Träume
- Ersteller Elisabeth.B.
- Erstellt am
B
berta
Guest
leutln....bitte tuts net so öffentlich über eure träume erzähln, die sagen nämlich jemandem, der sich auskennt, viel über die person des erzählers aus.
kleinespionin
Profi Knochen
also aus der alterspanne bin ich raus, habe aber trotzdem immer wieder deja vú´s,JuLii schrieb:
es passiert immer in unterschiedlichen situationen
an meine träume kann ich mich nicht wirklich erinnern...
ausser an einen: ich war in der lehre, also so ca 16 jahre alt, da träumte ich dass ich hochschwanger sei und in den wehen liegen würde...
ich hab im traum eine tochter bekommen, als diese das erste mal schrie bin ich aufgewacht...
ich hatte an dem tag dermassen rückenschmerzen, dass ich kaum aufrecht stehen konnte...
das war voll struub...
ja und ein traum hatte ich als ich schwanger war: ich habe die ganze schwangerschaft geglaubt, dass ich einen jungen bekomme, nunja meine Ärztin hat auch immer von IHM und ER geredet...
meine mama, hat mich dann noch gebeten, einen mädchennamen auszusuchen...
vor dem schlafengehen, hab ich dann so ein kindernamenbuch angeschaut, doch nichts hat mir gefallen...
in meinem traum sass ich mit einem mädchen auf einer wiese... sie rannte weg und ich schrie ihr SVENJA TABEA nach und sie blieb stehen und grinste mich an...
tja, an den namen konnte ich mich am morgen noch sehr gut erinnern... und am 14.12.97 kam dann ein mädchen auf die welt, die jetzt diesen namen trägt
kleinespionin
Profi Knochen
Simba schrieb:
ich hab das buch: traumdeutung und lexikon der traumsymbole
erschienen ist es im tosa-verlag...
falls du den isbn brauchst schick mir einfach eine pn
Haflingerin
Super Knochen
Ich erzahle meine Traume nur meinem Freund, sonst erzahl ich sehr selten daruber.
Meine Theroie ist, das Traume nichts anderes sind als das Dein Bewusstsein mit Deinem unbewussten Inneren Kontakt aufnimmt und Informationen verwertet, auswertet und weitergibt in Form von Symbolen.
Typisches Beispiel waren da die Verfolgungstraume, man versucht im realen Leben sich einem Problem, einer Situation zu entziehen, anstatt sich zu stellen (im Traum umdrehen, stehen bleiben) und alles wieder ins reine zu bringen.
Ich traume dann schlecht wenn ich vor grossen Veranderungen stehe, unter starken psychischen Stress leide oder Angst habe.
Die meisten meiner Traume konnte ich entschlusseln, nicht immer steht ein und das selbe Symbol fur die gleiche Bedeutung.
Bei mir geht es eher darum wie ich mich fuhle beim Aufwachen, im Traum und dann wie es ist im restlichen Alltag.
Handlungen konnte ich bis jetzt nie wirklich verstehen, da meine Traume immer sehr abstrakt sind, manchmal werden unterdruckte Agressionen umgestezt in richtige Horrorfilme, da is Steven King ein Schmarrn dagegen.
Ein Beispiel das schon lange zuruck liegt.
Ich geh in eine alte Fabrik, einige Bekannte sind mit mir, es ist alles finster nur im hinteren Teil brennt Licht.
Ich komme an einer Art Kuche vorbei, alles is alt und schmutzig, ein Ofen steht darin, ich gehe hin und offne den Ofen, Rauch kommt mir entgegen, in einer Backform liegt ein verkohltes Kind.
Ich schliesse den Ofen und gehe weiter, ein grosser Raum mit gelben Neonbalken ist zu sehen.
Die Wande sind mit schmutzig grunen Kacheln uberzogen, der Boden ist gelb, ich sehe meine Mutter mit einem Haushaltsanzug und einem Kopftuch am Kopf, sie ruhrt in einem grossen Eisentopf herum.
Es ist ein riesiger Raum, dunstig, ich kann die Arbeitsplatten sehen die an den Wanden montiert sind, es ist alles ganz leise, ich hore nur das Brodeln des Inhaltes vom Eisentopf und das unrhythmische Anschlagen des Kochloffels am Topf.
Alle Anrichten sind blutverschmiert, teilweise schon eingetrocknet.
Ich sehe Fleischteile und Knochen, um besser zu sehen gehe ich langsam naher hin, meine Bekannten gehen nicht mit, sie verlassen die Fabrik, meine Mutter bemerkt mich nicht, auf den Anrichten sehe ich zerstuckelte Kinder, ich gehe zum Topf, darin schwimmen in einer braunen Suppe Teile von Kindern.
Meine Mutter sieht mich an und lacht, ich verlasse die Fabrik.
