Traumhund vs. Realität - Was wolltet ihr und was wurde daraus?

Nice

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Super Knochen
Hey,

wie im Titel schon geschrieben.. Jeder, der eine Hundeanschaffung plant, macht sich ja im Vorfeld schon Vorstellungen davon, wie alles sein wird, was man mit dem Hund alles machen möchte, was man von ihm "erwartet" oder "wünscht". Auch Hundehalter, wie spontan zum Hund kommen haben ja schon mal in den ersten Tagen Vorstellungen, wie sich das Zusammenleben entwickeln wird.

Was waren eure Vorstellungen? Inwiefern deckt sich das mit der Realität?

Wenn überhaupt nicht, wie kommt ihr damit klar? Versucht ihr dennoch euer Ziel zu erreichen, oder ist die Realität ohnehin besser als erwartet?

Gleich die Folgefrage: Wie stellt ihr euch - falls geplant - das Leben mit dem nächsten Hund vor? Habt ihr da dieselben Vorstellungen wie vor eurem jetzigen Hund, oder wurden sie durch die Entwicklung(en) angepasst?

Interessierte Grüße :D

Nice
 
Gute Frage.
Bei Lafe ging letztendlich alles soooo schnell, dann war sie auch noch unser 1. Hund, wir hatten uns sie ganzanders vorgestellt, aus ihr wurde ne ober Zicke die sich nix sagen lässt, aber naja, irgendwie doch der perfekte 1. Hund für unsere Familie :D

Die Collies sind und waren eigendlich so, wie wir sie uns vorgestellt haben - vom Wesen her unschlagbar, konnte nix besseres passieren.
wenn man also den Standard der asse bei 2 von ihnen ganz weglässt sind sie mehr als nur perfekt - für uns sowieso =)

Ich hoffe unsere kleine ???? wird auch so toll vom Wesen her, nicht zu dominant, nicht ängstlich, sondern souverän, ausgeglichen, freundlich und verträglich...aber ich denke, genau so wird es auch sein :)
 
Hm... mein Traum wär ja ne Dogge, Irischer Wolfshund... eben was großes, edles, imposantes.

Aber vom Rassentraum bin ich abgekommen... ich schwärme zwar hinterher, bin mir aber darüber dass ich wohl nie so ne Rasse haben werd *schnüff*

Wir sind also ins Tierheim... Kriterien: Hundeverträglich, Stubenrein, kein Kläffer, auf Wunsch von meinem Schatz höchstens Kniehoch... und KEIN Dackel mehr!!! 19 1/2 Jahre reichten *lol*

Womit bin ich heimgegangen... bedingt Hundeverträglich, psychisch bedingt Inkontinent, wenn sie etwas wollte, hat sie das lautstark gezeigt... und... wie solls anders sein... ein DACKEL :D

Und ich muss sagen, ich bin überglücklich so wies ist! Die Inkontinenz haben wir im Griff da wir an der Psyche gearbeitet haben, mit der Verträglichkeit haben wir gelernt umzugehen, ihre Plauderei (kann man nicht ganz als Kläffen bezeichnen) habe ich absolut LIEBEN gelernt! Und wegen Dackel... heute bin ich echt froh doch wieder einen zu haben :D Und ich bin mir heute absolut im Klaren darüber dass Dackeln einfach zu mir gehören wie die Luft zum Atmen... ich werde wohl immer welche haben, höchstens ne andere Rasse als Zweithund.

Wie ich mir das Leben nach Tina vorstelle? bzw. den nächsten Hund?
Ich weiß es nicht... für mich bzw. für uns ist dieses Thema momentan sehr schwer da wir uns absolut bewusst sind dass Tina momentan ihre letzten Tage oder vielleicht auch sehr wenige Woche mit uns verbringen wird. Momentan tuts mir zu weh weiter darüber nachzudenken denn ich versuche so gut wies geht damit umzugehen und lebe im jetzt... ich möchte es echt nicht wissen was die nächste Zeit passiert... also diese Frage kann ich dir vl. mal in ein paar Monaten beantworten...
 
