unerwünschter Hundekontakt

katy_30680

Junior Knochen
Hey ihr
Langsam weiß ich nicht mehr weiter.

Die ganze Situation zu schildern und das warum wie, würde fast den Rahmen sprengen, aber es geht darum, dass meine Hündin immer noch relativ unsicher ist, im Umgang mit anderen Hunden.
Da weiß ich aber wie ich dran arbeiten kann und wir haben schon immense Fortschritte gemacht.

Mir geht es darum, dass immer wieder leute einfach ihre Hunde zu uns herlassen. Luna ist 50cm groß und 15 kg schwer, also relativ "zart"
Ich hab immer wieder das Problem, dass wir z.b. an der Straße entlanglaufen - da ist luna sicherheitshalber angeleitn - und die hunde einfach so auf uns zurennen, teils fixierend und überhaupt keine individualdistanz zeigen und quasi über luna drüberrennen
Herrchen / Frauchen kommt meist erst minuten später dazu und wenn dann heißts immer nur "die is ganz lieb"

Ich müsste irgendwie die Situation für luna regeln, aber ich kriegs nicht wirklcih hin. ´Ausweichen lassen kann ich sie auch nicht, ist ja oft an der straße.
Ich geh an sich in die hocke und schirme ab, was aber auch nur funktioniert, wenn ich recht fix bin.
Meist denken wir an nix böses und dann rennt mir von hinten ein hund in meine leine

Es wirft uns natürlich immer wieder zurück
Hat jemand ne idee?

Ich find es wirklch lästig, dass andere hundebesitzer so respektlos sind
LG
Katy
 
Vielleicht tut es deiner Hündin aber gut, wenn du sie NICHT abschirmst?! Oder hat sie schon mal schlechte Erfahrungen gemacht?

lg :)
 
Ja, sie hat schon schlechte erfahrungen gemacht. Mehrmals gemobbt und dabei gezwickt, einmal leicht gebissen und einmal zeuge wie eine ihrer wenigen Hundefreundinnen halb zu tode gebissen wurde :-(

Ich habe sie am Anfang NICHT abgeschirmt und dann fing es an, dass ich einen kreischenden hund an der leine hatte. Das haben wir inzwischen nicht mehr, aber sie fühlt sich halt einfach unwohl. Und ich m öchte gerne die Situation "ich seh nen anderen hund" neu besetzen von "oh weh schon wieder so ne blöde situation" in "hey cool ein Hund".
Wir waren auchs chon richtig weit, hatten die ersten Freudigen freiwilligen Kontakt aufnahmen, aber solche Geschichten werfen uns immer wieder zurück und sind jetzt wieder vermehrt aufgetreten

Wenn wir auf dem feld sind dann schirm ich auch nich ab, da kann sie ja genügend ausweichen.

Nur wenn wir an der Straße sind was soll sie denn tun?
Sie zeigt ganz deutlich, dass ihr die Begegnung unangenehm ist, versucht klar zu machen, dass sie hier nix will und ihre ruhe haben will, aber die anderen hunde lassen meist nicht ab.
Sie wirkt infantil und unsicher, andere merken das sofort.
Gleichzeitg steht sie ja - wenn ichs nciht vorher merke - noch unter kommando und möchte auch folgen. Wenn ichs vorher sehe lös ich auf

Leine fallen lassen an der straße ist nicht gut.
Sie hat zwar gelernt, dass man da nicht drauf geht und tut das auch zuverlässig, aber bei hundebegegnungen wür dich nicht drauf schwören wollen

oder z.B. wir laufen einen weg entlang. Zwei abgeleinte SH kommen und entgegen. Schmaler weg. Ich geh zwei schritte auf die seite, mach platz. Luna hinter mit. ein SH geht links von mir rum der andere rechts und beide bedrängen Luna.
Besitzer 500m weit weg, interessiert sich nicht dafür.
wenn ich das wirklich zulasse bin ich in ein paar wochen iweder im Panik stadium angelangt :-(
lg
katy
 
Hmmm... das Problem ist, dass du leider nichts daran ändern kannst, dass es solche Ignoranten gibt, die nicht auf ihre Hunde schauen! Umso mehr muss deine Hündin lernen, damit klar zu kommen!

