Tolles Video für alle die jenigen die den Schutzhundesport nicht verstehen!

Zugegeben, dass Video schaut gut aus.
Ich gestehe auch ein, dass ich mich mit SD so gut wie gar nicht auskenne.
Aber, eine frage stellt sich mir angesichts dieses Videos schon.
Warum trägt der Helfer eine Schutzhose, wen doch der Hund nur sein "Spielie" also den Ärmel möchte??

Kann mir das mal jemand Sachlich und Vernünftig erklären?:confused:
 
@markusV: diese Schutzhose ist meist eine dünne Leder - oder Stoffhose um sich vor den Krallen des Hundes zu schützen ;)

im Eifer des gefächts kann es einmal vorkommen das ein HUnd sich versucht am Bein festzuhalten oder das er beim Stellen Verbellen wenn er vorne mit den Pfoten hochüpft mit den Krallen am Bein des Schutzhelfers herunterrutsch..
 
@markusV: diese Schutzhose ist meist eine dünne Leder - oder Stoffhose um sich vor den Krallen des Hundes zu schützen ;)

im Eifer des gefächts kann es einmal vorkommen das ein HUnd sich versucht am Bein festzuhalten oder das er beim Stellen Verbellen wenn er vorne mit den Pfoten hochüpft mit den Krallen am Bein des Schutzhelfers herunterrutsch..
Danke, das Argument leuchtet selbst mir ein. :D
 
gut der hund schaut richtig gut gelaunt aus.. geb sogar ich zu.

aaaaaaaber was ich wieder nicht verstehe.. warum denn dieser blöde stock? das hat ja echt keinen sinn oder? :o
 
tjo der doofe stock.. der ist eig. da um druck bzw belastung laut prüfungsordnung auf den hund aus zu üben...


ist halt ein teil der prüfung :rolleyes:

deshalb wird er mit trainiert.. der stock allerdings ist dick und besteht aus einem weichen nachgebenden material.. und wird dem hund nur angedeutet.. also sprich er wird nicht damit geschlagen oder sonst was...


eig. wird damit beurteil ob der hund unter belastung den ärmel losläßt ( aus angst vor dem stock ) oder in den wehrbereich wechselt ( also aggresiev wird ) und den ärmel dann nicht mehr losläst...

in beiden fällen ist das eine nichtbestande prüfung und der hundeführer sollt sich dann massieve gedanken über die ausbildung und deren methoden seines hundes machen
 
Zuletzt bearbeitet:
wir könnten statt dem stock ja eine babyrassel nehmen

also seids mir nicht bös, der sportschutz ist eine sportart die absolut in ordnung ist, ich sehe nicht ein mich ständig wie einen verbrecher hinstellen lassen zu müssen, als würde ich meinen hund scharf machen nur weil manch einer zu faul ist, sich wenn schon interesse daran besteht, richtig zu informieren.

was hier an gegenargumenten vorgebracht wird, ist - entschuldigt bitte - lächerlich. denn der nächste schritt ist, dem hund krallen und zähne zu ziehen, da er diese gefährlich einsetzen könnte.

ich denke schön langsam sollte es das letzte lieschen müller akzeptieren, dass sportschutz eine absolut artgerechte möglichkeit, den hund auszulasten ist und wenn sich jeder so intensiv mit seinem beschäftigen tät wie vpgler, dann gäbs weniger als die hälfte der beißvorfälle. denn damit dein hund mal so folgt wie im schutzsport, geht einige zeit drauf das kann ich euch garantieren
 
tjo der doofe stock.. der ist eig. da um druck bzw belastung laut prüfungsordnung auf den hund aus zu üben...


ist halt ein teil der prüfung :rolleyes:

deshalb wird er mit trainiert.. der stock allerdings ist dick und besteht aus einem weichen nachgebenden material.. und wird dem hund nur angedeutet.. also sprich er wird nicht damit geschlagen oder sonst was...


eig. wird damit beurteil ob der hund unter belastung den ärmel losläßt ( aus angst vor dem stock ) oder in den wehrbereich wechselt ( also aggresiev wird ) und den ärmel dann nicht mehr losläst...

in beiden fällen ist das eine nichtbestande prüfung und der hundeführer sollt sich dann massieve gedanken über die ausbildung und deren methoden seines hundes machen

ja ich habs eh auch schon mal in der hand gehabt so ein ding.. :o aber schwer sinds ja schon... und ich weiss ja auch dass kein normaler mensch damit auf den hund eindrischt :) danke, dass du doofer stock geschrieben hast freut mich grade... :) es is ja wirklich doof... aber solang damit nix passiert ists für mich eh ok.

wir könnten statt dem stock ja eine babyrassel nehmen

also seids mir nicht bös, der sportschutz ist eine sportart die absolut in ordnung ist, ich sehe nicht ein mich ständig wie einen verbrecher hinstellen lassen zu müssen, als würde ich meinen hund scharf machen nur weil manch einer zu faul ist, sich wenn schon interesse daran besteht, richtig zu informieren.

