Traumhund vs. Realität - Was wolltet ihr und was wurde daraus?

ich würde sagen, ich hab genau den hund, den ich verdiene :D :D

Hat das nicht irgendwie jeder? :p


Naja, meinen ersten Wuff.....ich wollte 15 Jahre einen Hund...eigentlich war mir vollkommen egal welchen.

Bekommen hab ich einen total durchgeknallten, gestörten Kampfspaniel aus dem Tierheim.
Er hat damals alles gebissen was sich bewegte....trotzdem möchte ich heute keine Sekunde missen. Er hat mir so viel gelernt...hat mich gezwungen mich mit dem Verhalten von und dem Umgang mit Hunden intensivst zu beschäftigen.

Trotzdem hab ich solange mein Georgi gelebt hat immer gesagt "Nie wieder einen Hund aus dem Tierheim und nie wieder einen erwachsenen Hund". Ich wollte endlich meinen Welpen vom Züchter.

Tja, mein Großer hatte mindestens 5 Vorbesitzer, war mind. schon 3 mal im TH und war 3 Jahre als ich ihn übernommen hab.....

trotz seiner Vorgeschichte, trotz seiner Ängste - er ist einfach ein Traumhund.

Und wenn ich ehrlich bin, hab ich ja schon 1,5 Jahre vor der Übernahme, als mein Georgi noch gesund und fidel war gewusst, als ich diesen Hund gesehen habe, dass es "mein Hund" wäre.
Dass es wirklich jemals "mein Hund" werden würde, das hätte ich zu diesem Zeitpunkt nie geglaubt.
 
niko ist ein reinrassiger berner sennenhund, mit dem ich die rettungshundeausbildung mache.
soey ist der flauschige kleine zweithund zum spielen und kuscheln für niko und zum agi-laufen für mich.

alles theorie ... :p:D
... aber praktisch unendlich happy! :):)
 
mein eigentlicher Traumhund, als ich noch daheim bei den Eltern wohnte und alles noch nach "ja, und irgendwann hab ich dann einen eigenen Hund" klang :rolleyes:, war ein Bullmastiff. Der letzte, den ich wollte war ein DSH (optisch gefielen sie mir schon, aber es gab so viele und viele davon krank).

Tja, passiert ist mir dann........ ein DSH.:D (halt einer, wie er nicht an "jeder" Ecke herumläuft :cool:)

Optisch und charakterlich könnte ich mir für mich keinen besser geeigneten Hund vorstellen. Gesundheitlich hatten wir nicht so viel Glück, aber wir haben uns durchgebissen und alles gut im Griff.

Auch sportlich (immer nur aus Spaß an der Freud`) haben wir mehr erreicht, als ich mir je zu erträumen gewagt hätte.

An einen eventuellen nächsten Hund möchte ich heute noch nicht denken - ich lasse das alles auf mich zukommen und bin sicher, dass das Richtige passieren wird :)
 
Also bei Chin wollte ich damals eigentlich einen Border Collie! Ja sogar einen Züchter und den dazugehörigen Besuchstermin hatte ich bereits! Aber ich nenns mal so das Schicksal wollte es anders. Man sagte mir ständig der Border sei nicht richtig für mich, nicht als ersthund und die wären einfach so schwierig und arbeitsintensiv usw. So dass ich den gedanken irgendwann verwarf mit der angst dem ganzen nicht so wirklich gerecht werden zu können und auch dem Züchter den Termin wieder absagte. Auch weil andere dinge privater natur noch nicht geregelt waren und es aussah als würde es zeitlich ohnehin nicht klappen mit dem geplanten wurf.
Eine Freundin bekam zu der Zeit eben ihre Tibihündin und zeigte mir immer schon welpenfotos usw. Tja eines tages surf ich durchs netz und guck mir eben die rasse genauer an! Dann machte es halt einfach klick und die Tibis zogen mich in ihren bann. Ursprünglich sollte es aber ein größerer hund werden... war dann aber völlig egal als ich bei der Züchterin zu besuch war und mein Chinibaby auf dem Arm hatte. Ab dem zeitpunkt war er mein Traumhund und ists bis heute gebleiben, auch wenn wir erzieherisch immer wieder zu kämpfen haben weil er eben doch kein Border Collie ist sondern ein eigenständig denkender (und vorallem handelnder *g*) Tibet Terrier!
Bei Leo wollte ich unbedingt einen Sheltie und genau den hab ich dann auch bekommen. Leo ist genau das was ich wollte. Ein richtig arbeitsgeiles wauwau eben! :D Ich bekam dadurch aber auch zu spühren dass sowas nicht immer nur vorteile hat sondern dass ein solcher hund genauso seine maken mitbringt denen man gerecht werden muss. Insgesamt sind aber beide einfach meine Traumwauzis und ich bin sehr froh das ich nicht den Border hab den ich damals wollte!
Was die Zukunft bringt werden wir sehen, ich verlass mich einfach wieder auf das schicksal, die zeit wird mir den hund zeigen der hier nicht fehlt! :)
 
