eure Antworten freuen!!!

Liebe Grüße Petra
 
Hikaru schrieb:
Mich würde interessieren wo seht ihr die Unterschiede? Was muss ein Profi (sei es Sitter oder Pension) können oder tun das er sich unterscheidet?

Hallo!

Sein "Gewerbe" anmelden und somit SV-Beiträge u. Co einbezahlen - im Pfusch ist ja meistens alles billiger ;)
Somit rechtfertigt sich für mich der bei einem "Profi" höhere Preis.

LG Nina
 
dogged schrieb:
Hallo!

Sein "Gewerbe" anmelden und somit SV-Beiträge u. Co einbezahlen - im Pfusch ist ja meistens alles billiger ;)
Somit rechtfertigt sich für mich der bei einem "Profi" höhere Preis.

LG Nina
Jo *g* Auf alle Fälle ;)
Also denkst du nicht das jemand der das mehr oder weniger beruflich macht mehr Erfahrung, Ausbildung oder sonst was Vorweißen sollte?

LG
 
Hikaru schrieb:
Jo *g* Auf alle Fälle ;)
Also denkst du nicht das jemand der das mehr oder weniger beruflich macht mehr Erfahrung, Ausbildung oder sonst was Vorweißen sollte?

LG

Hallo!

Ausbildung ist schwer zu sagen, da es da wenig gibt - so ein Kurs/Ausbildung bei Animal Learn würd ich zB als gute Referenz sehen.
Sonst würd ich schauen, wie der Sitter mit den Tieren umgeht und ob sich mein Hund bei ihm wohlfühlt.

LG Nina
 
also ich hab die ersten 5 jahre wo ich das gemacht habe gar nix verlangt.

danach war ich 16 und hab pro tag 20 kassiert (ausgewählte hundebesitzer nur 10)

meine kunden waren vorwiegend leute aus dem 1+19 bezirk. und prominente.
also alles besserverdiener. daher hatte ich auch keine skrupel so viel zu verlangen.

bei mir hats allerdings kein stundenweise gassi gehen gegeben.
auch hunde, die für 1-2 stunden mittags eingeplant waren habe ich erst am abend wieder zurück gebracht.

ich war täglich zwischen 6 und 8 stunden mit den hunden unterwegs.
im normalfall mit 9-11 hunden gleichzeitig und immer irgendwo draussen.

alle hunde waren müde und sehr gut bewegt. (also keine häuserblock-scheisser-runde).

daher denke ich mir war der presi gerechtfertigt. die hunde hatten immer gesellschaft waren bei regen, schnee und sonnenschein unterwegs und wurden aktiv bewegt.

ich hatte eine freundin, die hat das mal ein paar monate angemeldet gemacht, pro hund pro stunde 1,50. das hat sie nicht lange gemacht, denn wir haben "besser" gelebt von schwarzkundschaft.

wovon man sagen muss, dass hundesittig weiß gott kein job ist mit dem man einigermaßen gut verdient.
alle die ich kenne haben es nur gemacht um irgendwie die möglichkeit zu haben überhaupt einen job mit dem eigenen hund vereinbaren zu können.

ich habe jahrelang gut davon gelebt. das geht aber auch nur, wenn man zeitlich absolut flexibel ist, und sich seine kunden warmhält. d.h. auch urlaubsbetreuung macht oder einzelgänge wenn´s sein muss.

mit mir waren alle immer sehr zufrieden, weil es halt doch auch unter den hundesittern welche gibt, die den hund abholen schnell mal auf die nächste wiese gehen und sich dann ins cafe setzen oder so. der hund war dann schon gassi aber hat nicht wirklich bewegung gehabt.

dann kommt noch dazu, dass man dinge zusätzlich macht wie z.b. erziehung, fellpflege, massagen, bei regen abtrocknen, bevor man den hund wieder abgibt und sowas.

lg
 
ich würde sagen in erster linie geht es darum, dass der hundebesitzer dem sitter traut, die chemie zwischen den hunden und dem sitter stimmt und dass man ruhigen gewissens den hund an diese person zurücklassen kann, ohne sich ständig sorgen zu machen.