Hat sie Hundefreunde, denen sie vertraut? Bzw. würde ich dir raten, oft Kontakt zu verschiedenen Hunden zu pflegen!

Wichtig ist auch, dass du nicht nervös wirst! Das merkt sie sofort und verhält sich dann genauso! Beim Romeo hilft es, wenn ich erfreut auf ihn einrede, wenn ein Hund auf uns zukommt, den er nicht kennt :)
 
versuch zu splitten, hund hinter dir abstellen oder setzen und dazwischen stellen, wobei ich es bevorzuge strassenseite zu wechseln
 
Holli1982 schrieb:
Hmmm... das Problem ist, dass du leider nichts daran ändern kannst, dass es solche Ignoranten gibt, die nicht auf ihre Hunde schauen! Umso mehr muss deine Hündin lernen, damit klar zu kommen!

Hat sie Hundefreunde, denen sie vertraut? Bzw. würde ich dir raten, oft Kontakt zu verschiedenen Hunden zu pflegen!

Wichtig ist auch, dass du nicht nervös wirst! Das merkt sie sofort und verhält sich dann genauso! Beim Romeo hilft es, wenn ich erfreut auf ihn einrede, wenn ein Hund auf uns zukommt, den er nicht kennt :)

Dem stimme ich zu! Du machst glaube ich den Fehler, daß du auf ihre Angst zuviel eingehst. Probier es mal in Zukunft, selber nicht unsicher zu sein und nicht auszuweichen! Der Hund wird sich an dir orientieren, wirst sehen, und wenn du das ein paar mal geschafft hast, bin ich überzeugt, daß es besser wird. Also, beim nächsten Mal, nicht stehenbleiben, einfach weitergehen und nicht ausweichen. Laß dein Hundsi dabei Fuß gehen.
 
Luna/Elia schrieb:
Dem stimme ich zu! Du machst glaube ich den Fehler, daß du auf ihre Angst zuviel eingehst. Probier es mal in Zukunft, selber nicht unsicher zu sein und nicht auszuweichen! Der Hund wird sich an dir orientieren, wirst sehen, und wenn du das ein paar mal geschafft hast, bin ich überzeugt, daß es besser wird. Also, beim nächsten Mal, nicht stehenbleiben, einfach weitergehen und nicht ausweichen. Laß dein Hundsi dabei Fuß gehen.

Hm ich weiß nicht so recht.
Das wäre fast Reizüberflutung. Ich bin früher einfach weiter gegangen oder hab sie unter Kommando gestellt. Das Problem war dann, dass ich einen kreischenden Hund an der Leine hatte. Ich bin auf diese Angst nicht eingegangen.
Jedesmal wenn wir einen Hund sehen, sag ich "boah toll ein Hundeeee" und belege das Teils mit einem Leckerli.

Aber irgendwo muss ich ihr doch auch die sicherheit geben, dass wenn sie sich überfordert fühlt, sie hinter mir zurückweichen kann?

Wir haben das in Spielgruppen so erfolgreich gelöst.
Wir sollten uns eigentlcih immer bewegen aber auch nach 20 Spielstunden lief sie immer neben mir her.
Ich hab dann angefangen an einer stelle stehen zu bleiben und in die Hocke zu gehen und ihr den Schutz zu bieten wenn sie ihn möchte und sie begann immer mehr zu spielen. Weil sie wusste wo ich bin und dass sie im Notfall noch nen anker hat.

Ich möchte sie in ihrer Angst nicht alleine dastehen lassen
Da wo sie ausweichen kann ja, aber doch nicht da wo es keine Möglichkeit gibt?

