*gähn* also es war nicht so schlimm wie ich dachte, das es werden würde.
Gsd hab' ich einen rücksichtsvollen Trainer
fehler zu machen bedeutet nicht das jemand weniger wert ist, sondern vielmehr das er mut genug hat eine sache anzugehen
Ich denke das da der Hund begraben ist, von dieser Seite aus wäre es gar net so schlimm Fehler zu machen.
Was mich betrifft sehe ich das ich fehlerhaft bin, ein zwei Fehler nagut, aber dann gleich draufkommen das man einen riesen Batzen Fehler gemacht hat das geht ganz schön an die Substanz.
"ich kann nicht" ist genau genommen nur die höfliche form von "ich will nicht",
Stimmt, allerdings ist "ich will nicht" aus einem Spaß heraus.
Sowie wie gestern ich soll Jack von der Leine loslassen, damit er alleine durch den Tunnel geht bzw. den Reifen hüpft.
Er kann das das weis ich , er kommt danach zu mir das weis ich auch, soll ich ihn aber selbst loslassen, dann gehts nicht.
Witzigerweise ist es verdammt schwer die Hand auf zu machen und einfach den Hund los zu lassen.
In diesem Fall sagte ich "ich kann das nicht" wobei "ich will das nicht" eher unbewußt ist, denn im Grunde will ich loslassen, nur meine Hand läßt nicht los
im endeffekt aber, bleibt veränderung immer nur veränderung
Vielleicht liegts bei mir nur daran das ich harmoniesüchtig bin und immer Kontakt zur Vergangenheit haben muss.
Wenn sich etwas verändert ist es nicht mehr etwas Konstantes, das verursacht Stress, sich neu zurechtfinden, sich eingewöhnen.
Also ich bin anscheinend Marke Gewonheitstier.
vieles hat mir nicht gefallen was zu sehen war, aber es gab auch vieles was mir sehr gut gefallen hat, hätte ich nicht dahinter geblickt, hätte ich vieles nie von mir selbst erfahren
ICh sage wiederum ich gefalle mir so wie ich bin. Wenn neue Dinge hinzukommen würden, kann ich mich selbst nicht merh einschätzen, entweder kommt es dann zu Selbstüberschätzung oder zum genauen Gegenteil, momentan kann ich gut einschätzen wie weit ich gehen kann, was ich schaffe was nicht, das ist auch gut so.
Wenigstens eines kann konmstant bleiben auch wenns nur ich bin, aber anscheind trügt das sonst hätte ich nbicht solche Wikeln mit Jack.
Witzig is das bei nährem Betrachten wir beide ident sind was Ängste und Bedürfnisse betrifft, also ein Spielgel (ich glaub' ich hab' da mal so einen "intelligenten" Spruch in der Signatur gehabt, so in der Art das ma einem Tier gegenüber net bös sein darf weil man dann genauso gut auf sein Spiegelbild angfressen sein kann).
tiefsinniges denken, tiefsinniges handeln und offenheit macht verletzbar, ich weiß das nur zu gut,
Ja macht es und das kann ich scho gar net leiden, das irgendwer weis wo meine Schwachstellen gibt, ok, mien Trainer braucht da net viel rumbohren der sieht des eh
Is mir auch nicht recht, allerdings sonst kann er uns net helfen, ergo muss er ein Aug' für "Schwachstellen" haben.
Das ist immer so ein hin und her, einerseits "Ja ich will auspacken" anderseits "Nein des geht niemand was an", es reden dann die Menschen mit einem so seltsam, wie mit einem Mimosal un dda werd' ich überhaupt allergisch, oder aber sie reden direkt schroff -kann ich auch nicht leiden.
Deshalb ist es besser mein gegenüber weis nix von mir und redet unvoreingenommen.
Wobei jetzt is auch scho wurscht, "Image" is scho runiniert
was glaubst du wie sich jetzt so mancher Prof. oder Wolfsforscher fühlt, seit man den Urhund-Knochen erkannt hat- der immer dem variantenreichen Wolf zugeordnet wurde
Stimmt.
So gesehen is meines wenigstens in einem kleinen Umfeld, besser als voll Hirni da zu stehen.
Wenn ich an manche Möchtegern Hundetrainer denken die mir immer mit dem Wolfsgschichtl daherkommen sind und einem belächelt haben wenn man anderer Ansicht war, steht man jetzt als "Wolftheorethiker" bißchen blöd da.
Das nenn ich echt peinlich.
- hoffentlich- ich habe dich immer für eine Expertin gehalten 