Unsichere Hündin

Hallo,

wenn deine Hündin unsicher ist solltest du vorerstb über ein Training zu Hause nachdenken!
Lade dir Gäste ein vorerst mal max. 3 Personen die es sich bei dir gemütlich machen und die Hündin vollkommen ignorieren. Lass sie in deiner Wohnung hin und her spatzieren während deine Hündin an einer langen Leine ist und nahe bei dir liegt. Sollte sie bellen ein striktes NEIN od. AUS. Lass sie neben dir Platz machen und die Leute dürfen weiterhin im Raum spatzieren aber sollten einen Respekt Abstand der Hündin gegenüber einhalten.
Das kann Wochen dauern aber es lohnt sich, nur so lernt sie das ihr nichts passiert denn ihr Frauchen hat ja alles im Griff. Wenn sie ruhig an deinen Füßen liegt bekommt sie nur von dir das Leckerli. Und wie es hier schon angesprochen wurde niemand absolut niemand tritt in den Schutzkreis des Hundes ein der Hund kommt von selbst!!!

Nun viel Erfolg und Spaß beim Training. :)

L.G.
 
Einem unsicheren Hund der sich durch bellen Fremde vom Leib halten will das Bellen verbieten.. na, was wird dann wohl als nächstes passieren wenn er nicht mehr bellen darf, wer weiß es? :cool:

@Sarah obwohl ich sagen muss ich find sie eigentlich gar nicht so unsicher wie man hier den Eindruck haben könnte - sie ist sehr höflich fremden Hunden gegenüber, weiß sich zu wehren wenns ihr zu viel wird oder kommt zu dir, lässt Jogger, Fussgeher, Kinder (auch in Kinderwägen), Radfahrer usw. unbehelligt und wartet ruhig (auch ein paar Meter von dir entfernt) bis sie vorbei sind usw.. für den direkten Kontakt wenn Menschen/Kinder auf sie zugehen hast du ja schon einige Tipps bekommen.

Was die Baby-Eifersuchts-Geschichte angeht, also ich glaube das kann man nicht wirklich üben denn ein fremdes Baby zu Besuch ist halt was anderes als das eigene im Haushalt, ich glaub sowas kann man erst dann wirklich trainieren.

lg Nina
 
Hallo,

wenn deine Hündin unsicher ist solltest du vorerstb über ein Training zu Hause nachdenken!
Lade dir Gäste ein vorerst mal max. 3 Personen die es sich bei dir gemütlich machen und die Hündin vollkommen ignorieren. Lass sie in deiner Wohnung hin und her spatzieren während deine Hündin an einer langen Leine ist und nahe bei dir liegt. Sollte sie bellen ein striktes NEIN od. AUS. Lass sie neben dir Platz machen und die Leute dürfen weiterhin im Raum spatzieren aber sollten einen Respekt Abstand der Hündin gegenüber einhalten.
Das kann Wochen dauern aber es lohnt sich, nur so lernt sie das ihr nichts passiert denn ihr Frauchen hat ja alles im Griff. Wenn sie ruhig an deinen Füßen liegt bekommt sie nur von dir das Leckerli. Und wie es hier schon angesprochen wurde niemand absolut niemand tritt in den Schutzkreis des Hundes ein der Hund kommt von selbst!!!

Nun viel Erfolg und Spaß beim Training. :)

L.G.

Ich finde das etwas bedenklich. So lernt der Hund ja nur das das Frauli aufpasst. Was aber wenn das Frauli grad nicht da ist oder so??
Genauso warum ein striktes Nein? Damit sie lernt unter Angst werde ich zurecht gewissen?? Damit bestätigt man ja nur ihre Angst. Man sollte ihr doch besser zeigen das ihre Angst unbegründet ist in dem man die Leute als nette liebe Menschen vorstellt.
 
