thecolleen
Medium Knochen
Hallo,
Santiago ist jetzt ein gutes Jahr alt, ein Greyhound-Rüde, und dementsprechend groß und SCHWARZ


Nein, Scherz beiseite - aber dadurch wirkt er halt schnell furchteinflößend ... Santiago ist eigentlich super erzogen, kommt auf Zuruf auch in Ablenkungssituationen, ist super sozialisiert, beherrscht die Grundkommandos, hat täglich sehr langen Freilauf auch mit unterschiedlichsten Hunden ....
Ich lass Santiago an der Leine eigentlich nie direkten Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen, wenn wir die Hunde nicht gut kennen. Es gibt aber jedesmal ein mega Theater wenn wir anderen Hunden begegnen - er springt mit voller Kraft in die Leine, dreht sich um die eigene Achse, bellt und tobt, vor lauter Freude & "spielen-wollen". Obwohl Piera - ruhig und still - ein super Vorbild ist ... abgesehen dass er dann ziemlich furchteinflößend und "wild" wirkt auf andere, möchte ichs einfach nicht, da jedesmal einen tobenden 75 cm-Rüden an der Leine zu haben. Es ist eindeutig spielfreudig und freundlich, weil er wenn er nur irgendwie kann, mit dem anderen Hund Kontakt aufnehmen und diesen zum Spielen auffordern möchte - egal ob Rüde/Hündin/Groß/Klein ... er bleibt wenn ich das ziemlich streng fordere zwar im "GEH MIT", meinem Kommando für Nebenhergehen an durchhängender Leine (jedoch kein so enger Kontakt wie beim "Fuß"), fiept, winselt, bellt aber trotzdem wie ein irrer, springt an durchhängender Leine herum - ein kleiner Derwisch im Flegelalter halt
Habt ihr Ideen, wie ich diese Sitaution verändern kann?
Santiago ist jetzt ein gutes Jahr alt, ein Greyhound-Rüde, und dementsprechend groß und SCHWARZ



Nein, Scherz beiseite - aber dadurch wirkt er halt schnell furchteinflößend ... Santiago ist eigentlich super erzogen, kommt auf Zuruf auch in Ablenkungssituationen, ist super sozialisiert, beherrscht die Grundkommandos, hat täglich sehr langen Freilauf auch mit unterschiedlichsten Hunden ....
Ich lass Santiago an der Leine eigentlich nie direkten Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen, wenn wir die Hunde nicht gut kennen. Es gibt aber jedesmal ein mega Theater wenn wir anderen Hunden begegnen - er springt mit voller Kraft in die Leine, dreht sich um die eigene Achse, bellt und tobt, vor lauter Freude & "spielen-wollen". Obwohl Piera - ruhig und still - ein super Vorbild ist ... abgesehen dass er dann ziemlich furchteinflößend und "wild" wirkt auf andere, möchte ichs einfach nicht, da jedesmal einen tobenden 75 cm-Rüden an der Leine zu haben. Es ist eindeutig spielfreudig und freundlich, weil er wenn er nur irgendwie kann, mit dem anderen Hund Kontakt aufnehmen und diesen zum Spielen auffordern möchte - egal ob Rüde/Hündin/Groß/Klein ... er bleibt wenn ich das ziemlich streng fordere zwar im "GEH MIT", meinem Kommando für Nebenhergehen an durchhängender Leine (jedoch kein so enger Kontakt wie beim "Fuß"), fiept, winselt, bellt aber trotzdem wie ein irrer, springt an durchhängender Leine herum - ein kleiner Derwisch im Flegelalter halt

Habt ihr Ideen, wie ich diese Sitaution verändern kann?
