Jeanna
Super Knochen
Hallo liebe Foris!
Ich muss euch etwas gestehen was mir sehr sehr leid tut, aber ich mache das für meine süßen Ninchen.
Ich hatte 11 Jahre lang einen Kaninchenbub, er war mein Ein und Alles. Er hatte im Winter die komplette Terrasse für sich und im Sommer ein großes Gehege im Garten zur Verfügung. Wobei er da selten drinnen war sondern er war sozusagen ein Freigänger Als er ein paarmal ausgebüchst ist (mein Papa hat zwar extra gegraben und eine Art Wanne betoniert damit er sich nicht rausgraben kann. Aber wie das Gehege noch nicht ganz fertig war, war zwischen Zaun und Dach ein kleiner Spalt und er hat es irgendwie geschafft raus zu kommen) aber immer wieder ALLER spätestens kurz vor der Dämmerung wieder da war, habe ich Angefangen ihn bewusst im Garten frei laufen zu lassen. Er war nie weit weg höchstens zwei Gärten weiter obwohl genau gegenüber von unserem Garten die Au war und er dorthin hätte können.
Auf jeden Fall war ich stolz auf meinen Buben und habe ihn heiß geliebt.
Jetzt zu meinem Problem
Ich wohne mittlerweile in einer 70 qm Wohnung ohne Balkon, ohne Terrasse, ohne Garten Mein Roger ist schon über die Regenbogenbrücke gegangen.
Aber ich habe vor einem Jahr ein Ninchen bei mir aufgenommen. Eine Tagesmutter wollte ihn gerade zum Tommys Zoo bringen um ihn zu verkaufen. Die vier Kinder die sie mit hatte haben Rotz und Wasser geblärrt. Ich hab dann gefragt was los ist und die Tagesmutter hat mich nur angeschnautz, dass ihr dieses Viech einfach schon zu blöd ist und zuviel stinkt. Weil er aber kein Baby mehr war hatte ich 1. die Befürchtung dass Tommys Zoo ihn gar nicht nimmt und 2. dass wenn sie ihn nehmen er ewig dort bleibt. Also hab ich ihn mitgenommen.
Zuhause habe ich dann von einer Nachbarin noch ein Mäderl dazugenommen damit er eine Partnerin hat. (Natürlich hab ich ihn vorher kastrieren lassen bevor ich sie zusammengelassen habe. Davor lebten sie sozuagen Tür an Tür)
Ich habe gehofft, dass ich sie einmal frei in der Wohnung halten kann aber leider funktioniert das nicht. Die Jeanna ist zu wild für die zwei. Sie würden ihnen zwar wirklich nie was tun, aber sie will halt spielen und lässt sie nicht in Ruhe. Und Robin ist zu ängstlich und zu panisch er verkriecht sich dann nur in eine Ecke und ist richtig hysterisch.
Jetzt leben sie zwar zu Zweit in einem sehr großem Käfig (der trozdem noch zu klein ist) aber ich finde das einfach beschissen.
Ich hab auch keine Zeit für die zwei, ich gehe über 40h arbeiten und bin 4x in der Woche in der Hundeschule.
Der Robin ist auch nie wirklich Handzahm geworden. Ich will gar nicht wissen was die Kinder in der Tagesstätte gemacht haben. Und die Bailys hat sich das abgeschaut und ist jetzt auch eher ängstlich. (Wie gesagt es ist auch meine Schuld weil ich nicht die Zeit hatte mich mit den beiden zu beschäftigen *sogroßesschäm*
Ich würde den beiden gerne ein besseres Leben ermöglichen und suche jetzt ein gutes Plätzchen für die zwei. Ich wünsche ihnen ein ähnliches Leben wie das von meinem Roger. Also wenn ihr jemand wisst der wirklich für seine Kaninchen lebt, wo sie Auslauf, Artgenossen zum spielen und viel viel Liebe bekommen bitte sagt mir bescheid. Ich gebe sie nicht her damit es ihnen woanders schlechter oder gleich wie bei mir geht. Ich suche wirklich nur nach einem Ninchenparadies sonst geb ich sie nicht her.
Ihr könnt mich jetzt gerne schimpfen und über mich herfallen ICH HABS JA VERDIENT. Man hätte das ALLES vorher bedenken müssen. Aber bitte wenn ihr könnt helft uns trotzdem.