Besorg dir ein paar Fremde die sich einzeln weiter weg (ca 5m) gerade auf sie gerichtet vor deiner Kleinen hin stellen und ihr einfach mal leckere Wurst o.ä. hin schmeissen. Anfangs direkt vor ihre Füße und mit jedem mal wo sie eines nimmt schmeissen sie die Leckerein so hin das sie näher kommen muß. Irgendwann dann direkt vor die eigenen Füße. Sollte das alles klappen dann sollten sie sich seitlich zu ihr drehen (beschwichtigen) sich hin knien und versuchen ihr die Leckerein aus der Hand zu geben. Klappt das dann sollen sie die Leckerei festhalten so das sie daran knabbern muß. Klappt das auch dann sollen sie versuchen sie mit der zweiten Hand unter ihrem Maul zu berühren wärend sie das Leckerli aus der anderen Hand anknabbert. Wenn sie das zu lässt ohne ein Anzeichen von Angst zu zeigen kannst du das immer wiederholen lassen bis sie die eigentlich Fremden ohne Angst betrachtet. Und das mach mit den unterschiedlichsten Leuten an den verschiedensten Orten. So merkt sie irgendwann das Fremde ja toll sind weil die haben Leckerein. Wichtig wäre aber noch das du vermeidest das Fremde anders als wie gerade geschildert ihr begegnen damit sie das auch wirklich verallgemeinert und so bald jeden Fremden freudig begrüßt.

Ich fürchte, dass mein Eintrag missverstanden, oder zu aufgepuscht wird.
Das mit den Leckerchen von Fremden geben, find ich nicht gut. Ich will vermeiden, dass sie Fremden auf die Pelle rückt um zu Betteln. Das verstehen erstens viele als aufdringlich und wollen das nicht. Desweiteren will ich nicht, dass sie einfach so von Fremden was nimmt. Es gibt leider zu viele Menschen, die Hunde nicht mögen. Wenn die dann vergiftete Leckerli verteilen oder so...

Bei Kindern ist es wichtig das du ihnen sagst das sie sich nicht über deine Maus bücken sollen um sie zu streicheln den das drüber bücken ist eine Drohung. Ebenso sollten die Kinder warten bis deine Maus auf die Kinder zu geht und nicht umgekehrt den nur dann ist sie nicht so unsicher.

Das finde gut und werde ich auch machen. Auch den Ratschlag, dass wenn sie jemand streicheln will, gewartet werden soll, bis sie auf die Menschen zugeht, werde ich befolgen. Das wird sicher zu Erfolgen führen. Hatte selbst aber nicht daran gedacht.
 
Hallo,

wenn deine Hündin unsicher ist solltest du vorerstb über ein Training zu Hause nachdenken!
Lade dir Gäste ein vorerst mal max. 3 Personen die es sich bei dir gemütlich machen und die Hündin vollkommen ignorieren. Lass sie in deiner Wohnung hin und her spatzieren während deine Hündin an einer langen Leine ist und nahe bei dir liegt. Sollte sie bellen ein striktes NEIN od. AUS. Lass sie neben dir Platz machen und die Leute dürfen weiterhin im Raum spatzieren aber sollten einen Respekt Abstand der Hündin gegenüber einhalten.
Das kann Wochen dauern aber es lohnt sich, nur so lernt sie das ihr nichts passiert denn ihr Frauchen hat ja alles im Griff. Wenn sie ruhig an deinen Füßen liegt bekommt sie nur von dir das Leckerli. Und wie es hier schon angesprochen wurde niemand absolut niemand tritt in den Schutzkreis des Hundes ein der Hund kommt von selbst!!!

Nun viel Erfolg und Spaß beim Training. :)

L.G.

Ich bin mir sicher, dass du es super lieb gemeint hast, aber so schlimm, dass ich mit meiner Maus schon zu Hause zu trainieren beginnen soll, ... so schlimm ist es nicht. Es ist auch keine TOTALE UNSICHERHEIT. Sie ist halt, wenn Menschen schnell, selbstbewusst auf sie zukommen, geschreckt. Wenn es nicht anders geht... ich kann auch damit leben. Es ist nur so, dass ich glaube, dass es für Kaya leichter wäre, wenn sie nimmer so ängstlich wäre. :eek:
 
@Sarah obwohl ich sagen muss ich find sie eigentlich gar nicht so unsicher wie man hier den Eindruck haben könnte - sie ist sehr höflich fremden Hunden gegenüber, weiß sich zu wehren wenns ihr zu viel wird oder kommt zu dir, lässt Jogger, Fussgeher, Kinder (auch in Kinderwägen), Radfahrer usw. unbehelligt und wartet ruhig (auch ein paar Meter von dir entfernt) bis sie vorbei sind usw.. für den direkten Kontakt wenn Menschen/Kinder auf sie zugehen hast du ja schon einige Tipps bekommen.