als hundesitter hat man aber auch eine große verantwortung.
man muss den hund jedesmal unverletzt und so wieder zurückgeben.

wenn der eigene hund humpelt ist es schon schlimm, aber wenn der sitterhund humpelt muss man es erklären können.

lg
 
akela1 schrieb:
also ich hab die ersten 5 jahre wo ich das gemacht habe gar nix verlangt.

danach war ich 16 und hab pro tag 20 kassiert (ausgewählte hundebesitzer nur 10)

meine kunden waren vorwiegend leute aus dem 1+19 bezirk. und prominente.
also alles besserverdiener. daher hatte ich auch keine skrupel so viel zu verlangen.

bei mir hats allerdings kein stundenweise gassi gehen gegeben.
auch hunde, die für 1-2 stunden mittags eingeplant waren habe ich erst am abend wieder zurück gebracht.

ich war täglich zwischen 6 und 8 stunden mit den hunden unterwegs.
im normalfall mit 9-11 hunden gleichzeitig und immer irgendwo draussen.

alle hunde waren müde und sehr gut bewegt. (also keine häuserblock-scheisser-runde).

daher denke ich mir war der presi gerechtfertigt. die hunde hatten immer gesellschaft waren bei regen, schnee und sonnenschein unterwegs und wurden aktiv bewegt.

ich hatte eine freundin, die hat das mal ein paar monate angemeldet gemacht, pro hund pro stunde 1,50. das hat sie nicht lange gemacht, denn wir haben "besser" gelebt von schwarzkundschaft.

wovon man sagen muss, dass hundesittig weiß gott kein job ist mit dem man einigermaßen gut verdient.
alle die ich kenne haben es nur gemacht um irgendwie die möglichkeit zu haben überhaupt einen job mit dem eigenen hund vereinbaren zu können.

ich habe jahrelang gut davon gelebt. das geht aber auch nur, wenn man zeitlich absolut flexibel ist, und sich seine kunden warmhält. d.h. auch urlaubsbetreuung macht oder einzelgänge wenn´s sein muss.

mit mir waren alle immer sehr zufrieden, weil es halt doch auch unter den hundesittern welche gibt, die den hund abholen schnell mal auf die nächste wiese gehen und sich dann ins cafe setzen oder so. der hund war dann schon gassi aber hat nicht wirklich bewegung gehabt.

dann kommt noch dazu, dass man dinge zusätzlich macht wie z.b. erziehung, fellpflege, massagen, bei regen abtrocknen, bevor man den hund wieder abgibt und sowas.

lg
Hört sich anstrengend an!!!!!!!!!! Respekt!
Ich denke auch wenn sie sichs leisten können ist das ok :D

Kann mir vorstellen, dass man nur schwer davon leben kann!
 
akela1 schrieb:
ich würde sagen in erster linie geht es darum, dass der hundebesitzer dem sitter traut, die chemie zwischen den hunden und dem sitter stimmt und dass man ruhigen gewissens den hund an diese person zurücklassen kann, ohne sich ständig sorgen zu machen.

als hundesitter hat man aber auch eine große verantwortung.
man muss den hund jedesmal unverletzt und so wieder zurückgeben.

wenn der eigene hund humpelt ist es schon schlimm, aber wenn der sitterhund humpelt muss man es erklären können.

lg
Ich denke das ist sowieso mal Voraussetzung für alle! Egal ob gratis, zum Taschengeld aufbessern oder Beruflich!!

Ich glaube manche sind sich dieser Verantwortung nicht wirklich bewusst! Leider!
 
ich sag dir was:

ich hab kunden gahabt, die haben mir pro tag 40 gezahlt von sich aus.
dann hat es welche gegeben, wo ich 10 verlangt habe, das wäre auch ein preis den ich bereit wäre zu zahlen und mir leisten kann und der durchschnitt hat halt 20 gezahlt.

nur muss man bedenken, man hat ja nicht immer jeden tag so viele hunde. es gibt leider auch hundebesitzer die sich vor dem zahlen drücken.

und dann ist dieser job so, dass dich alle brauchen wenn das wetter mies ist und wenn sie in den urlaub fahren. und dann wieder lange niemand.

