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forintos
Guest
Wir haben einen schönen Park "vor der Nase", in dem man die Hunde frei laufen lassen kann. Wenn sie auch außerhalb der Hundefreilaufzone sind, hat es die Polizei (bis jetzt) toleriert und nicht gestraft. Ich finde das toll und bin heilfroh, daß es so ein Fleckchen gibt, wo die Hunde richtig schön spielen können!
Nun haben wir aber seit einiger Zeit einen "netten" Typen (zwischen 100 und Verwesung), der eine ca. 1 1/2-jährige Schäferhündin besitzt, die ihm eine Nummer zu groß ist. Er wohnt zwar in der Nähe, kommt aber immer mit dem Auto, weil er mit dem Hund an der Leine nicht gehen kann! Der Hündin hat einen Beißkorb, weil sie gern andere Hunde *mobbt*.
Hündin springt also aus dem Auto - sieht irgendwelche Hunde spielen - startet durch und planiert alles, was da so rumsteht.
Die anderen Wuffels sind verunsichert, jedes Spiel ist vorbei und es hetzt nur die Schäferhündin einen Hund, der ihr grad nicht paßt. Der Hundebesitzer ist ca. 500 Meter weit weg, schaut in die Luft und stopft die restlichen Hunde mit Müllkeksen voll.
Viele verlassen fluchtartig den Park, wenn der silberen Wagen um die Ecke kommt...
Wir haben schon mit ihm gesprochen, er möge bitte die Fütterei einstellen und sich lieber mit seinem Hund beschäftigen, der da nur Mist baut. Antwort: er füttert wann und wen er will.
Jetzt aber sind gestern und heute Dinge passiert, die mir absolut stinken: Gestern kam ein junger Mann auf seinem Scooter durch den Park gefahren. Die Hündin ist wieder durchgestartet und ist den voll angegangen. Der auf dem Scooter ist einfach stehen geblieben und hat mit dem Arm abgewehrt, sonst hätte er den Beißkorb im Gesicht gehabt. Reaktion vom Hundebesitzer: keine.
Heute kam ein Arzt aus der Siedlung mit seinem Fahrrad durch und genau das gleiche Spiel wie gestern. Die Hündin ist mit Vollspeed auf den los, hat ihn umgeworfen und der Radfahrer ist mit Schwung in die Wiese geflogen. Ist Gott sei Dank nix passiert!
Der Hundebesitzer hat überhaupt nicht reagiert, es gab verständlicherweise einen Wortwechsel mit dem Radfahrer (wenn ich der gewesen wäre, hätte man mich bis Purkersdorf gehört *gg*).
Ich wollte den Idioten zur Rede stellen, aber er hat gesehen, daß wir alle den Vorfall beobachtet haben und konnte plötzlich ganz schnell gehen, mitsamt seinem Hund, rein ins Auto und weg war er.
Ich krieg da wirklich Aggressionen, weil ich nicht einsehe, daß wir uns diese Freiheit kaputtmachen lassen müssen, nur weil EIN Mensch zu blöd ist, seinen Hund zu erziehen. Da blüht dann wieder die Gerüchteküche und alle Hunde hier sind aggressiv und gehen Leute an, ich kenn das schon!
Ich hab mir vorgenommen, WENN er sich morgen in den Park traut, dann nehm ich ihn mir vor. Ich weiß, daß es ein öffentlicher Park ist, aber WIR (nicht er) müssen für seine Unfähigkeit büßen, wenn diese unnötigen Aktionen nicht aufhören.
Habt Ihr Ideen, was man da noch tun kann?
Liebe Grüße
Forintos
Nun haben wir aber seit einiger Zeit einen "netten" Typen (zwischen 100 und Verwesung), der eine ca. 1 1/2-jährige Schäferhündin besitzt, die ihm eine Nummer zu groß ist. Er wohnt zwar in der Nähe, kommt aber immer mit dem Auto, weil er mit dem Hund an der Leine nicht gehen kann! Der Hündin hat einen Beißkorb, weil sie gern andere Hunde *mobbt*.
Hündin springt also aus dem Auto - sieht irgendwelche Hunde spielen - startet durch und planiert alles, was da so rumsteht.
Die anderen Wuffels sind verunsichert, jedes Spiel ist vorbei und es hetzt nur die Schäferhündin einen Hund, der ihr grad nicht paßt. Der Hundebesitzer ist ca. 500 Meter weit weg, schaut in die Luft und stopft die restlichen Hunde mit Müllkeksen voll.
Viele verlassen fluchtartig den Park, wenn der silberen Wagen um die Ecke kommt...
Wir haben schon mit ihm gesprochen, er möge bitte die Fütterei einstellen und sich lieber mit seinem Hund beschäftigen, der da nur Mist baut. Antwort: er füttert wann und wen er will.
Jetzt aber sind gestern und heute Dinge passiert, die mir absolut stinken: Gestern kam ein junger Mann auf seinem Scooter durch den Park gefahren. Die Hündin ist wieder durchgestartet und ist den voll angegangen. Der auf dem Scooter ist einfach stehen geblieben und hat mit dem Arm abgewehrt, sonst hätte er den Beißkorb im Gesicht gehabt. Reaktion vom Hundebesitzer: keine.
Heute kam ein Arzt aus der Siedlung mit seinem Fahrrad durch und genau das gleiche Spiel wie gestern. Die Hündin ist mit Vollspeed auf den los, hat ihn umgeworfen und der Radfahrer ist mit Schwung in die Wiese geflogen. Ist Gott sei Dank nix passiert!
Der Hundebesitzer hat überhaupt nicht reagiert, es gab verständlicherweise einen Wortwechsel mit dem Radfahrer (wenn ich der gewesen wäre, hätte man mich bis Purkersdorf gehört *gg*).
Ich wollte den Idioten zur Rede stellen, aber er hat gesehen, daß wir alle den Vorfall beobachtet haben und konnte plötzlich ganz schnell gehen, mitsamt seinem Hund, rein ins Auto und weg war er.
Ich krieg da wirklich Aggressionen, weil ich nicht einsehe, daß wir uns diese Freiheit kaputtmachen lassen müssen, nur weil EIN Mensch zu blöd ist, seinen Hund zu erziehen. Da blüht dann wieder die Gerüchteküche und alle Hunde hier sind aggressiv und gehen Leute an, ich kenn das schon!
Ich hab mir vorgenommen, WENN er sich morgen in den Park traut, dann nehm ich ihn mir vor. Ich weiß, daß es ein öffentlicher Park ist, aber WIR (nicht er) müssen für seine Unfähigkeit büßen, wenn diese unnötigen Aktionen nicht aufhören.
Habt Ihr Ideen, was man da noch tun kann?
Liebe Grüße
Forintos