LG
katy
 
hallo!
hab ja ähnliches problem wie du. kann dich gut verstehen, dass man selber nervös ist.
Ist es momentan unbedingt notwendig auf der Strasse zu gehen? Wenn ja, dann musst du vorausschauend gehen und noch früher die Seite wechseln.
Denn hast du momentan ein ungutes Gefühl und es wirft euer Training wieder zurück dann würde ich diese Situationen meiden und dort trainieren wo es gut gelingt! NIcht umgekehrt! Solltest du die Strasse nicht vermeiden können, gehe zu weniger frequentierten Zeiten - das hat man dan schnell raus!
Beobachte deinen Hund, der zeigt dir meist schon viel früher an, dass da was kommt.Weitergehen und Kommando geben halte ich für nicht sinnvoll, da der HUnd nicht selber entscheiden kann und keine CS senden kann. Denn die kann deiner offensichtlich noch sehr gut und das musst du unbedingt nutzen darauf einzugehen!
Dass man nicht immer ausweichen kann weiss ich nur zu gut, doch man wird besser mit der Zeit! Und das sollst du ja nicht für ewig machen!
lg milly
 
Dein Fall ist schon etwas schwierig zu beurteilen, da ich euch ja net kenne, aber ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, daß es nix bringt, auf die Ängste vom Hund einzugehen.
Meine Elia ist ein wilder Streuner aus GR. Als wir sie damals halb verhungert eingesammelt hatten, war sie ein "Angstbinkerl", das kannst dir net vorstellen. Bei der kleinsten Bewegung mit den Händen ist sie zusammengezuckt, wenn man mit irgendwas und seis nur ein Packerl Zig. in der Hand auf sie zuging, ist sie davongelaufen. Sie hatte Angst vor allem und jeden, sogar vor abgestellten Fahrrrädern. Ich hab sie mal mind 4 WO quasi in Ruhe gelassen und sie mal Vertrauen fassen lassen. Es wurde immer besser und dann begann ich mit ihr zu "arbeiten". Wenn ich merkte, daß sie sich vor was fürchtet, bin ich nochmal dort vorbeigegangen und habe weiterhin dem Ganzen keine Bedeutung beigemessen, und ich hab gemerkt, daß sie sich total an mir orientiert. Hab auch gemerkt, daß sie anders war, wenn ich mir gedacht habe "da könnt sie sich fürchten", weil ich mich unbewußt anders verhalten habe. Habe auch viel umdenken müssen, und viel mit ihr arbeiten. Aber ich bin stolz auf sie (und ein kleines bißchen auf mich), denn wir haben es geschafft. Heute hab ich einen selbstbewußten, urlieben, charakterfesten Hund, der jetzt nicht mal mehr Angst vor dem Staubsauger hat (hatte Panik am Anfang). Kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, nicht aufgeben. Von heute auf morgen wird es nicht gehen, bei meiner Kleinen hat es fast 2 Jahre gedauert, bis alles weg war! Und ganz weg ist´s noch immer net, bei manchen Männertypen schaut sie noch immer skeptisch.
Im Notfall mußt halt mal die anderen Hunde "wegstampern", wenn kein Platz zum ausweichen ist. Nur ist´s halt so, daß sich dein Hund an DIR orientiert und wenn du mit Ängsten rausgehst, dann wirst du dich unbewußt anders verhalten und dein Hund merkt das.
Bleib locker und arbeite weiter, du wirst es schon schaffen, nur geht es net von heut auf morgen.
Viel Glück und liebe Grüße, Dagmar:)
 
Hey ihr
Also es ist wirklcih nciht so, dass ich ein zitterndes etwas bin und immer nur mit Ängsten durch die Gegend gehe :-)
Ich hab meinen hund nu schon seit zwei Jahren und kenen solche Situationen. Natürlich erschrecke ich, wenn ein Hund auf einmal von h inten ankommt und ich ihn vorher nicht gesehen habe. Und JA Luna orientiert sich auch daran und erschreckt mit. Wüsste aber nicht wie ich das abstellen kann, weil es sich ja um einen Reflex handelt?
Seh ich den Hund im Voraus, kann ich einen schritt auf die seite gehen, Leine fallen lassen, Kommando auflösen, mich lauthals über den hund "freuen", alles gar kein Problem.
In dem Moment, wo auf einmal ein Hund auf meinen springt - kann ich das nicht und ich erschreck erstmal. Könnte ja auch alles möglich andere sein