d.h. auch wenn es viel klingt, wenn man 2-3 wochen pro tag 10 hunde hat zu je 10-20 euro. man hat dann wieder 3 wochen gar keinen.

kein sitten kein geld.

und von den wenigen, die man das ganze jahr über täglich hat kann man kaum leben, denn solche leute geben einen pauschalpreis von ca. 50-150 im monat.

und nicht zu vergessen !!! urlaub oder freie tage gibts kaum, weil die kann man sich nicht leisten. zum einen weil wenn man nicht sittet es kein geld gibt. zum anderen, wenn man seinen klienten absagt schon der nächste hundesitter hinter dem job her ist und weg ist er.
detto krank sein, geht nicht.

daher denke ich hundesitting ist ein sauer verdientes geld, mit vielen hindernissen, verzichten und viel verantwortung. und meiner meinung nach viel zu schlecht bezahlt für ein rundum service.
aber auf der anderen seite muss man immer bedenken, was wäre ich bereit zu zahlen ??


lg
 
akela1 schrieb:
ich sag dir was:

ich hab kunden gahabt, die haben mir pro tag 40 gezahlt von sich aus.
dann hat es welche gegeben, wo ich 10 verlangt habe, das wäre auch ein preis den ich bereit wäre zu zahlen und mir leisten kann und der durchschnitt hat halt 20 gezahlt.

nur muss man bedenken, man hat ja nicht immer jeden tag so viele hunde. es gibt leider auch hundebesitzer die sich vor dem zahlen drücken.

und dann ist dieser job so, dass dich alle brauchen wenn das wetter mies ist und wenn sie in den urlaub fahren. und dann wieder lange niemand.

d.h. auch wenn es viel klingt, wenn man 2-3 wochen pro tag 10 hunde hat zu je 10-20 euro. man hat dann wieder 3 wochen gar keinen.

kein sitten kein geld.

und von den wenigen, die man das ganze jahr über täglich hat kann man kaum leben, denn solche leute geben einen pauschalpreis von ca. 50-150 im monat.

und nicht zu vergessen !!! urlaub oder freie tage gibts kaum, weil die kann man sich nicht leisten. zum einen weil wenn man nicht sittet es kein geld gibt. zum anderen, wenn man seinen klienten absagt schon der nächste hundesitter hinter dem job her ist und weg ist er.
detto krank sein, geht nicht.

daher denke ich hundesitting ist ein sauer verdientes geld, mit vielen hindernissen, verzichten und viel verantwortung. und meiner meinung nach viel zu schlecht bezahlt für ein rundum service.
aber auf der anderen seite muss man immer bedenken, was wäre ich bereit zu zahlen ??


lg
Gut gesagt!
Das mit dem krank sein kenn ich.. ist halt so wie bei dem eigenen Hund.. da muss man auch raus!
Drum kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, dass jemand davon wirklich auf lange sicht gut leben kann!

Weil du sagtest teilweise haben sie dir bis zu 40 Euro gezahlt.. würdest du sagen, dass diese Leute das auch gezahlt hätten wenn du nicht zu den "Profis" gehört hättest? Ich denke bei der Anzahl von Hunden et. kann man das schon sagen! Das heißt weiß nicht halt jemand der das so neben dem Studium oder ähnlichem macht?

Lg
 
du petra nur weil ich mit 10 hunden und mehr gleichzeitig zurecht komme bin ich kein profi.

mich hat einfach ausgemacht, dass ich aktiv viel unterwegs war, die hunde bewegt habe, bei wind und wetter.

die hunde haben nach wenigen ausflügen mit mir wesentlich besser gefolgt, wurden zusätzlich gepflegt und sauber, gesund, trocken und in einem stück wieder rechtzeitig abgeliefert.

ich denke man kann sich von mir aus mit einem tierarztdiplom oder einem abgeschlossenem studium in vet.med. schmücken. zum hundesitten braucht man geduld, herz, ausdauer und einen gewissen hang zu größenwahn. wenn man bedenkt, dass man sich stress, schlechtes wetter, leinen und maulkörbe schleppen und einsamkeit zumutet.
denn ab einer gewissen rudelanzahl muss man sich konzentrieren, da hat man keine zeit und keinen kopf zum plaudern.