Also LIsa ist ja mein erster eigener Hund und einen Beagle hab ich mir damals gaaaaanz anders vorgestellt. Vielleicht wär sie meinen Vorstellungen auch näher gekommen damals, wenn sie nicht unter solch widrigen Bedingungen ihr Welpendasein fristen hätt müssen (sie kommt aus Tschechien und wurde in nem Zooshop verkauft).

Anfangs war es sehr schwierig für mich mit ihr zusammen zu kommen. Sie ist einfach ein Unikat und hatte jede Menge Blödsinn im Köpfchen :D Beagletypisch hat sie einen ausgeprägten Jagdtrieb und sehr viel Eigensinn. Aber wie schon gesagt wurde: Jeder kriegt den Hund, den er verdient. :p

Nach 4,5 Jahren sind wir nun ein gut eingespieltes Team und ich würd sie um nix in der Welt hergeben. Sie ist mein kleiner Clown und meine Schmusemaus. Jeder mag sie. Auch die leute, die sich eigentlich vor hunden fürchten. Ich hab sie ganz doll lieb, meine Maus. Ich hoff, dass ich sie noch gaaaaaaaaaanz lange hab. :)
 
Mein Traumhund war immer schon gross, schlank, kurzhaarig und ein rüde.
Er sollte überall hin mitzunehmen sein, draussen aktiv und drinnen ruhig.
ausserdem andere menschen lieben und hunde hätte er ruhig auch akzeptieren können.
piero ist optisch perfekt, rüden sind aber inzwischen schwer von meiner +liste gestrichen worden.
Er ist mit rüden unverträglich, lässt sich auch von hündinnen nicht viel gefallen.
ausserdem hat er etwas jagdtrieb entwickelt und passt schon recht brav auf inzwischen dass mir, der wohnung oder ihm keiner was tut.

Ein zweithund sollte piero recht ähnlich sein.
nach langer tendenz zu nem dalmi hat sich ein podenco-galgomix ergeben und ich dachte die chance steht gut dass sie ähnlich vom wesen wird wie piero.
tja dann kam momo, optisch beinahe perfekt, eine Hündin und topverträglich.
Allerdings schwer hibbelig, lernresistent vom feinsten, gefrässig, oft überfordert.
mein traumhund wär wohl die gelassenheit pieros mit der immer lieben art momos, aber das ist ja kein wunschkonzert hier :D

Trotzdem könnt ich mich von keinem der beiden trennen :)
 
Was waren eure Vorstellungen? Inwiefern deckt sich das mit der Realität?

Wenn überhaupt nicht, wie kommt ihr damit klar? Versucht ihr dennoch euer Ziel zu erreichen, oder ist die Realität ohnehin besser als erwartet?

Gleich die Folgefrage: Wie stellt ihr euch - falls geplant - das Leben mit dem nächsten Hund vor? Habt ihr da dieselben Vorstellungen wie vor eurem jetzigen Hund, oder wurden sie durch die Entwicklung(en) angepasst?

Ein interessantes Thema ...