Für mich entwickelt sich das Zusammenleben mit dem Jerry genauso wie ich es mir vorgestellt hab. Er ist sehr klug und gelehrig, eben ein echter Aussie. Diese Rasse ist aber nur für Menschen zu empfehlen die wirklich viel Zeit für ihren Hund haben :)
 
also ich wollte immer einen Rotti haben :)
da es aber keinen passenden rotti im tierheim gab, kam ich zu meinem chicco, einen schäfer-mix.
die anfangszeit war nicht immer leicht aber jetzt, nach einem jahr kann ich schon sagen, dass er mein traumhund ist :)
mittlerweile ist er ein sehr braver, lernfreudiger und auch verträglicher hund.

für die zukunft: vielleicht schaffe ich es doch irgendwie einmal zu einem rotti zu kommen :D

Lg simona
 
Ich kann zur Zeit mal vom optischen Blickpunkt sprechen, ich wollte einen helleren (weizenfarbenen) Ridgeback mit wenig Maske, Brustfleck und weissen Pfoten. So sieht nach wie vor mein "Traumhund" aus und denen gucke ich besonders gern nach :D

Eshetu hat jetzt mehr Maske, ist dunkler (gehört aber immer noch zu den helleren) hat einen horizontalen Strich auf der Brust und 2 weisse Pfoten.. also ganz das "Ziel" verfehlt hat er nicht :D

Vom Wesen her wollte ich einen ruhigeren, verschmusten. Auch dieser Wunsch ist mir, was ich nun nach 2 Monaten sagen kann, erfüllt worden. Wie weit wir im Hundesport (spez. Obedience würde mich stark interessieren) kommen ist aber noch offen. Zur Zeit freut es mich dass er so begeistert mit mir lernt.

In der Wohnung/im Haus ist er ruhig und man spürt ihn kaum, draussen ist Action angesagt, auch das passt zu dem was ich erwartet habe.

Ich glaube aber auch dass ich viele meiner Erwartungen an den Hund angepasst habe im Laufe der Zeit, sowohl vor der Anschaffung (ich kannte die Welpen ja seit ihrer Geburt) als auch in dem Jahr zuvor als ich mich mit der Rasse auseinandergesetzt habe und viele stundenlange Gespräche mit Züchtern und Haltern geführt habe.

Der Rest wird sich mit den Jahren zeigen :D

lg, Nina
 
Durch meine Spaziergänge mit Tierheimhunden hat es sich damals zufällig ergeben, dass ich mir einen Neufimix genommen hab. Aber Neufis hab ich schon als Kind geliebt. :D
Der Hund war schon ein älterer, aber ein Traum. Er hat in deine Augen gesehen u. wußte, was du von ihm wolltest. Er war gelehrig, treu bis zum Tod, u. mein allerbester Freund. Leider verstarb er an Lungenkrebs, aber er wird immer in meinem Herzen bleiben. Ich weiß, dass ich so einen Hund nie wieder haben werde.

Mein jetziges Mädel ist ebenfalls eine Neufundländerhündin (wie könnt es anders sein), sie ist folgsam, brav u. eine ganz Liebe. Aber ich hätte mir nie gedacht, dass sie mal schnell wie der Wind sein wird. Nachdem die Afghanenhündin ihre beste Freundin ist, u. sie in jungen Jahren am Liebsten auf der Windhunderennbahn gelaufen ist, hätte das nie von einem Neufundländer gedacht. :p

Ich wollte immer ein Neufundländer Riesenbaby haben, meine Hündin ist grad mal so groß wie ein Schäfer (u. nicht mal das *lach), trotzdem bin ich heute froh, dass sie kein Riese mit 80 kg ist.

Alex
 
Alle meine Hunde haben sich zu meinen Traumhunden entwickelt, bzw. die Kleine ist auf dem besten Weg dahin.

Für mich ist ein Traumhund ein Hund, mit dem man gut im Alltag zurecht kommt, der alleine bleiben kann, nichts kaputt macht, mit dem man keinen Stress bei Spaziergängen hat, der ohne Leine laufen kann, mit dem man ein wenig in der Hundeschule arbeiten kann, der verträglich mit anderen Hunden ist, mit Erwachsenen und Kindern super klar kommt, eine gute Bindung zu mir hat, relaxt und nicht aggressiv ist und wenn möglich sollte er hell bis mittelbraun sein (früher war auch struppig eine Voraussetzung :D).
 
ich wollte einen landseer haben, weiblich, mit dem ich viel schwimmen gehen kann, der sich mit anderen hunden verträgt und der ausgeglichen ist.

ich hab einen zwergpinscher, männlich, wasserscheu, bedingt verträglich und hat nerven wie seidenfäden...

ehmm.. ja.. knapp vorbei ist auch daneben, aber ich liebe ihn heiß. :D
 
Ich verstehe die Fragestellung anders:

Mein erster Hund war ein Golden Retriever! Ich wollte unbedingt einen Hund und uns wurde zu dieser Rasse geraten, die mir sehr gut gefiel.

