I
Inanna
Guest
Ich würde mich sehr über Tipps und Erfahrungsberichte zum Thema trauernder Hund freuen.
Mein Senior ist in der Nacht auf Samstag plötzlich an einem Milztumor verstorben, zurück bleibt ein 8 Monate alter Junghund. Erst hat er es nicht verstehen können, dass wir unseren Großen nicht mehr mitgebracht haben, er ist gestern den ganzen Tag suchend durchs Haus, besonders schlimm war es hetue Früh, da hat er das ganze Haus durchsucht. Dabei hat er immer gehechelt, war sichtlich gestresst. Nach einem Spaziergang ist er etwas ruhiger geworden und hat sich auf dem Lieblingsplatz des Verstorbenen schlafen gelegt.
Sollten wir ihm Ruhe lassen, um zu trauern? Oder besser so viel Abwechslung wie möglich? Gibt es problematische Situationen, auf die ich achten sollte?
Mein Senior ist in der Nacht auf Samstag plötzlich an einem Milztumor verstorben, zurück bleibt ein 8 Monate alter Junghund. Erst hat er es nicht verstehen können, dass wir unseren Großen nicht mehr mitgebracht haben, er ist gestern den ganzen Tag suchend durchs Haus, besonders schlimm war es hetue Früh, da hat er das ganze Haus durchsucht. Dabei hat er immer gehechelt, war sichtlich gestresst. Nach einem Spaziergang ist er etwas ruhiger geworden und hat sich auf dem Lieblingsplatz des Verstorbenen schlafen gelegt.
Sollten wir ihm Ruhe lassen, um zu trauern? Oder besser so viel Abwechslung wie möglich? Gibt es problematische Situationen, auf die ich achten sollte?