Wir wollten unbedingt einen kurzhaarigen, mittelgroßen Hund, der ein typischer "Bauernhofhund" sein sollte und so kamen wir auf den Entlebucher, den wir dann auch aus einer Zucht von einem Bauernhof abholten. :)

Traumhund und Realität ist bei uns dasselbe: wir haben unseren Traumhund und unsere Traumrasse gefunden. :)

Für unser weiteres Leben ist uns beiden klar, dass wir immer Entlebucher haben und züchten werden, da wir diese Rasse lieben und schätzen wie keine andere.
 
Gutes Thema.... :)


Eh klar, ich hatte mir in den Kopf gesetzt, ich möchte einen Hund. Großartige Vorstellungen hatte ich nicht, sollte halt von der Größe her ein Hund sein und langhaarig, das waren so die Vorstellungen. Über alles andere hab ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht. Informiert war ich eigentlich gar nicht über Hunde.

Eines Tages kam meine Tochter und damals Schwiegersohn in spe bei mir an und hatten da was kleines an der Leine und stellten das kleine Etwas als ihren Hund vor, der mich zu dem Zeitpunkt schon in Beschlag genommen hatte. Ein Welpe mit 14 Wochen, eh klar, zuckersüß.

So gingen dann noch einige Wochen vorüber und nach einer Reise die ich damals geplant hatte, wollte ich ins Tierschutzhaus, mich um einen Hund umsehen. Es kam aber ein wenig anders.... denn meine Tochter wurde schwanger und es ging ihr absolut nicht gut. So hab ich mich dann um das kleine Etwas namens Gina gekümmert und schlußendlich haben wir beschlossen, daß Gina bei mir bleibt und somit mein Hund ist.

Gina hat mich viel gelehrt, sie ist aber auch eine ordentliche Herausforderung als Ersthund. Im Grunde aber der optimale Hund für mich. Sie ist zuhause außerordentlich brav und ruhig, beim Spazierengehn recht folgsam, aber aktiv und braucht ein gehöriges Maß an Konsequenz, sonst würde sie ihre eigenen Wege gehn. Sie ist kleiner geblieben, als ich erhofft hatte, dafür aber langhaarig. Sie ist etwas ängstlich und teilweise unsicher, aber mit allen Hunden verträglich.

Es wird mit jedem Tag schöner unser Zusammenleben, dieses Zusammenwachsen, sich einfach mit Blicken und Gesten zu verständigen, ist etwas wunderbares, das ich nicht mehr missen möchte.
So gesehen, hatte ich eine vage Vorstellung, die von der Realität übertroffen wurde.
 
Als Kind hatte ich irrsinnige Angst vor Hunden, wollte aber trotzdem immer einen Golden Retriever haben :D
Nichts gegen die, aber inzwischen gefallen mir die absolut gar nicht mehr und für mich wars schon lange klar, wenn Hund, dann ausn Tierheim.
Hätte nur an und für sich eher ein Mädel, kurzhaarig, schwarz und ca mittelgroß sein sollen..ein Labimix oder sowas.

Naja geworden is es mein Burschi und ich bin doch ganz froh drüber :)

Der 2. Hund, was irgendwann einziehn soll, wird dann aber fix ne Dame, bevorzugt nach wie vor ein schwarzes Labimixmädel :o oder irgendwas gestromtes.....
Oder falls es doch irgendwie ein Rassehund aus Not werden sollte, dann vl ein blue-merle Aussie, ein schwarzweisser Border oder ein cifra Mudi :D
Aber es wird sowieso bestimmt anders kommen, als ich denke und im Endeffekt zieht dann vl doch noch ein Goldie bei mir ein :D
 
also wir wollten einen zwergpinscher - jedoch, es kam ganz anders:
http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=985

wunschkriterien waren: klein (damit er auf reisen problemlos mit kann, und im buero waers auch einfacher), vertraeglich mit hund und mensch, kein/wenig jagdrieb (wir wohnen neben dem wald - da huepfen die rehe vorbei) lustig/aufgeweckt.

jetzt haben wir einen 37kg dogo-argentino/american-staffordshire-mix, der fremde menschen nicht so gern mag und ein eher nachdenklicher hund ist. und da er daher nicht ins buero mit kann hat er nun eine podenco-ibiceno-huendin zur freundin (zwergpinscher haben wir uns aufgrund des groessenunterschieds nicht mehr getraut), die zwar vertraeglich mit mensch und (den meisten) hund(en) ist, aber auch eine leidenschaftliche jaegerin (wurde vermittelt als "will absolut nicht jagen").