Je mehr ich mich doch mit Hunden beschäftigte, destomehr bemerkte ich, dass es mich zu anderen Hunden hinzieht.
Seit meinem 15. Lebensjahr ist eigentlich der Lapinporokoira mein Traumhund. ich wollte von da an nichts anderes und jetzt hab ich 2!:D Und bin mehr als glücklich!

Noch vorraussichtlich dieses Jahr verwirkliche ich eine 2. Traumhunderasse: den Hollandse Herder!
 
:D

Ich wollte immer einen großen, am liebsten langhaarigen Hund - was ganz ruhiges und phlegmatisches, einen Hund mit dem man keine Gewaltmärsche hinlegen muss oder den man rund um die Uhr beschäftigen muss, weil er sonst keine Ruhe gibt. Daher hab ich mich nach Neufis, Landseer, Berner Sennenhunden, einigen Molosserrassen, Doggen, etc. umgeschaut - sanfte Riesen eben...und unbedingt einen Rüden.

Ein Hund vom Züchter wäre ohnehin nicht in Frage gekommen - ich wollte immer schon einen Tierschutzwauz, woher etc. war mir völlig schnuppe.

Dann wurde ich in der Tötungsstation von Szombathey (Ungarn) fündig, ein kleines Flauschknäudel von Wuff (8-10 Wochen alt) saß dort und sah aus wie ein Berner Sennenhund - Mix. Eingepackt und mitgenommen, den Plüschwauz :D

Der Plüschwauz entwickelte sich aber gar nicht zum Berner Sennenhund :rolleyes: - er wurde zwar groß und langhaarig - mit ziemlich markanten Eigenheiten und mit einen ziemlichen Dickschädel. Vor allem mit sehr viel Herdenschutzhund Charakter - was es mir als Ersthundebesitzer nicht allzu leicht gemacht hat mit ihm umzugehen.

Davon abgesehen, wahnsinnig aktiv, lebhaft, verspielt, begeisterungsfähig und ausgesprochen triebig :p - also nix mit sanften Riesen :D Weil "sanft" kennt mein Hund nur von hörensagen - "Grobmotorisch" trifft seinen Charakter besser ;)

Im Endeffekt ist mein Wauz ein Cao da Serra de Aires/Berger de Pyrenees Mix (mit eventuell Bearded Collie Einschlag).

Mit einigen Eigenheiten "kämpf" ich heute noch - er ist zwar ein sehr braver und gelehriger Hund - der sich ausnahmslos mit anderen Hunden versteht (es sei denn er wird angemotzt), aber Fremde und vor allem Kinder zählen nicht zu seinen Freunden. Vor Männern hat er teilweise Angst - was sich aber nicht immer in vorsichtiger Zurückhaltung äußert :cool:

Mir wäre ja nie im Leben eingefallen eine Hundeschule zu besuchen - aber mir ist ja gar nichts anderes übrig geblieben :o Heute trainieren wir fleißig 3 mal die Woche in der Hundeschule (UO und Agility) haben die BGH 1 abgelegt und arbeiten gerade an der BGH 2 - die Prüfung ist im Juli - außerdem möchte ich noch im Frühjahr die A1 ablegen wenn wir den Slalom endlich hinkriegen.

Ich hab halt gelernt damit zu leben, dass er so gar nicht das ist, was ich mir vorgestellt habe... :cool: aber ich muss sagen mittlerweile macht mir die Hundeschule sehr viel Spaß, es ist schön wenn man Erfolge sieht und das Training sich auch auszahlt.

Ich würde mir zwar nicht mehr (bewußt) einen Herdenschutzhund aussuchen, weils doch schwieriger ist und man halt durchaus aufpassen muss wie er mit manchen Situation umgeht (fremde Menschen zu Besuch, plärrende Kinder, betrunkene Männer, viel Trubel etc.) aber ich würde mir jederzeit wieder einen Hund holen mit dem ich in die Hundeschule gehen kann und dem die UO auch Spaß macht.