Auflosung, ich hatte damals schwer zu kampfen mit der Scheidung meiner Eltern, ich wollte neutral bleiben, allerdings war das fast unmoglich da meine Mutter einige Dinge getan hatte die ich als abscheulich abstempelte, ich hatte eine riesen Wut auf sie und war zeitweise angeekelt von der ganzen Situation.
Meine Theroie ist, das Traume nichts anderes sind als das Dein Bewusstsein mit Deinem unbewussten Inneren Kontakt aufnimmt und Informationen verwertet, auswertet und weitergibt in Form von Symbolen.
Typisches Beispiel waren da die Verfolgungstraume, man versucht im realen Leben sich einem Problem, einer Situation zu entziehen, anstatt sich zu stellen (im Traum umdrehen, stehen bleiben) und alles wieder ins reine zu bringen.
Ich traume dann schlecht wenn ich vor grossen Veranderungen stehe, unter starken psychischen Stress leide oder Angst habe.
Die meisten meiner Traume konnte ich entschlusseln, nicht immer steht ein und das selbe Symbol fur die gleiche Bedeutung.
Bei mir geht es eher darum wie ich mich fuhle beim Aufwachen, im Traum und dann wie es ist im restlichen Alltag.
Handlungen konnte ich bis jetzt nie wirklich verstehen, da meine Traume immer sehr abstrakt sind, manchmal werden unterdruckte Agressionen umgestezt in richtige Horrorfilme, da is Steven King ein Schmarrn dagegen.
Ein Beispiel das schon lange zuruck liegt.
Ich geh in eine alte Fabrik, einige Bekannte sind mit mir, es ist alles finster nur im hinteren Teil brennt Licht.
Ich komme an einer Art Kuche vorbei, alles is alt und schmutzig, ein Ofen steht darin, ich gehe hin und offne den Ofen, Rauch kommt mir entgegen, in einer Backform liegt ein verkohltes Kind.
Ich schliesse den Ofen und gehe weiter, ein grosser Raum mit gelben Neonbalken ist zu sehen.
Die Wande sind mit schmutzig grunen Kacheln uberzogen, der Boden ist gelb, ich sehe meine Mutter mit einem Haushaltsanzug und einem Kopftuch am Kopf, sie ruhrt in einem grossen Eisentopf herum.
Es ist ein riesiger Raum, dunstig, ich kann die Arbeitsplatten sehen die an den Wanden montiert sind, es ist alles ganz leise, ich hore nur das Brodeln des Inhaltes vom Eisentopf und das unrhythmische Anschlagen des Kochloffels am Topf.
Alle Anrichten sind blutverschmiert, teilweise schon eingetrocknet.
Ich sehe Fleischteile und Knochen, um besser zu sehen gehe ich langsam naher hin, meine Bekannten gehen nicht mit, sie verlassen die Fabrik, meine Mutter bemerkt mich nicht, auf den Anrichten sehe ich zerstuckelte Kinder, ich gehe zum Topf, darin schwimmen in einer braunen Suppe Teile von Kindern.
Meine Mutter sieht mich an und lacht, ich verlasse die Fabrik.
Auflosung, ich hatte damals schwer zu kampfen mit der Scheidung meiner Eltern, ich wollte neutral bleiben, allerdings war das fast unmoglich da meine Mutter einige Dinge getan hatte die ich als abscheulich abstempelte, ich hatte eine riesen Wut auf sie und war zeitweise angeekelt von der ganzen Situation.
Elisabeth.B.
Super Knochen
Haflingerin, das ist ja grauslich! 
Milka
Medium Knochen
hi!
das mit dem traum-tagebuch find ich eigentlich recht gut... hba schon in meiner schulzeit in psych davon *gehört* und wollt das damals eigenlich machen...
es is manchmal echt seltsam.. da wacht man auf und man kann sich ganz genau an den traum erinnern.. und dann im laufe des tages verblassen diese erinnerungen... seltsam!!
ich hatte letztens auch einen komischen traum, da dürfte ich meine arbeitssituation verarbeitet haben..
ich muss dazu sagen, ich arbeite auf einer chirurgie, und wir haben momentan sehr viele krebs-patienten, die wirklich noch recht jung sind (40jahre oder so, nicht mehr therapierbar...)
jedenfalls träume ich, dass eine kollegin von mir sich krank meldet.
sie kommt ins kh und es wird ein unheilbarer tumor festgestellt... ich besuche sie im krankenhaus.
dann wache ich im traum auf und träume, dass ich aufgewacht bin und mir denke*was für ein schwachsinniger traum* und alles meiner kollegin erzähle und wir gemeinsam über den traum gelacht haben.
und dann bin ich wirklich aufgewacht ...
ich finde es immer so *komisch/seltsam* wenn man schläft und im schlafen etwas träumt.. das aber so abstrakt ist, dass man während dem traum genau weiss, dass man schläft und das nur ein traum ist...