@Milly
Ja, die straßen sind notwendig. Wir leben zwar traumhaft schön für einen hund, aber ca 500m an der straße sind notwendig bis insd "hundeparadies" und die ist stark frequentiert mit anderen Hunden. Aber Zeiten könnt ich ändern. Ne weile bin ich sogar mit dem Rad davor gefahren, aber manche leute halten es ja nicht mal für nötig den eigenen hund davon abzuhalten einem anderen ins rad zu springen :-(

Schön waren die zeiten des Maulkorbtrainings (ich wollte einfch dass sie sich im positiven dran gewöhnt falls es mal nötig wäre). Da waren alle gaaaanz schnell mi ihrem Rückruf *g*

Das mit den CS seh ich genauso. Sie ist da wirklich wie im Bilderbuch. Nur hört sie eben auf früher stufe auf, drohen ist äußerst sellten und ich bin auch froh drüber. Sie hat gott sei dank noch nicht gelernt, sich selber verteidigen zu müssen und mit Angstaggressivität erfolgreich zu sein.
Wie gesagt hundekontakte in freier Wildbahn sind überhaupt kein Problem. Da hat sie den nötigen SPielraum.

@Luna
Hätt ich in deinem Fall auch so gehandhabt und im prinzip würd ich fast sagen wir tun sowas.
Du hast ja auch sie bestimmt erstmal so an den staubsauger gewöhnt und bist nicht gleich auf sie losgedonnert mit dem teil und hast sie damit umgerempelt?

Luna hatte auch vor allem angst. wenn da ne schubkarre am weg stand wurde es angebellt oder sie aht vor angst gewinselt. Natürlich hab ich nicht fortan alle Schubkarren gemieden *g*, sondenn bin da ganz souverän vorbei, hab das Objekt vielleicht sogar erkundet und es dauerte nur wenige wochen bis sie halbwegs umweltischer war.
Inzwischen ist sie für Umweltsicherheit sogar ein hervorragender Lehrmeister für Pflegehunde.

Meine PFlegehündin Roxy war 3 Monate bei uns. Sobald sich ein hund in bedrohlicherweise näher als 5m an Luna gewagt hat, hat sie ihn zurecht gewiesen. Luna wurde immer entspannter. Da hab ich dann mein Training von "wenn ich nur souverän bleibe wird sies auch alleine regeln können" in "wenns gar nicht anders geht, hast du hinter mir jederzeit schutz" umgestellt.

Die Hündin meiner Trainerin ist recht souverän. Aber auch die weist deutlich einen anderen hund zurecht, sobald der sich in der beschriebenen Art und Weise nähert. Luna kann aber diese Souveränität nicht so einfach aufbauen. Andere hunde merken, dass sie das nicht ist und reagieren dementsprechend nicht auf solche ausgesendeten signale (manche natürlich schon)

LG
Katy
 
Hi!

Es gibt auch bei meinem Hund Situationen, da möchte sie keinen Kontakt mit anderen.
Ich rufe dann immer laut, das mein Hund Krank sei! Ab und zu denke ich mir exotische NAmen aus, die sich aber gut im Pschyrembel machen würden:D
Klappt eigentlich.
In Deiner Situation könnte ich mir aber vorstellen, wenn Du den Besitzern der anderen Hund, sofern sie in der Nähe sind, sagen würdest, Du trainierst mit dem Hund!
Bspw. er muß gerade eine Prüfung absolvieren, er darf nicht abgelenkt werden oder so. Ich glaube schon, das es funktioniert.
Vieleicht würde ein Geschirr mit entsprechender Aufschrift helfen? Bspw. "Training" ?
Aber leider gibt es immer wieder Idioten!
Ich hoffe Du bekommst es in den Griff,