Im Endeffekt allerdings liebe ich meinen Hund - ich kann ihn alleine lassen, er zerstört nichts, verträgt sich mit anderen Hunden, folgt aufs Wort, hat keinen Jagdtrieb, liebt meine Katzen heiß und innig und ist eigentlich ein sehr gutmütiger Dodel wenn man ihn mal kennt.

Vielleicht werde ich mir irgendwann einen Boxer oder einen tricolour Collie dazu nehmen, aber dann auch nur aus dem Tierschutz und gerne einen Mix.

Aber zur Zeit hab ich mit meinem Wuff eh noch alle Hände voll zu tun :D
 
Ich wollte immer nen Border Collie, hab jetzt einen Border Collie. :D

Ich hatte die Erwartung das ich so richtige "Trainingseinheiten" (also net stundenlang, aber halt so kürzere Einheiten, wo man sich ausschließlich mit den Hund beschäftigt und mit ihn arbeitet) mit ihr machen würde. Oft wenn ich sage "komm, mach ma was gemeinsam" oder ihr was beibringen will, dann zieht sie es vor zu pennen, bzw zeigt deutlich das sie keinen Bock hat. Das einzige was sie dauernd möchte sind doofe "Wirf mir das" Spiele, war schon so wie ich sie bekommen habe leider. :o Aber die vermeid ich so gut wie's geht, weil sie dadurch sonst zuviel Stress hat (mittlererweile weiß halb Floridsdorf das man ihr keine Asterln oder Bockerln schmeißen darf, auch wenn sie noch so herzzerreissend dreinschaut).

Im Prinzip hat sie alles so nebenbei gelernt, also aus dem Alltag heraus. Sie ist eher faul leider (also für nen Border). :o Aber allemal besser so, als ich hätte nen Kracher daheim, den ich dann womöglich nicht mehr gerecht werden könnte!

Ansonsten wollt ich eigentlich irgendeinen Hundesport mit ihr machen, bzw in die Hundeschule mit ihr gehen und die BGHs ablegen. Anstattdessen mach ich mit ihr die Servicehunde Prüfung, wenn alles passt.

Sie ist leider nicht so die Kuschlerin, also sie lässt sich schon streicheln, gibt leidenschaftlich gerne Bussis, aber halt so "zuwedruckn" mag sie net wirklich. :o

Und mit anderen Hunden ist es etwas ein Problem, sie ist ziemlich unsicher. Obwohl das mit der Zeit besser geworden ist. Vor manchen Hunden hat sie halt Angst (Rottweiler zB, obwohl ihr nie einer was getan hat). Und sie ist generell eher eine "Zetzn". :D

Ich hab mir meinen Traumhund anders vorgestellt, aber ich wette sie hat sich ihr Traumfrauli auch anders vorgestellt! ;) Trotzdem passen wir perfekt zusammen. :D In dem Sinne sind wir ein Traumpaar, mit kleinen Fehlern (was sicher mehr an mir als am Hund liegt hehe). Aber perfekt wär's ja auch langweilig. :D
 
zuerst mal, ich wollte immer einen braunen hUnd , hab jetzt den 3. schwarz/weißen Hund :D
Meine vorigen Hunde haben eigentlich alles erfüllt, was ich mir so von Hundehaltung vorgestellt hab.
Leni war/ist noch immer, eine Herausforderung. Ich wollte natürlich nie einen Hund mit einem immensen Jagdtrieb und den hatte sie aber ordentlich. Meine Geduld und Nerven wurden ordentlich auf die Probe gestellt. Zum Glück hab ich sehr verständnisvolle Jäger hier. Ich hab in mühevoller Schlepparbeit ihr das Jagen abgewöhnt. Es hat über 3 Jahre gedauert und dann konnte/kann ich sie ohne Leine im Wald laufen lassen.
Auch so war ihre Art ganz anders und ich mußte mich daran gewöhnen , daß ich einen Hund hab, der sich manchmal in seine eigene Welt zurück zieht.
Dafür ist sie eine der gutmütigsten Hündinnen die ich kenn. Sie liebt alle Hunde und jedes andere Getier und alle Leute. Besucherhunde können sich auf ihre Plätze legen usw.
Sie war am Anfang sicher nicht mein Traumhund, aber sie ist es im laufe der Jahre geworden :)
 
Ich wünschte mir was Großes und bekam was Kleines. Später wollte ich was Kleines und bekam was Großes.:cool:
 
Es waren schon immer die Hütehunde die mich faszinierten.

