ich finde die Lösung mit "Feuerwehrregen" wirklich toll.
1. Die HH ist wohl davon ausgegangen, dass der Pannendienst schneller eintrifft.
ich geh auch davon aus, dass ich im lotto gewinne - deshalb spiel ich ja jede woche. . sorry, diese antwort kann ich nicht gelten lassen, denn bei hitze geht es um jede minute und dazu kommt, das auch geschrieben steht, dass die junge dame "kurz (sehr relativ) in eine gastwirtschaft mit ihrer tochter einkehrte". folgedessen war der hund dort schon eine zeitlang eingesperrt und da zählt jede minute
2. Das Werkzeug zum Autoscheibe einschlagen führt man normalerweise auch nicht im Handschuhfach mit.
wenn ich ins handschuhfach komme, dann komme ich überall ins auto rein aber zur not tut es auch ein stein, ein hammer oder ein schlegel aus der gastwirtschaft.
3. Dass Glasscherben durchs Auto fliegen und den Hund verletzen können
finde ich nicht sehr prickelnd.
richtig, aber hierbei bin ich der meinung, besser ein "verletzter" hund, als ein toter. zudem kann man auch tür aufbrechen oder die scheiben so einschlagen, dass die scherben nicht kilometerweit fliegen.
4. Dass der ÖAMTC nicht in der Lage war, den "Tierrettungseinsatz" vorzuziehen könnte man hinterfragen. Aber auch da sind die Mitarbeiter an die Vorgaben und Vorschriften gebunden.
sicherlich kann man das, aber auf der anderen seite, weiß man nicht welche einsätze der öamtc noch hatte. vielleicht musste irgendwo ein mensch befreit werden und ein menschenleben geht bekanntlich einer sache (ist ja vom gesetz her leider ein hund) vor.
Ich war noch nie und komme hoffentlich nie diese Lage - aber die Idee "Feuerwehr" werde ich mir merken. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist die Feuerwehr mit Blaulicht + Folgetonhorn schneller, als jeder Pannenhelfer.
Feline