GL beschämende Grüße Karin
Ich muss euch etwas gestehen was mir sehr sehr leid tut, aber ich mache das für meine süßen Ninchen.
Ich hatte 11 Jahre lang einen Kaninchenbub, er war mein Ein und Alles. Er hatte im Winter die komplette Terrasse für sich und im Sommer ein großes Gehege im Garten zur Verfügung. Wobei er da selten drinnen war sondern er war sozusagen ein Freigänger Als er ein paarmal ausgebüchst ist (mein Papa hat zwar extra gegraben und eine Art Wanne betoniert damit er sich nicht rausgraben kann. Aber wie das Gehege noch nicht ganz fertig war, war zwischen Zaun und Dach ein kleiner Spalt und er hat es irgendwie geschafft raus zu kommen) aber immer wieder ALLER spätestens kurz vor der Dämmerung wieder da war, habe ich Angefangen ihn bewusst im Garten frei laufen zu lassen. Er war nie weit weg höchstens zwei Gärten weiter obwohl genau gegenüber von unserem Garten die Au war und er dorthin hätte können.
Auf jeden Fall war ich stolz auf meinen Buben und habe ihn heiß geliebt.
Jetzt zu meinem Problem
Ich wohne mittlerweile in einer 70 qm Wohnung ohne Balkon, ohne Terrasse, ohne Garten Mein Roger ist schon über die Regenbogenbrücke gegangen.
Aber ich habe vor einem Jahr ein Ninchen bei mir aufgenommen. Eine Tagesmutter wollte ihn gerade zum Tommys Zoo bringen um ihn zu verkaufen. Die vier Kinder die sie mit hatte haben Rotz und Wasser geblärrt. Ich hab dann gefragt was los ist und die Tagesmutter hat mich nur angeschnautz, dass ihr dieses Viech einfach schon zu blöd ist und zuviel stinkt. Weil er aber kein Baby mehr war hatte ich 1. die Befürchtung dass Tommys Zoo ihn gar nicht nimmt und 2. dass wenn sie ihn nehmen er ewig dort bleibt. Also hab ich ihn mitgenommen.
Zuhause habe ich dann von einer Nachbarin noch ein Mäderl dazugenommen damit er eine Partnerin hat. (Natürlich hab ich ihn vorher kastrieren lassen bevor ich sie zusammengelassen habe. Davor lebten sie sozuagen Tür an Tür)
Ich habe gehofft, dass ich sie einmal frei in der Wohnung halten kann aber leider funktioniert das nicht. Die Jeanna ist zu wild für die zwei. Sie würden ihnen zwar wirklich nie was tun, aber sie will halt spielen und lässt sie nicht in Ruhe. Und Robin ist zu ängstlich und zu panisch er verkriecht sich dann nur in eine Ecke und ist richtig hysterisch.
Jetzt leben sie zwar zu Zweit in einem sehr großem Käfig (der trozdem noch zu klein ist) aber ich finde das einfach beschissen.
Ich hab auch keine Zeit für die zwei, ich gehe über 40h arbeiten und bin 4x in der Woche in der Hundeschule.
Der Robin ist auch nie wirklich Handzahm geworden. Ich will gar nicht wissen was die Kinder in der Tagesstätte gemacht haben. Und die Bailys hat sich das abgeschaut und ist jetzt auch eher ängstlich. (Wie gesagt es ist auch meine Schuld weil ich nicht die Zeit hatte mich mit den beiden zu beschäftigen *sogroßesschäm*
Ich würde den beiden gerne ein besseres Leben ermöglichen und suche jetzt ein gutes Plätzchen für die zwei. Ich wünsche ihnen ein ähnliches Leben wie das von meinem Roger. Also wenn ihr jemand wisst der wirklich für seine Kaninchen lebt, wo sie Auslauf, Artgenossen zum spielen und viel viel Liebe bekommen bitte sagt mir bescheid. Ich gebe sie nicht her damit es ihnen woanders schlechter oder gleich wie bei mir geht. Ich suche wirklich nur nach einem Ninchenparadies sonst geb ich sie nicht her.
Ihr könnt mich jetzt gerne schimpfen und über mich herfallen ICH HABS JA VERDIENT. Man hätte das ALLES vorher bedenken müssen. Aber bitte wenn ihr könnt helft uns trotzdem.
GL beschämende Grüße Karin