andere vielleicht, ich nicht. ich war immer straight am wandern in einem affentempo und meine einzigen gesprächspartner waren die hunde.

lg
 
bei mir war auch immer alles mitdabei. rüden, kastraten, läufige hündinnen alles. es hat nie einen deckakt raufereien oder sonst was gegeben. die neulinge haben sich dem bestehenden rudel angepasst.

lg
 
ja also die gewerbeanmeldung, die damit verbundene STEUERPFLICHT (umsatzsteuer) und SV, kammerumlage etc. was bei selbständigen anfällt wurde ja schon erwähnt :).

wenn der 20 euro verlangt, muß er ja davon 4 euro ans finanzamt abführen...sinds scho nurmehr 16 ;).

und wenn ma uns ehrlich sind, ist hobbysitten eigentlich ja nix anderes als pfuschen (schwarz arbeiten) und das ist nunmal immer billiger, weil ja eben genau diese faktoren wegfallen. im grunde würden die einnahmen auch bei privatpersonen meldepflichtig sein und lohnsteuerpflichtig. nur geht keiner aufs finanzamt und wachelt und sagte bitte bitte, ich verdien jeden monat soundsoviel dazu weil ich mit hunden gassi geh ;)
 
na bist oag, nur 4 euro von 20, vergiss es.

wenn man das offiziell macht, dann kann man von den 20 pro tag schon mal die hälfte wegrechnen.

als sebstständiger musst du dich selbst versichern. das kostet enorm viel. dann die steuern dazu,....

am ende bleibt dir vielleicht 5 übrig. und zeig mir einen, der mit 5 am tag leben kann.

was anderes gibt es auch noch. man kann ein gewerbe anmelden (hundesitter ist eh ein freies gewerbe) und schauen, dass man im jahr unter 4000 - 9000 kommt (kommt auf das gewerbe an) dann bekommt man einen speziellen steuersatz der ist wesentlich geringer und man hat die möglichkeit sich beim ehepartner mitzuversichern, dass kommt dann auch nochmal günstiger. den rest der kunden kann man ja schwarz machen und einen teil versteuert man. solang man keine steuerprüfung hat müsste alles gut gehen. obwohl ich mir denke, dass gerade das hundesitten, wo man ja eigene hunde auch hat und mit den tieren unterwegs ist etwas ist, was nur schwer nachzuweisen ist. man kann ja auch mal den hund von freunden oder verwandten gesittet haben und das natürlich kostenlos :D .

meine tante hat so eine mimi-selbstständigkeit ich kann sie ja mal fragen wie das genau abläuft.
hätte ich das früher schon gewußt, hätte ich es so gemacht, denn dann werden die jahre des sittens an meine pension angerechnet worden.

lg
 
akela ich sprach von der UMSATZSTEUER und die umsatzsteuer von 20 euro einnahme sind 4 euro...;) in österreich sinds nunmal 20 % diest ans finanzamt abführen mußt und 20 % von 20 = 4 :)

die anderen nebenkosten kommen noch zusätzlich weg, die hatte ich ja nur erwähnt.
 
ET01 schrieb:
akela ich sprach von der UMSATZSTEUER und die umsatzsteuer von 20 euro einnahme sind 4 euro...;) in österreich sinds nunmal 20 % diest ans finanzamt abführen mußt und 20 % von 20 = 4 :)

die anderen nebenkosten kommen noch zusätzlich weg, die hatte ich ja nur erwähnt.

ein kleiner einwand, erstens sind von 20,-- die USt. mit 20 % berechnet 3,34, außerdem unterliegen in österreich dienstleistungen einem steuersatz von 10 % - was aber bei solchen einkünften primpär zum tragen kommt ist das einkommensteuerrecht - jedliche einkünfte, welche aus einer selbständigen tätigkeit resultieren, sind einkommenssteuerpflichtig, im gegensatz zu unselbständiger tätigkeit, welche dem lohnsteuersystem unterliegen - nur zur richtigstellung, sollte sich jemand für diese "berufswahl" im angemeldeten status interessieren.