urlaub gibts jetzt nur mehr im wohnwagen, unser zaun ist jetzt 2,45m hoch und unser auto doppelt so gross wie der vorgaenger. so kommts im leben :)

so sehr wir die beiden lieben - fuer die zukunft hab dennoch ich gelernt: konsequent bleiben :o wuerde also wieder nach einem kleinen hund ausschau halten und mir zeit lassen bei der suche. und ich wuerd mir auch wieder einen erwachsenen hund aus dem tierschutz nehmen, rasse/aussehen egal. hauptsach das wesen passt.

lg alene
 
im geheimen wollte ich immer einen border collie. nachdem ich den braunen rüden eines bekannten kennen lernte wollte ich natürlich auch so einen schönen braunen. gelpant war jack als braune hündin, raus kam ein schwarzer rüde(war also dann im endeffeckt etwas flexibler)

jackie ist einfach der inbegriff meines traumhundes! weswegen ich auch angst habe mir jemals wieder einen border collie zu nehmen.
er ist schmusig, er ist mein hund(und das zeigt er mir jeden tag), man kann ihn überall hin mitnehmen, er ist kein richtiger stänkerer(obwol er unkastriert ist), es ist immer wieder lustig mit ihm, er ist wunderschön, er lernt irrsinnig schnell und kann daher auch sehr viel, manchmal ist er einfach ein fauler sack und schläft bei mir am wochenende auch gerne mal länger, er ist manchmal komplett irre und es ist ein herzensspaß mit ihm agility zu machen, weil er schnell, führig und aufmerksam ist(wenn frauli ned immer so nen blödsinn zusammenführen würde) und das wichtigste- dass jackie und ich einfach ein team sind. ich könnte noch lange von ihm schwärmen. der letzte beweis dafür was für ein traumhund er ist, ist trotz seiner abneigung gegenüber welpen ist er mitlerweile total vernarrt in meine kleine pip.

bei pip kann ich bisher nur davon schwärmen, dass sie sehr schnell lernt, ein richtiges energiebündelchen ist, sie auch immer für nen spaß zu haben ist und menschen und vor allem kinder liebt. aber ich warte mal ab wie sie sich entwickelt.
 
Bevor ich mich richtig dazu entschlossen habe einen Hund bei mir einziehen zu lassen, waren immer Bernersennhunde meine absoluten Traumhunde. Als dann vor nicht ganz einem Jahr die Entscheidung viel, dass ich einen Hund bekomme, wurden sämtliche Rasseportraits durchstudiert und ich blieb beim Eurasier hängen. Nach Gesprächen mit Besitzern und der Züchterin war mir klar, diese Rasse und sonst keine. Meine Wunschfarbe war schwarz oder grau. Leider kann man das bei Eurasiern nie so genau sagen und da Pablos Eltern beide falben waren und ich nicht noch ein halbes Jahr auf einen Welpen warten wollte, habe ich jetzt einen "wunderschönen" falben farbigen Eurasier und er gefällt mir inzwischen besser als seine dunklen Kameraden.
Ich wollte einen ruhigen, gelehrigen, Kinder liebenden Hund mit wenig Jagdtrieb. Im großen und ganzen hab ich alles das bekommen - nur der Jagdtrieb ist eher mehr als wenig und er ist ein ziemlicher Angshase was glatte Böden und dunkle Stiegen betrifft.
Pablo und ich stehen erst am Anfang unserer Partnerschaft (8Monate) aber von Tag zu Tag wächst das gegenseitige Vertrauen und somit lösen sich kleine Ungereimtheiten irgenwann von selbst.:)

glg
Eva
 
Ich wollte einfach einen Hund - jahrelang - und habe mir dabei nie über die Rasse Gedanken gemacht. Halt einfach einen Hund.
Dann endlich kam die Zeit und meine Suderei wurde erhört. Komisch, ab dem Zeitpunkt, dass klar war ein Hund wird einziehen spukte in meinem Kopf ein schwarzer Labi und genau der wurde es auch.
Sie ist und bleibt mein Traum, auch wenn sie manchmal gewaltig viel Power hat, mich schon oft in peinliche Situation gebracht hat bin ich ihr trotzdem verfallen. Ihr muskulöser (nicht fetter bitte!) Hintern, ihre patscherten Pfoten, ihre Verfressenheit, ihr Begrüßungssturm ....... alles einfach alles liebe ich an ihr. Ja sie ist mein Traum.

