Chaya
Super Knochen
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/2930839/polizei-rettete-verwarloste-hunde-katzen.story
das werden täglich mehr
das werden täglich mehr
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Bei diesen ganzen Fällen frage ich mich oft, wieso es so gut wie immer Frauen sind, die Tiere "sammeln"?
Bei diesen ganzen Fällen frage ich mich oft, wieso es so gut wie immer Frauen sind, die Tiere "sammeln"?
Ich glaube, dass es daran liegt, dass Frauen allgemein das Gefühl brauchen selbst gebraucht zu werden, sich gerne um andere sorgen bzw. sie umsorgen. Meiner Meinung nach ist das so vorgesehen, das Weibchen kümmert sich um den Nachwuchs - hört sich jetzt blöd an aber ich hoffe man versteht was ich meine.
Das ist nur meine Meinung/Vermutung.
Mir gehts um die geschundenen Tiere und nicht in solchen Fällen um die "Animal hoarder"
Natürlich sind diese Leute krank..aber man kann nicht auf eine Krankheit rücksicht nehmen, wenn andere Lebewesen deshalb darunter zu leiden haben..verdammt noch mal....ich koch grad echt..
Man müsste einfach solche "Menschen" im Auge behalten und bei den ersten Anzeichen sofort einschreiten und zwar konsequent.
Mir gehts um die geschundenen Tiere und nicht in solchen Fällen um die "Animal hoarder"
Amanda
Da ist schon was Wahres dran, denn die Frauen sind historisch-genetisch bedingt eher die "Sammlerinnen", und das wirkt sicher bis in die Gegenwart. Das ist prinzipiell etwas Positives und Schätzenswertes.
Auf jeden Fall!
Auffallend ist aber, dass die Frauen neuerdings immer weniger Kinder (und ersatzweise Teepuppen) und dafür immer mehr Hunde sammeln. Ja, dass gewisse Hundehalterinnen Kinder sogar zunehmend sogar als lästig ansehen (bezüglich Hundehaltung: dem Kind muss man mühsam beibringen, auf den Hund Rücksicht zu nehmen usw.).
Auch in diesem Forum wurden Kinder gelegentlich schon als lästige Gfraster bezeichnet (Kinder gehen gern frech in Hundezonen und laufen wackelnd und fuchtelnd als 2-Jährige unerzogen schreckhaften Hunden entgegen).
oTon vom Amtstierartz zu dem Fall wo die50 Hunde betroffen sind, warum die Tiere erst jetzt raus geholt wurden, obwohl er es seit August vorigen Jahres weiß....."Wenn die Tiere Wasser und Futter haben, eilt es nicht so und er geht vorsichtig vor, damit die Hunde nicht einfach frei gelassen werden, oder erschlagen ..zum Kotzen echt...
6 Monate länger Elend, 6 Monate, in denen noch Welpen entstanden sind, 6 Monate, wo Tiere unter furchbaren Umständen vegitieren mussten....ich zuck echt aus..wenn ich sowas höre...was ist los mit unserer Rechtssprechung, das jemand Tiere mit Kentniss der Behörden noch weiter vermehren kann, noch weiter quälen kann ...
Natürlich sind diese Leute krank..aber man kann nicht auf eine Krankheit rücksicht nehmen, wenn andere Lebewesen deshalb darunter zu leiden haben..verdammt noch mal....ich koch grad echt..
Puh schwierig, ich bin mir aber sicher, dass hier einige sich auch falsch ausdrücken/verstanden werden. Kinder sind einfach weit mehr Verantwortung und selbstverständlich "anstrengender" als ein Hund. Meistens sind die Animalhoarder aber schon jenseits der 50 und auch Frauen mit Kindern + Enkelkindern vereinsamen leider oft. Diese Lücke mit Tieren zu füllen finde ich auch gar nicht schlecht, nur wenn es krankhaft wird, müsste eingegriffen werden.
Ich verstehe nicht, warum es nicht möglich ist von den 50 Tieren sofort 30 zu beschlagnahmen, dem Menschen SOFORT Hilfestellung zu geben (besonders geschulte Heimhilfe, Seelsorger oder in der Art) weiter beobachten und die restlichen Tiere langsam und schonend für den Betroffenen zu reduzieren.
So steht sie in der Zeitung, ist auf einen Schlag alle Tiere los und steht erst wieder ganz alleine da?