lg.
m.
 
michelle7777 schrieb:
ein kleiner einwand, erstens sind von 20,-- die USt. mit 20 % berechnet 3,34, außerdem unterliegen in österreich dienstleistungen einem steuersatz von 10 % - was aber bei solchen einkünften primpär zum tragen kommt ist das einkommensteuerrecht - jedliche einkünfte, welche aus einer selbständigen tätigkeit resultieren, sind einkommenssteuerpflichtig, im gegensatz zu unselbständiger tätigkeit, welche dem lohnsteuersystem unterliegen - nur zur richtigstellung, sollte sich jemand für diese "berufswahl" im angemeldeten status interessieren.

lg.
m.

hä? 10 % sind nur lebensmittel, zeitungen usw....alles andere is 20....

wir machen auch dienstleistung (bügeln, handling, transporte) is auch 20 % ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ET01 schrieb:
hä? 10 % sind nur lebensmittel, zeitungen usw....alles andere is 20....

wir machen auch dienstleistung (bügeln, handling, transporte) is auch 20 % ;)

wieso ist dann z.b. taxi mit 10 % - blöde steuergesetze :(
aber trotzdem, einkommenssteuer ist leider der größte brocken an abgaben, hand in hand mit der leidigen sozialversicherung.

lg.
m.
 
taxi hast du nur dann 10 % wenn du personen transportierst. wennst statt aner person, a packl wohin bringst sinds 20 %. jo aber die steuergesetze sind blöd da hast recht....unbestritten :D

einkommensteuer ist sowieso heavy....habs jetzt nicht auswendig mehr im kopf, aber es müßten so ca. 34 % vom einkommen sein, was du vater staat wieder zrückgeben darfst ......

aber das ALLES aufzulisten, was ein selbständiger an abgaben hat von den 20 euro die er einnimmt, würde den rahmen sprengen. es gibt ja die kammerumlage, ust. eust, est, sv, jetzt neu freiwillige arbeitslosenversicherung (find ich ganz wichtig)...und jede menge.

die ust is halt jedem ein begriff, deswegen hatte ich nur die erwähnt. wenn ich das jetzt daumen mal bi hochrechne und dann wieder zurück auf die 20 euro was reingewinn rauskommt....sinds vielleicht 7 euro (wenns viel is) die derjenige effektiv ins geldtascherl steckt.
 
ET01 schrieb:
taxi hast du nur dann 10 % wenn du personen transportierst. wennst statt aner person, a packl wohin bringst sinds 20 %. jo aber die steuergesetze sind blöd da hast recht....unbestritten :D

einkommensteuer ist sowieso heavy....habs jetzt nicht auswendig mehr im kopf, aber es müßten so ca. 34 % vom einkommen sein, was du vater staat wieder zrückgeben darfst ......

aber das ALLES aufzulisten, was ein selbständiger an abgaben hat von den 20 euro die er einnimmt, würde den rahmen sprengen. es gibt ja die kammerumlage, ust. eust, est, sv, jetzt neu freiwillige arbeitslosenversicherung (find ich ganz wichtig)...und jede menge.

die ust is halt jedem ein begriff, deswegen hatte ich nur die erwähnt. wenn ich das jetzt daumen mal bi hochrechne und dann wieder zurück auf die 20 euro was reingewinn rauskommt....sinds vielleicht 7 euro (wenns viel is) die derjenige effektiv ins geldtascherl steckt.

und mit den 7 euro netto cash soll heutzutage jemand leben können - das soll uns doch mal wer "vorhupfen" :rolleyes: vorallem unsere lieben herren politiker, aber das ist ja eine ganz andere "baustelle" - da könnten wir tagelang darüber schreiben - darf sich dann keiner wundern, daß immer mehr "schwarz" gearbeitet wird.

mir ist es lieber, ich weiß meine tiere in kundigen und liebevollen händen und ob diese person versteuert, oder sich das sauerverdiente geld voll einbehält, ist mir so wurscht wie nur.

lg.
m.
 
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