Kann mich wer verstehen ?
mehr als du vielleicht glaubst
Bin so ein Schulmedizinfanatiker, ich glaub' das merkt man recht deutlich wenn ich über meine Theorien/Wissen rede das da einfach da Prof. rauskommt, nur was im Buch steht und oder wissenschaftlich erwiesen ist zählt. Bin da ein bißchen eigen und engstirnig. Ich glaub Dalmi hat des eh als Erster bemerkt.
das du den allopathen blind vertraust ist ja hinlänglich bekannt
.......aber hat es dich nie zum nachdenken angeregt, das die schulmedizin sehr schnell und sehr oft, ziemlich rasch ihre grenze erreicht und im endeffekt nur symptombekämpfung betreibt aber nicht wirklich heilt ?
nur so kurz angemerkt
....ich will hier bei gott keinen medizinischen grundsatzdiskurs auslösen.
Stimmt ich bin am Kochen, nutz ma eh nix. Nur sein schönes Weltbild läßt man sich eben nicht so gerne zerstören.
wer läßt sich schon gern und vorallem freiwillig sein mühsam aufgebautes weltbild zerstören........niemand.......du solltest aber lernen das dein weltbild noch sehr oft ins wanken geraten und zum einsturz gebracht werden wird.
im leben ist alles in bewegung.........panta rhei.......und das bedeutet das auch weltbilder der permanenten zerstörung unterliegen,......positiver und vielleicht treffender formuliert,.....sich weltbilder permanent der veränderung unterliegen.
du hast zwei möglichkeiten damit umzugehen, entweder du siehst es als zerstörung an, dann wirst du dies leidvoll zur kenntnis nehmen müßen, oder du versuchst es als veränderung zu erkennen, dann bleibt das leid außen vor.
meine weltbilder haben sich in den letzten jahren um vieles verändert und meist ist kein stein über dem anderen geblieben und oftmals habe ich mich dagegen gewehrt, aber genützt hat es mir nichts........veränderung findet einfach statt, ob man nun will oder nicht.
man hat ja ein Bild von sich, schätzt sich ein, weiß wo die eigenen Grenzen liegen, wie "vertauenswert" man selbst ist, wo Talente liegen usw. Das heißt man glaubt sich selbst zu kennen
weißt du denn wirklich wo deine eigenen grenzen liegen ?........solange du deine sogenannten eigenen grenzen nie überschritten hast, solange wirst du auch nie wissen wo diese sind.
glauben sich selbst zu kennen, bleibt ein reiner glaube, solange man seine grenzen nicht wirklich erkundet hat.
ich hatte in der letzten zeit öfter die gelegenheit den einen oder anderen grenzübertritt zu erleben, teils freiwillig, teils unfreiwillig........ich habe mich dabei ganz neu kennen gelernt, mußte vieles in mir neu definieren.
Dann sieht man das man sich gar net kennt, das man eine Person ist deren "andere" Seite nicht mehr so toll und großartig ist. das fühlt sich an als würde man mir langsam meinen Arm abschneiden, es ist einfach verdammt hart und das macht mich irre.
ja wer will den schon seine andere seite in sich sehen, alle sind bestrebt nur das gute, das tolle, das herzeigbare zu akzeptieren.......das alle diese termini auch eine polarität besitzen und somit auch zu unserem leben gehören, das wird dann tunlichst verdrängt, irgendwo tief ins letzte eck der seele gekippt wo es keiner mehr sieht.
man kann nichts verdrängen, denn alles ver-drängte, drängt irgendwann wieder nach oben und je länger man etwas verdrängt hat, umso schmerzvoller ist der umgang danach mit diesem thema.
stell dich einfach der tatsache, das du nicht perfekt bist, nie werden kannst, erkenne das es perfektion einfach nicht gibt, niemand kann perfektion erreichen.
die einzige perfektion die existiert ist die schöpfung und es wäre hybris sich damit gleich setzen zu wollen.
Es macht mich so wütend, alles gelogen, alles was ich mir so mühsam ihn mein Hirn gepaukt hab', alles was ich meinen Trainern/Profs. an Info rausholen hab' können, die ganze Arbeit umsonst. Mein Welbild ist zur Zeit aus den Fugen.
ich denke nicht das alles gelogen war, auch nicht, das alles umsonst war, ich denke vielmehr das du von deinem wissenschaftlich kausalen gedankengefüge mal loslassen solltest.
mit kausalität läßt sich vieles erklären, aber eben nur vieles, ratio ist begrenzt,.....deshalb ist auch schulmedizin begrenzt, weil sie ausschließlich kausal rational denkt und handelt.
versuch doch einfach mehr in analogien zu denken, es erlaubt viel mehr, ist frei von grenzsetzung und bringt zustande wo rationalität kläglich versagt.
viele menschen sind bereits dermaßen von kausalität verseucht das es erschreckend ist,.........es gibt nahezu nurmehr ein waagrechtes denken, nurmehr an der oberfläche,.......die mühe in die tiefe zu gehen macht sich fast niemand mehr, aber genau dort ist die analogie zu hause, genau dort beginnt das bauchgefühl, das herz, die seele zu denken und zu sprechen.
Erfolgsdruck, ja sicha, weil ich alles perfekt machen will net pfuschen, ich bin auch nur ein Mensch und kann nicht aus meiner Haut.
du setzt dich selbst diesem druck aus, niemand erwartet es von dir, nur du.
du sagst es selbst, du bist nur ein mensch und menschen können, wie bereits erwähnt, nicht perfekt sein.
Was ist das bzw. wo kann ich Info's darüber bekommen ?
das ist eine form der therapie, die dich mit deinen eigenen ängsten und aggressionen konfrontiert, dir ermöglicht sie zu sehen und zu erkennen.
wir können uns ja gerne per pn oder persönlich näher darüber unterhalten, hier würde der platz etwas zu eng werden.
Ich respektiere Menschen die Bachblüten nehmen, ich sträub mich aber zu sehr dagegen weils nicht erwiesen is, bei meiner Arbeitskollegin funktionierts, sie macht auch mit (->stellt sich auch geistig darauf ein), ich denke wiederum so, wenn man sich geistig gegen ein Medikament/eine Therapie wehrt, bringts nix.
verzeih wenn ich darauf erwidere "typisch schulmedizin"
bachblüten medizin und auch homöopathie ist reine informationsmedizin, läßt sich also schwer nachweisen nach den üblich verlangten wissenschaftlichen methoden aber dennoch wissen alle und sehen alle das es funktioniert.
natürlich erleichtert eine positiv mentale einstellung jede art von heilung, aber sie ist nicht unbedingt grundbedingung, eine neutrale einstellung würde schon reichen.
Es geht nicht merh um den Hund, jetzt gehts ums Eingemachte um mich. Ich hab' begriffen, das der Hund ein Mittel zum Zweck ist, d.h. durch meinen Hund lerne ich eigentlich mich wieder kennen.
ging es wirklich je um den hund ?.........war dieser hund nicht schon immer mittel zum zweck um dich zu erkennen ?
ich kann mich an diverse diskussionen in der vergangenheit erinnern wo ich dir schon damals zu verstehen gegeben hatte, das deine probleme mit den hunden nicht an den hunden liegen sondern nur an dir.
damals hast du es vom tisch gewischt, ......ist auch verständlich, du hattest es einfach noch nicht gesehen, jetzt hast du es gesehen, die erfahrung gemacht und das ist ein sehr bedeutendes ereignis für dich selbst.
mach was draus