Windhundrennen in Irland - Siegen oder Sterben
An der Oberfläche sind Windhundrennen in Irland ein Spektakel, das die Zuschauermassen bestens unterhält. Millionen fließen in die Greyhound-Industrie, unter anderem EU-Gelder. Doch hinter den Kulissen herrschen katastrophale Zustände: Käfighaltung, Tierversuche, Massentötungen.
20.000 Hunde werden jedes Jahr in Irland geboren, viele von ihnen in die ganze Welt verkauft. Ein Greyhound gilt auf der grünen Insel nicht als Tier, sondern ausschließlich als racing-machine. Drei Viertel der neugeborenen Windhunde werden direkt entsorgt, da sie nicht die nötigen Voraussetzungen für eine Rennbahnkarriere mitbringen.
Sonntag, 30. November 2008, 18.15 - 19.10 Uhr
Montag, 01. Dezember 2008, 10.10 - 11.05 Uhr (Wdh.)
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An der Oberfläche sind Windhundrennen in Irland ein Spektakel, das die Zuschauermassen bestens unterhält. Millionen fließen in die Greyhound-Industrie, unter anderem EU-Gelder. Doch hinter den Kulissen herrschen katastrophale Zustände: Käfighaltung, Tierversuche, Massentötungen.
20.000 Hunde werden jedes Jahr in Irland geboren, viele von ihnen in die ganze Welt verkauft. Ein Greyhound gilt auf der grünen Insel nicht als Tier, sondern ausschließlich als racing-machine. Drei Viertel der neugeborenen Windhunde werden direkt entsorgt, da sie nicht die nötigen Voraussetzungen für eine Rennbahnkarriere mitbringen.
Sonntag, 30. November 2008, 18.15 - 19.10 Uhr
Montag, 01. Dezember 2008, 10.10 - 11.05 Uhr (Wdh.)
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