Hm, wenn das alles so stimmt, wie es in dem Artikel steht, finde ich es doch etwas übertrieben, jetzt von "Betrug" zu sprechen, aber ein bisschen sehr ungeschickt ist das natürlich schon gelaufen...
Wenn der Tierarzt das unter der Hand für Bares macht, also an der Steuer vorbei, ist das ja klar, dass er das dann erstmal abstreitet, sonst hat er ja sofort das Finanzamt am Hals.
Dass sie Rechnungen über die Kastrationskosten braucht, für ihre Förderung, hätte sich die Dame auch mal früher überlegen sollen.
Hoffe mal, das geht irgendwie glimpflich aus, im Sinne der Tiere. Und beim nächsten Mal schaffens der Verein und der Tierarzt womöglich sich rechtzeitig auf ein rechnungstechnisches Vorgehen zu einigen, mit dem allen gedient ist und das rechtlich nicht so ganz im dunkelgrauen Bereich ist.