lg
 
Ist echt ein super Thema! :)

Meine Vorstellungen waren ca so:
Ich wollte meinen Hund überall hin mitnehmen können (er dürfte nämlich auf die Uni und in die Arbeit mit), nicht ganz so groß wie mein letzter (der war ca. 45kg und das ist super stressig in den Öffis). Sonst war mir noch wichtig, dass er gerne Spazierengeht (dachte eigentlich das macht eh jeder Hund) und lieb zu Menschen ist. :)

Dann hab ich Neo bekommen.
Ein überdrüber Angsthase für den es nichts schlimmeres als Öffis, Menschen und laute Geräusche gibt. Also Uni und Arbeit gestrichen. Von der Größe her wars perfekt 30-35kg aber da er ja nicht Öffi fährt, ist das eigentlich auch egal. :D
Spazierengehen will er am liebsten in der Nacht wenn sonst alles schläft oder unter Tags mim Auto wo rausfahren (leider haben wir kein Auto). Und Menschen die er nicht kennt bedeuten riesen Stress für ihn.
Also Urlaub ohne Hund oder ähnliches gestrichen weil er nur mich und meinen Freund als Bezugsperson hat (hat Monate gedauert bis er sich bei uns 100% wohl gefühlt hat).

Tja, und trotzdem ist er der perfekte Hund für mich! :) Nachdem ich meine Erwartungen abgelegt habe und ihn so akzeptiert habe wie er ist, könnte ich mir ein Leben ohne ihn nie mehr vorstellen.
Er darf halt einfach Zuhause bleiben wenn ich arbeiten oder auf der Uni bin. Das macht er auch ganz brav und ist so viel glücklicher als wenn ich ihn irgendwohin mitschleppe. Spaziergänge werden so ausgerichtet, dass wir entweder früh/spät gehen oder mit Fahrradanhänger unterwegs sind.

Das einzige was ich mir bei einem neuen Hund wünschen würde, ist dass ich ihn schon als Welpe habe und so mehr Einfluss auf die Entwicklung nehmen kann. Aber irgendwie kenn ich mich schon, das mit den Welpen klappt bei mir nie, es wird dann doch immer ein Erwachsener....na mal schauen was die Zukunft bringt. :)

lG Vivi & Neo
 
Bei uns war das so:

Mein Mann wollte unbedingt einen großen Hund, natürlich einen Rüden. (Männer :rolleyes:)
Wir waren auf einer Ausstellung, auf der ein Leonberger-Rüde zuckersüßest *schmelz* :) mit einem (ich glaub, es war ein Husky) Welpen gespielt hat.

Das hat uns äußerst fasziniert und wir haben angefangen uns über den Leonberger zu informieren und in der Rassebeschreibung sind wir schon so ziemlich unserem Traumhund begegnet.

Leider ist unser Dari-Bär vom Wesen her nicht ganz so geworden, wie Leonberger beschrieben werden (wobei er vom Aussehen sehr gut getroffen ist ;)).

Trotzdem ist er mein allerliebster Knutschebackenbär und ich hab ihn total lieb! :)
Nochmals würde ich aber keinen Leonberger mehr haben wollen, denn schon allein durch seine Größe werden oft Dinge zu Problemen, die bei einem kleineren Hund vielleicht einfach nur lieb oder lustig sind. Ich hoffe aber, dass der Dari noch ganz lang bei uns ist und ich mir noch lange keine Gedanken über einen neuen Hund machen muss. *hoff*
 
Hallo !