Viel Glück

Indra
 
Ich gebe zu eminer schande zu das ich früher auch so war, als ich Kind und Teenie war, denn wir hatten einen Wunderbaren Hund und ich konnte mir gar nicht vorstellen das nicht alle so sind, mit meiner ersten Hündin fiel ich dann so richtig auf die Schnauze. Wesensschwach und unsozialisiert ein richtiger Alptraum, und dann die Leute die einfach nicht die Finger von ihr lassen wollen. EHute bin ich gelautert, sobald mir jamand entgegen kommt nehme ich meinen Rüden, der ein Absoluter Traumhund ist, an die Leine. Ich glaube das viele leute wenn sie nie einen Schlimmen Hund hatten gar nicht wissen wie das ist, deshalb wünsche ich dir viele Nerven und Kraft....
 
Hallo,

ich denke man sollte klar differenzieren, ob der hund generell angst hat, ob er vor menschen, gegenständen oder hunden angst hat. diese ängste ähneln sich zwar, aber in iherer behandlung würde ich hier klar differenzieren.

man kann es nicht vergleichen, wenn ein hund vor einer mülltonne angst hat, oder vor hunden. die mülltonne wird sich nicht bewegen, die mültonne kann man als mensch als "berechenbaren faktor" sehen, und man kann dem hund relativ "einfach" klarmachen, dass diverse dinge nicht gefährlich sind.

wenn ein hund aber angst vor hunden hat, dann ist das etwas völlig anderes. die anderen hunde machen was sie wollen. man kann sie nicht steuern.

mein hund ist auch panisch, wenn er andere hunde sieht. wenn ich sie rechtzeitig erkenne, schaffen wir es immer öfter, dass wir mit fußgehen vorbeikommen, ohne theater, aber auch nur mit genügend abstand.
wenn ein hund ohne leine auf uns zu kommt, dann versuche ich weg zu kommen. wenn uns der hund nachkommt, nehme ich hero hoch. natürlich geht das bei einem 15 kg hund nicht. ich finde das abschirmen eine ganz gute lösung, natürlich ist es blöd wenn 2 hunde kommen.

du hast gemeint, als ihr den maulkorb oben hattet, wichen euch die leute aus,...(mit den hunden),...dann gib ihr den maulkorb wieder drauf. sag den leuten sie ist gefährlich oder etwas ähnliches,...die meisten holköpfe können die körpersprache eines hundes ohnehin nicht verstehen! :rolleyes: :mad:


eine lösung kann ich auch nicht anbieten,..kämpfe mit dem selben problem.

lg nix
 
Hallo ihr lieben
Hatte irgendwie die Antworten übersehen, sorry

Ich könnte ihr auch ein Fähnchen um die Rute binden wo "TRAINING" drauf steht *gg*
Oder "Killer" - na wobei heuzutage vermutlich keine so gute Idee

@nixniox
Ja, ich sehs wie du und differenziere da auch sehr stark. Ja Maulkorb hatte geholfen, die Leute haben alle Angst vor Luna bekommen :-)))
Luna fand daher den Maulkorb auch gar nicht mal so sclecht, sie hat Bald gemerkt, dass sie dann geschützt ist.

Es ist einfach schlimm. da hat man vier tage glück, trifft hunde nur auf dem Feld und freut sich wie eine verrückte, weil sie dort vielleicht sogar mal spielt, obwohl der Hund ganz fremd ist und dann kommt wieder so ein toller Vorfall und sie meideet wochenlang jeden hund :-(

Wenn die leute uns wenigstens mal ein paar Monate am Stück fürs Training geben würde, ich bin mir sicher, dann wären wir weit genug :-(
lG
Katy
 
Ich weiss nicht ob dir das weiterhilft, aber es soll so manchen Hundebesitzer doch sehr abschrecken, wenn man dem zuruft, dass dein Hund Flöhe oder sowas hat. Klar, dass ist keine Lösung, aber mir wär das lieber als dass es mich im Training zurückhaut...
 
indra schrieb:
In Deiner Situation könnte ich mir aber vorstellen, wenn Du den Besitzern der anderen Hund, sofern sie in der Nähe sind, sagen würdest, Du trainierst mit dem Hund!