Was die Baby-Eifersuchts-Geschichte angeht, also ich glaube das kann man nicht wirklich üben denn ein fremdes Baby zu Besuch ist halt was anderes als das eigene im Haushalt, ich glaub sowas kann man erst dann wirklich trainieren.

lg Nina

Vielen Dank!

Ja, es klingt hier übertrieben.
Wenn sie 2, 3 Minuten mit jemandem beisammen ist, dann passt auch alles und sie hat ihre Scheu verloren.

Das Baby Thema hat auch noch Zeit. Aber ich mach mir halt so meine Gedanken...

lg Sarah
 
hm vorschlag celera diva und ich treffen uns in reira am mittwoch...wenns der kleinen net zuviel wird könntest auch kommen. aber vorsicht wenn eshetu und max sich treffen gehts relativ wild zur sache :eek:
 
@ viez

Vielen Dank für die Einladung! Nächste Woche ist bei mir noch etwas stressig, hab am Freitag eine Klausur. Aber ich komme gerne auf das Angebot zurück!

Sie kann auch wild spielen. :D Den Eshetu hat sie ja schon kennen und lieben gelernt. :p

lg Sarah
 
@ viez

Vielen Dank für die Einladung! Nächste Woche ist bei mir noch etwas stressig, hab am Freitag eine Klausur. Aber ich komme gerne auf das Angebot zurück!

Sie kann auch wild spielen. :D Den Eshetu hat sie ja schon kennen und lieben gelernt. :p

lg Sarah

mhm ich bin halt nur mehr diese woche daheim danach 4 wochen graz...hab auch am 1. oktober klausur :D

aber ich hätt einen charakterstarken *hoffichzumindest* hund anzubieten, der aebr gaaaaaanz lieb ist :D
aber vll treffen wir uns mal in der au oder so, wenn ich mal am we daheiim bin.
 
Heute hat sie beim Spazierengehen eine Joggerin angebellt, die ihre Beine gedehnt hatte...:eek: Das war peinlich. (Hab vorher schon mit der Joggerin gequatscht gehabt und Kaya hatte sie auch beschnuppert...)
 
Ich fürchte, dass mein Eintrag missverstanden, oder zu aufgepuscht wird.
Das mit den Leckerchen von Fremden geben, find ich nicht gut. Ich will vermeiden, dass sie Fremden auf die Pelle rückt um zu Betteln. Das verstehen erstens viele als aufdringlich und wollen das nicht. Desweiteren will ich nicht, dass sie einfach so von Fremden was nimmt. Es gibt leider zu viele Menschen, die Hunde nicht mögen. Wenn die dann vergiftete Leckerli verteilen oder so...



Das finde gut und werde ich auch machen. Auch den Ratschlag, dass wenn sie jemand streicheln will, gewartet werden soll, bis sie auf die Menschen zugeht, werde ich befolgen. Das wird sicher zu Erfolgen führen. Hatte selbst aber nicht daran gedacht.



Ich habe selbst eine unsichere Hündin und auch ich war immer der Meinung das sie anderen nicht zu gehen braucht bzw das andere sie nicht füttern dürfen. Jedoch ist ihre Unsicherheit bis heute zwar ansich weg (sie hatte ja wirklich vor allem angst) nur gegenüber Fremden ist sie noch immer aufrecht. Daher hab ich mir einige Hundetrainer geholt um mir verschiedene Meinungen an zu hören. Und wirklich alle haben mir erklärt das dies die schnellst und beste Möglichkeit ist ihr die Unsicherheit gegenüber Fremden zu nehmen den aus der Usnicherheit kann irgendwann auch ein Angstbeissen werden. Ich für mich hab mich daher dazu entschlossen lieber das Risiko ein zu gehen das sie anfängt zu betteln als einen Hund zu haben der irgendwann aus Angst zu beisst.
Außerdem muß ich noch dazu sagen das sie trotzdem nicht bettelt zumindest nicht bei Fremde sondern höchstens bei Freunde die sie super kennt aber die sagen dann einmal Nein und die Sache ist erledigt.
 
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