Vorstellung
mh, also ich habe mir überlegt, später unbedingt einen Saluki haben zu wollen,
also wirklich später... wenn alles "erledigt" ist bezüglich Schule, Beruf...

naja, aber letztes Jahr kam alles anders... der Wunsch nach einem eigenen Hund tauchte
wieder verstärkt auf...halt einen Hund zu haben, der einen überall hin begleitet etc...
naja, eine Hündin sollte es unbedingt sein... Aussehen egal
Ansonsten hatte ich keine direkten Vorstellungen.


Geschichte
naja, hab ich also einfach mal Internet geguckt, erst bei belgier-in-not.de,
eine hübsche junge Mix-Hündin gefunden, Eltern um Erlaubnis gefragt,
Erlaubnis bekommen, also alles klar, aber leider schon vergeben...
also weiter geguckt, stundenlang...
dann auf tierhilfe-korfu 3 wunderschöne Welpis gefunden, leider zu weit weg,
trotzdem angerufen, aber auch schon alle versprochen....
naja, dritter Versuch....über Links aller möglichen Tierschutz-Seiten auf aaahelps.com
gekommen und da dieses Foto gesehen:



Wer hätte da widerstehen können??? :eek: Aber doch nicht etwa
schon vergeben, so süß wie die kleine is???!!!!??:eek:
Voller Angst uns also mit den Leuten in Verbindung gesetzt, und sie war noch nich vergeben, Gott sei Dank... Über gluecksfelle.de also mehr Informationen bekommen über die Süße, mittlerweile "schon" 1 Jahr alt,
aber, was macht das schon?? Soweit gesund usw.... und auch katzenverträglich...
Also gut, Agostina konnte kommen...fliegen, von Spanien nach Deutschland,
nach ungefähr 2 Monaten Wartezeit...
Und dann war sie also da, die liebe Agostina... nun heißt sie Abby.

*lange Rede - kurzer Sinn* ^^



Vorstellungen "vs." Realtität
Mh, wie gesagt, Vorstellungen hatte ich kaum welche, anders war halt nur,
dass ich sie noch nicht wirklich überall mitnehmen kann, da sie recht ängstlich ist, teilweise war...
sie braucht halt Zeit. Aber das stört mich nicht.:cool:
Sie ist total lieb. Und sie lernt sehr schnell, obwohl ich gerade damit nicht unbedingt gerechnet hätte,
aber das erleichtert einem das Ganze natürlich erheblich. :)

Mit unserem Hund hat sie sich auch von Anfang an super verstanden,
hier ein Beweisfoto, noch vom Ankunftstag:




Nächste/r Hund/e
Mein nächster Hund soll dennoch ein Saluki sein.
Vielleicht wirds ja danach noch ein Tierheimhund, vlt. wieder ein/e Spanier/in... wer weiß..............:D
Aber bis dahin warte ich wirklich ab, bis alles geklärt ist mit Beruf usw...




LG Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ich einen Film mit einem Goldenretriever names Buddy gesehen habe, wollte ich auch so einen haben. Ich sah mich schon nach einem guten züchter um aber ich fand nix.

dann schwankte ich zwischen Berner Sennenhund,Goldie,Border Collie und Collie.

Dann mussten wir unsere Katze einschläfern und erst dann wurde das thema "hund" aktuell. Es sollte ein hund sein der eher schlank ist und dass trotz 3-4 leckerlies am tag zusätzlich nicht dick wird und wo wir nicht so auf die linie achten müssen. Er sollte sportlich sein und mittellanges fell haben - ich wollte immer langhaarige hunde. Meine mutter meinte max. couchtischhoch ~ 45 cm, tja alle rassen die ich wollte waren größer. also kam immer ein NEIN.

Dann kam mein bruder mit dem goldie, gut ich hab den pc angeschmissen und nachgeschaut und der fam. alle züchterhps gezeigt die ich gefunden habe! aber alle waren uns viel zu hell und die dünkleren waren in deutschland oder noch weiter weg und den weg wollten meine eltern nicht antreten.

schließlich endeten wir beim Border Collie, riefen bei fr. brenner an und fuhren hin, hund ausgesucht und bis heute nicht bereut.

lg anja
 
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