Musste ich mir drauf sagen lassen: "Na und? Soll ich darauf jetzt Rücksicht nehmen? Trainieren sie doch woanders..." :( Traurig, aber wahr...
 
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem,nur aus anderer sichtweise---
meine beiden sind "Leinenmotzer".
Jetzt üben wir 3 Wochen mit der Rütteldose(insgesamt 5x eingesetzt) und es beginnt sich zu entspannen.
Ich weiche anderen Hunden aus,meine brauchen keinen Hundekontakt,die haben ihr eigenes Rudel---
aber andere Leute lassen ihre hunde einfach herlaufen.
Wie komme ich dazu,meine an der leine wegzuzerren und eventuell zu maßregeln?
Deshalb habe ich letztens,als der Dogo trotz Ermahnung uns zu nahe kam,einfach beide Leinen fallen gelassen und sie den Hund wegjagen lassen.
Als sie stehenblieben,Pfiff,zu mir kommen,Belohnung fürs kommen.
trotzdem irgendwie kontraproduktiv die ganze Aktion!
Mehr als ausweichen kann ich doch nicht ,oder????
Da hatte er nur Glück,daß meine Filas nicht beißen!!
Liebe grüße,Irene und die filas
 
ich kenne das Problem sehr gut und bin auch etwas ahnungslos was ich dagegen machen kann.

schlimmste erlebnis war dass 2 hunde auf sie zugerast sind (unangeleint mitn in da stadt), sie hatte solche angst dass sie sich im stehen angepinkelt hat.

ich war stinksauer vorallem finde ich es echt blöd von dem hundehalter, und dann kommt noch so ein blöder kommentar: oje sie hat aber ganz schön angst, müssens was dagegen unternehmen!!!

seit dem ist es noch schlimmer. wenn ein hund zu schnell zu ihr her kommt und sie mitn abschnoffeln bedrängt fängt sie sofort zum knurren und in die luft schnappen an :(
 
AstridM schrieb:
Musste ich mir drauf sagen lassen: "Na und? Soll ich darauf jetzt Rücksicht nehmen? Trainieren sie doch woanders..." :( Traurig, aber wahr...

Ja, leider. Ich bin da leider immer zu Optimistisch! Hoffe dauernd auf das Verständnis anderer und sitze dann mitten in der Sch....!;)

Also, dann suche Dir ein paar unglaublich tolle, Exotische, vielleicht Existende Krankheiten aus!
Also, ich schwöre drauf!!!!!!
Meiner Schwägerin hat der Tip auch geholfen!
Ist ein zweiter Hund dabei, der hat dann halt die Krankheit auch oder ist Immun;) :D

Ich habe dann jedenfalls immer freie Bahn.....!!!!
Also, wenn euch ein großer, schwarzer, schlanker Mix mit u n g l a u b l i c h e n Krankheitsbildern entgegenkommt, dann hat meine Madame wieder ihre Zickige Phase;)

LG
Indra
 
Mit Mickey hab ich zum Glück kein Problem! Wenn ein Hund unangeleint kommt bleibt auch er ohne Leine!

Manchmal ist es zwar ein wenig unangenehm wenn aufdringliche Hunde etc. daher kommen aber Mickey weiß sich meist zu helfen! Wenn er zu bedrängt wird greife ich ein! Agressive Hunde haben wir zum Glück in so einer Situation noch nicht getroffen!!

Seid ich aber mit Aron gassi gehe (Ein leider gegen Rüden agressiver Deutscher Kurzhaar - manchmal auch Weiberl) weiß ich von was ihr sprecht!
Er geht zwar nur an der Leine und mit Beißkorb aber trotzdem brauch ich keine Keilerei! Vorallem nicht das dann vl der andere Hund zu beißt!

Lg
 
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