habts ihr den sinn jetzt hoffentlich verstanden???
lg yasmin
das mit dem traum-tagebuch find ich eigentlich recht gut... hba schon in meiner schulzeit in psych davon *gehört* und wollt das damals eigenlich machen...
es is manchmal echt seltsam.. da wacht man auf und man kann sich ganz genau an den traum erinnern.. und dann im laufe des tages verblassen diese erinnerungen... seltsam!!
ich hatte letztens auch einen komischen traum, da dürfte ich meine arbeitssituation verarbeitet haben..
ich muss dazu sagen, ich arbeite auf einer chirurgie, und wir haben momentan sehr viele krebs-patienten, die wirklich noch recht jung sind (40jahre oder so, nicht mehr therapierbar...)
jedenfalls träume ich, dass eine kollegin von mir sich krank meldet.
sie kommt ins kh und es wird ein unheilbarer tumor festgestellt... ich besuche sie im krankenhaus.
dann wache ich im traum auf und träume, dass ich aufgewacht bin und mir denke*was für ein schwachsinniger traum* und alles meiner kollegin erzähle und wir gemeinsam über den traum gelacht haben.
und dann bin ich wirklich aufgewacht ...
ich finde es immer so *komisch/seltsam* wenn man schläft und im schlafen etwas träumt.. das aber so abstrakt ist, dass man während dem traum genau weiss, dass man schläft und das nur ein traum ist...
habts ihr den sinn jetzt hoffentlich verstanden???
lg yasmin
Vielleicht kann mir ja auch jemand helfen 
Ich träume schon öfters (in den letzten 2 Jahren) davon, wie wir (meine Mutter, ich, die Tiere) in unsere alte Bonner Wohnung zurückziehen.
Kaum wohnen wir da wieder, sterben jedesmal unsere Katzen!
Einmal starben sie alle an einem Virus.
Ein anderes mal wurden sie von Haien etc. gefressen/ertranken, weil das Haus an einer Bucht am Meer steht.
Dann werden sie von einem teuflischen Kleinkind (2, 3 Jahre) gefressen.
Oder aber Terroristen stürmen die Bude und erschießen sie.
Oder Dinosaurier kommen rein und zerfleischen sie.
Einmal wurde auch meine Mutter verrückt und tötete sie.
Letzte Nacht verschwanden sie glaube ich einfach spurlos.
Die Wohnung war im 2. Stock in der Louisenstraße 38, rechte Seite, 69m². Ich hab sie nie gemocht, aber es ist auch nie was Schlimmes da passiert. Zum ersten Mal hatte ich diesen Traum, als wir nach Mechelen umzogen. Den Umzug bereuhen wir heute noch, und schon nach einem halben Jahr suchten wir wieder was Neues. Kann es damit was zu tun haben? Unser Lottje verschwand kurz nach unserem Umzug nach Mechelen, und ist bis heute nicht mehr aufgetaucht
Ich träume schon öfters (in den letzten 2 Jahren) davon, wie wir (meine Mutter, ich, die Tiere) in unsere alte Bonner Wohnung zurückziehen.
Kaum wohnen wir da wieder, sterben jedesmal unsere Katzen!
Einmal starben sie alle an einem Virus.
Ein anderes mal wurden sie von Haien etc. gefressen/ertranken, weil das Haus an einer Bucht am Meer steht.
Dann werden sie von einem teuflischen Kleinkind (2, 3 Jahre) gefressen.
Oder aber Terroristen stürmen die Bude und erschießen sie.
Oder Dinosaurier kommen rein und zerfleischen sie.
Einmal wurde auch meine Mutter verrückt und tötete sie.
Letzte Nacht verschwanden sie glaube ich einfach spurlos.
Die Wohnung war im 2. Stock in der Louisenstraße 38, rechte Seite, 69m². Ich hab sie nie gemocht, aber es ist auch nie was Schlimmes da passiert. Zum ersten Mal hatte ich diesen Traum, als wir nach Mechelen umzogen. Den Umzug bereuhen wir heute noch, und schon nach einem halben Jahr suchten wir wieder was Neues. Kann es damit was zu tun haben? Unser Lottje verschwand kurz nach unserem Umzug nach Mechelen, und ist bis heute nicht mehr aufgetaucht
Habe Sonntag auf Montag Nacht von meinem verstorbenen (08.08.2005) geträumt. Von einer Kollegin, der ich es erzählte, hörte ich, dass sich so Verstorbene von einem verabschieden (hatte ihn das letzte Mal im Mai 2004 gesehen, also in real keine Gelegenheit für einen Abschied, außerdem kam sein Tod sehr plötzlich).
Hat das von Euch auch schon mal wer gehört oder vielleicht sogar selber erlebt mit dem Verabschieden?
Hat das von Euch auch schon mal wer gehört oder vielleicht sogar selber erlebt mit dem Verabschieden?