was hier an gegenargumenten vorgebracht wird, ist - entschuldigt bitte - lächerlich. denn der nächste schritt ist, dem hund krallen und zähne zu ziehen, da er diese gefährlich einsetzen könnte.

ich denke schön langsam sollte es das letzte lieschen müller akzeptieren, dass sportschutz eine absolut artgerechte möglichkeit, den hund auszulasten ist und wenn sich jeder so intensiv mit seinem beschäftigen tät wie vpgler, dann gäbs weniger als die hälfte der beißvorfälle. denn damit dein hund mal so folgt wie im schutzsport, geht einige zeit drauf das kann ich euch garantieren

määäääääääääääääääääääääädl :rolleyes:
tu di amal a bissi weniger wichtig nehmen bitte und nit immer gleich alles so persönlich sehen.
der stock stellt klar eine bedrohung für den hund dar (aus meiner laienhaften sicht und du wirst KEINEN laien finden der nicht sagt "haun die den hund damit???" - zumindest werden mal bedrohliche bewegungen gemacht damit? wo bitte isses problem? ich find den stock doof, nicht den hund nicht den schutzhelfer, bloss den stock... :rolleyes:
 
Also ich sehe mich nicht als verbrecher sondern als aufklährer ;)
Ich empfinde die fragen jetzt auch nicht als gegenargumente sondern als wirkliche fragen.

Es gibt grad zu diesem thema keine dummen fragen sondern nur dumme antworten.

Viele sehen den schutzsport immer noch sehr negativ und gerade deshalb sollten wir deshalb sachlich und freundlich drauf eigehen. Weil viele wissen nicht das es die letzten jahre ein großes umdenken zu einer fair play ausbildung gibt.

Und deshalb sollten wir alle diese positiven beispiele hervorheben und damit dieses thema sesibiliesieren damit nicht immer allen über den kamm geschährt wird. Es sollen alle zw. sinnvoller ausbildung und den schwarzen schafen unterscheiden können dami genau diese geziehlt aus unserem sauberen schutzdienst endgültig verschwinden und es somit eine in der gesellschaft pos. annerkante hundesportart wird.
 
Also ich sehe mich nicht als verbrecher sondern als aufklährer ;)
Ich empfinde die fragen jetzt auch nicht als gegenargumente sondern als wirkliche fragen.

Es gibt grad zu diesem thema keine dummen fragen sondern nur dumme antworten.

Viele sehen den schutzsport immer noch sehr negativ und gerade deshalb sollten wir deshalb sachlich und freundlich drauf eigehen. Weil viele wissen nicht das es die letzten jahre ein großes umdenken zu einer fair play ausbildung gibt.

Und deshalb sollten wir alle diese positiven beispiele hervorheben und damit dieses thema sesibiliesieren damit nicht immer allen über den kamm geschährt wird. Es sollen alle zw. sinnvoller ausbildung und den schwarzen schafen unterscheiden können dami genau diese geziehlt aus unserem sauberen schutzdienst endgültig verschwinden und es somit eine in der gesellschaft pos. annerkante hundesportart wird.

DANKE!
Einer der wenigen der sich nicht gleich angegriffen fühlt und mit vernünftigen und nicht beleidigenden Antworten hier für Aufklärung sorgt.

Meiner Meinung geht es gar nicht wirklich ob SD ja oder Nein.
Es geht eher um die Ausbildungsmethodik.
Und wen wir mal Ehrlich sind, gibt es in jeder Form der Hundeausbildung Methoden die klar ab zulehnen sind!

Zu den beschriebenen Stock. Es sollte klar sein, dass NIEMALS mit diesen Stock auf den Hund eingewirkt werden soll und darf.
Jedoch habe ich schon selber gesehen, wie in einem Training der Hund mit dem Stock auf die Brust so wie auf den Rücken geschlagen wurde(egal wie Intensiv).
Selbst gesehen, wie sich mehrer Leute inkl. Trainer und Hundeführer auf einen Hund knieten und diesen Niederrangen mit den Worten"der muss Lernen wer der Herr ist".
Selbst gesehen: Tele auf Hals und an den Hoden des Rüden montiert und die Gerte nicht nur zum Geräusche machen benutzt.
DAS und nur das, sind meiner Meinung die Probleme die den SD so umstritten machen.
Übrigens, geschahen diese Vorfälle nicht bei einem geheimen Training irgendwo im Wald. Nein, ganz Normal am Platz eines ÖGV Vereines. Im beisein und im Teilweisen Mitwirken der Vereinsleitung!

Man darf aber auch nicht die anderen Sportarten außer acht lassen, wo sicher genauso Teilweise mit Fragwürdigen Mitteln und Methoden trainiert wird. Also sollte man weder die eine noch die andere Sportart an den Pranger stellen, sondern die Ausbildungsmethodik.
Hier sehe ich das größere Problem, welches nie zu 100% in den Griff zu bekommen sein wird.
Aber deren ausübung wir nur erschweren können, wen wir alle die Augen offen halten und auch einschreiten wen wir so etwas sehen.
Mit einem klaren NEIN zu diesen Methoden und ein beherztes Eingreifen kann man mehr Erwirken als mit jeder Diskussion.