Beim Collie bin ich letztendlich hängen geblieben, weil er für mich DER ALLZWECK (klingtjetztetwasblödichweiß) Hund schlecht hin ist.
Diese Rasse kann einfach alles :D

Vom Wesen her, tja?
Jeder einzelne meiner Hunde ist eine eigene Persölichkeit mit individuellen Vorlieben und Abneigungen. Der eine macht lieber Agi, der andere Tanzt lieber, einer steht mehr auf Obi der nächste mag am liebsten Faulenzen.
Ich versuche jedem das zu bieten, was er mit dem meisten Spaß macht. Ich denke mal, dann gibts auch keine bösen Überraschungen, denn die Hunde sind zufrieden.
 
Seit meiner Kindheit habe ich von einer grauen Deutschen Dogge geträumt mit dem Namen Sheila. Mit Ihr wollte ich lange spaziergänge und vor allem hundeschule machen..ein hund der total auf mich bezogen ist und mich versteht, auch wenn ich nichts sage...einfach kurz gesagt ein partner (auch wenn ich den begriff in verbindung mit hunden ablehne)

nachdem ich mich auf die suche nach einem züchter dieser rasse gemacht habe, war für mich sehr schnell klar das diese Rasse nicht meine Traumrasse ist, da mir jeder Züchter schon mal vorweg gesagt hat, das Hundesport mit dieser großen Rasse absolut nicht zum empfehlen ist und wenn erst überhaupt mit 3 Jahren, da sie da erst ausgewachsen sind. ich habe dann nach einer anderen rasse gesucht und bin eigentlich durch einen zufall auf den hovawart gestoßen. die rasse hatte für mich alles was ich mir vorgestellt habe...groß aber doch sehr bewegungsfreudig, einfach ein hund für lange spaziergänge, der aber auch in der wohnung dann der total ruhige hund ist, lernfreudig, kaum jagdtrieb (habe gleich Felder vor der Tür)...vor allem hat mir einfach das aussehen der rasse auch sehr gut gefallen...

geworden ist es dann tatsächlich ein hovawart und vor allem ein rüde..heute kann ich sagen, das ich einen absoluten traumhund habe und die entscheidung für den hovawart nie bereut habe. für mich ist genau diese rasse meine traumrasse und mein hund auch noch mein traumhund
 
ich habe eine Traumrasse, die wirklich alles erfüllt, was ich mir von einem Hund wünsche, den Weißen Schäferhund :) dieser Rasse werde ich ganz sicher treu bleiben....
 
Traumhund ?

Ich mache dieses Wort nicht von einer Rasse ( Mischling ) oder Geschlecht

Abhängig .

Es gibt einige wenige Hunde , die im richtigen Moment genau das machen

was man von ihnen erwartet . Ich rede hier von Hunden die man nicht über

einen Ausbildungsplatz , Jahrelang , zerren muß , sondern von solchen , dem

man etwas einmal zeigt und er es immer macht .

Realität !

Es wird nach Rasse ausgesucht und ist Enttäuscht wenn mann statt eines

Schafes , das man wollte , einen Wolf bekam .

Ich bin der Meinung , daß nicht jeder Hund zu jedem Menschen paßt und

manche sollten sich überhaupt kein Tier zulegen . LG . Josef
 
Ich wollte einen Hund, vorzugsweise Rüde, klein (Beagle-Größe max.), möglichst gescheckt, ruhig, ein bisschen eine Schlaftablette, max. 2 Jahre alt, eher "eigenständig". Nun was soll ich sagen - Foxy suchte sich mich als Frauli aus:o. Foxy, eine Dame von mind. 7 Jahren, rothaarig, ein bisschen kleiner wie ein Deutscher Schäfer, aber auf alle viiiiel größer als nen Beagle, ziemlich quirlig, leicht nervös und sehr anhänglich. :) Mittlerweile bin ich froh, dass es so gekommen ist und weiß Foxys positive Eigenschaften, an die ich vorher gar nicht gedacht hätte, seeeehr zu schätzen. Ich glaube, es hätte kein anderer Hund besser zu uns gepasst. ;) Den nächsten Hund, den wird Foxy aussuchen. Unsere Bedingung: Sehr gute Verträglichkeiten mit unseren Katzen, möglichst wenig Jagdinstinkt und diesmal tatsächlich klein, kleiner wie Foxy. Ich hoffe unsere Süße beherzigt das.:D

LG
Rosanna
 
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