Man sollte auch positives sehen.
So kürzlich bei einem Turnier gesehen.
Starterin begibt sich mit ihren Hund an den Start und dürfte etwas Grantig gewesen sein, da ihr Hund nicht gleich am Start liegen bleiben wollte.
Sie packt den Hund am Nacken, schüttelt den Hund und drückt diesen mit Gewalt ins Platz.
Der Richter hat dies beobachtet, ist sofort hin und hat die Teilnehmerin unmissverständlich und mit abweisenden Gesten Disqualifiziert und des Ringes verwiesen.
ABSOLUT RICHTIG, und DANKE an den Richter. Den längst nicht alle Richter greifen so durch. Auch wen Sie das Recht und die Pflicht dazu haben.
 

Ein wirklich schönes Video.

Besonders die letzte Szene, wo der Hund mit bereits einem Ärmel im Maul auf den Helfer zugelaufen ist, weil er dessen Ärmel haben wollte - und dann erst draufgekommen ist, dass er ja erst die "alte" Beute loslassen muss, um an die "neue" zu kommen.

Dies beweist, dass bei wirklich gut gemachtem VPG ABSOLUT rein die Beute im Vordergrund steht. :)
 
Das Video ist natürlich sehr gut gemacht. (Es ist ein erfahrener Hund, der auch - z.B. mit seinem "Körperformat" - zeigt, daß er eine gute liebevolle Haltung erleben darf, daß er nicht - nur - als Sportgerät leben muß. Er darf seinem Menschen auch die Freude des Sportes schenken - wie jeder andere geliebte Sporthund - er hat rechtzeitig Lernen gelernt und Freude an der exakten Arbeit...So ist er ein glücklicher Menschenkamerad...selbst, wenn er auf hunderten Turnieren war... :) )

Es zeigt, wie genau man bei dieser Ausbildung arbeiten muß! Das kam erst - so ca in den Endsiebziger, Achzigerjahren ins Bewußtsein der Sportler (in der Diensthundearbeit natürlich früher..).

Bei diesem Sport findet halt besonders extrem eine Gratwanderung statt, bei der der Charakter der Züchter und Halter sehr ins Spiel kommt und deshalb schon sehr große Umsicht darin walten sollte, wenn dieser Sport auf breiterer Ebene betrieben werden will.

Natürlich müßte auch der Kontakt mit den Menschen, die von Hundeausbildung nicht genug Ahnung haben, sehr sorgfältig gepflegt werden, um Erzeugung bösen Blutes zu vermeiden. Ob das genug gemacht werden kann, ist eben das, was gewisse Bedenken erzeugen kann.

Andererseits werden diejenigen, die mit Aggression ganz anders umgehen wollen als für die Allgemeinheit günstig ist, immer Möglichkeiten suchen undc finden, i h r e n Weg zu gehen

und man kann nur hoffen, daß sie auf ganz anderen Wegen - die es auch gibt, die aber von Ebenen ausgehen müssen, die wiederum vom "Mainstream" leider nicht anerkannt und gefördert werden, weil ja die allgemeine Weltanschauung derzeit nicht gerade sehr sozial ist..??!!?? - zur Einsicht - einem "Pauluserlebnis" kommen!,

sodaß nur jeder, der einbißchen einen Einblick, eine Einsicht, eine menschen- und weltfreundliche Einstellung hat, sein Denken fördern, verstärken und auch nicht verschweigen und damit die Hoffnung fördern soll, daß die Menschen einen liebevolleren Begriff von "Spiel" entwickeln mögen, der nicht von Profit gesteuert ist und....

Ihr seht, ich könnte noch stundenlang weiter "predigen"..:confused: :o ;) :)

Liebe Grüße

F-K
 
Ich muss zugeben, ich kenn mich mit diesem Sport absolut nicht aus, also bitte die folgende Frage nicht falsch verstehen, ich will niemanden angreifen oder so:
Kommt der Name "Schutz-Hunde"-Sport nicht daher, dass der Hund jemanden schützen sollte? Das würde ich mir zumindest unter dem Namen vorstellen. Was bringt es also den Hund auf den Ärmel zu trainieren? Er würde ja dann niemanden mehr schützen, sofern der Angreifer keinen Ärmel trägt...
Kann es sein dass es in der Szene Leute gibt, die sich genau das denken und daher den Hund dahingehend trainieren auf Kommando anzugreifen und zwar dabei nicht nur den Ärmel, sondern den Angreifer ob mit oder ohne Schutzgewand... (extrem ausgedrückt)

Wie läuft das also ab? Bleibt man beim Training immer im Ärmel-Stadium?
Ich habe auf YouTube Wettbewerbe gesehen, wo der "Angreifer" einen kompletten Ganzkörperschutzanzug trug (und zwar einen richtig dicken). Soll der Hund irgendwann - wenn er auf einem bestimmten höheren Level ist - auch mehr angreifen, als den Ärmel?
Das sind Laien-Fragen und echt nicht als Provokation gemeint...
 
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