Todesfall

StaffBull

Super Knochen
Hey!
Tja wo fang ich an ... eigentlich erwart ich mir weder Hilfe noch sonst was ... mag einfach was los werden ...
Irgendwie kann ich überhaupt nicht damit umgehen ... mein Großvater ist am 1.7.2005 verstorben und ich hab echt keinen blassen Schimmer wie ich drüber hinweg kommen soll ... es kommt immer wieder alles hoch ... es ist wie ein tiefes schwarzes Loch das keinen Boden hat.
Ich rede zwar mit meinem Vater und dem Rest der Familie drüber aber irgendwie hilfts rein gar nichts. Muss ich allein da druch? Scheinbar.
Er fehlt mir so sehr und irgendwie realisier ich erst schön langsam, dass er nicht mehr da ist ... hmm ... Es gibt Tage an denen denke ich nicht dran und dann wieder kommt alles hoch und ich weiß nicht mehr weiter. Ein kleiner Trost ist, dass er eingeschlafen ist und nicht mehr viel mitbekommen hat. Aber wirklich helfen tuts nicht!
Angefangen hats damit, dass er ins Spital kam und die Ärzte meinten, dass keine Lebensgefahr besteht. Und plötzlich sagen sie er hat nur noch zwei Wochen und ein paar Tage später ist er nicht mehr hier ... Weg ... und kommt auch nicht mehr zurück.
Ich muss so oft an ihn denken und an die Dinge die er mir erzählt hat und wie tapfer er im Spital noch war ... er wollte sich einfach nichts anmerken lassen. Die letzten Tage hat er nur noch geschlafen und war ganz schön hart, stark zu bleiben und nicht in Tränen auszubrechen ... tja und jetzt ... wird er nie wieder kommen ...
Weiß echt nicht wie ich das verarbeiten soll ... wollt das nur mal los werden ...
danke fürs zuhören.
LG
 
hallo es tut mir wirklich leid wegen Deinem Großvater. Ich kenn das und auch von meinem Vater. Aber warum willst Du stark bleiben? Wein doch ruhig, es ist doch noch so frisch. Ich hab 3 Jahre geweint und es hat zwar keiner verstanden, aber das war mir egal. Das war bei meinem Papa auch so er hat mir 2 Tage bevor er gestorben ist noch gesagt er möchte so gerne nochmal nach Hause und Auto fahren und ich hab daran geglaubt, weil mein Papa war für mich unsterblich und dann der Anruf mitten in der Nacht.
Es war schrecklich, denn bei mir waren die Bezugspersonen die Männer also Opa und Papa. Bei meinem Opa hat die Trauer länger als bei meinem Papa gedauert. Also schäm Dich nicht Deiner Tränen wein ruhig. Ich drück Dich mal ganz doll. Helfen kann Dir wirklich keiner, aber vielleicht hilft es daß Du weißt, daß es anderen genauso geht wie Dir.
 
danke für die Antwort.
Ich kanns eh nicht zurückhalten und manchmal kommt dazwischen auch ein kleines Lächeln durch wenn ich an ihn zurückdenke und seine Sprüche die er noch im Spital von sich gegeben hat.
Es gibt mir ein wenig Kraft nicht ganz allein zu sein.
Er würde nicht wollen, dass (wir) ich traurig bin, aber immer kann mans nicht kontrollieren.
Er hätte einen Spruch parat der die Tränen wegzaubert und ein Lächeln draus macht ...
Tut mir leid das mit deinem Dad und Opa :( *drück*

Danke nochmals

Schlaft gut

LG
 
Kann dich gut verstehen!
Mein Papa ist am 30.06.2005 um 02:45 Uhr gestorben.
Am Donnerstag ist das Begräbnis...
Allerdings muss ich sagen, dass er schwer krank war (Bauchspeicheldrüsenkrebs) und es eine Erlösung für ihn war.

Ich wünsch dir alles Gute!

Bussi Sandra
 
StaffBull schrieb:
danke für die Antwort.
Ich kanns eh nicht zurückhalten und manchmal kommt dazwischen auch ein kleines Lächeln durch wenn ich an ihn zurückdenke und seine Sprüche die er noch im Spital von sich gegeben hat.
Es gibt mir ein wenig Kraft nicht ganz allein zu sein.
Er würde nicht wollen, dass (wir) ich traurig bin, aber immer kann mans nicht kontrollieren.
Er hätte einen Spruch parat der die Tränen wegzaubert und ein Lächeln draus macht ...
Tut mir leid das mit deinem Dad und Opa :( *drück*

Danke nochmals

Schlaft gut

LG



Du wirst sehen,du wirst dich mit der zeit immer mehr an die guten sachen erinnern und immer mehr lächeln ;)
...war bei mir auch so :o
Das ist vielleicht kein großer trost,aber es braucht halt zeit.....
Jetzt im moment würd ich auch meinen gefühlen freien lauf lassen,sonst wirds meiner erfahrung nach noch schlimmer :o

lg
 
@armer staffbull

ich denke auch dass es ganz wichtig ist, Deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. wenn Dir nach weinen zumute ist, dann tue es einfach, jeder wird das verstehen und Dir selbst wird es viel leichter fallen.

ich hing damals auch sehr an meinem Großvater, wobei er bei seinem Tod richtig gekämpft hat. vielleicht ist es ein Trost, dass er friedlich eingeschlafen ist ... ich habe damals 2 Tage lang nur geweint und sogar jetzt, wenn ich mich an ihn erinnere (ist schon 2 Jahre her) kommen mir die Tränen. die Zeit jedoch wird alle Wunden heilen, darauf kannst Du hoffen. und was Dir bleiben wird ist die Erinnerung.

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,

jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt,
nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

von Sergio Bambaren
 
Ich kann dich auch super gut verstehen! Mein Opapa ist auch ca. vor 2 Jahren gestorben und als ich das jetzt gelesen hab, hats mir schon wieder die Tränen in die Augen getrieben!
Er war auch so ein Lieber! Hat so seine Opa-Sprüche gehabt wie zb "Schatz mein Schatz...fahr ma nach Venedig?" Oder "Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt..." , "zur Suppe, zur Suppe die Knödeln sind heiß"

Wenn ich mir diese Sätze in Erinnerung rufe, kann ich schon wieder lächeln :)

Ich werd ihn bestimmt nie vergessen, ich kanns ja gar nicht glauben dass er weg ist, denn für mich ist er immer noch da...irgendwie...irgendwo!

fühl dich auch von mir gedrückt! :)
 
hey das tut mir so leid für dich! mein bruder ist voriges jahr gestorben und ich kann dich verstehen...ich denke jetzt oft noch "jetzt ruf ich den georg an" und dann "scheisse ich kann ihn ja nicht mehr anrufen" :(

lass es einfach raus und darüber reden, reden, reden. nur nicht sich abkapseln dann wirds nämlich viel schlimmer.

ich hoffe du wirst damit fertig - alles liebe!
 
Hallo
auch mir tut es leid, aber ich werde warscheinlich demnächst eure gefühle teilen können.
Meine Oma liegt sein ein paar Wochen im Spital, weil sie einen seltenen Krebs gefunden haben, sie wurde schon öfter operiert und wird zurzeit durch eine Sonde ernährt, aber so wie es aussieht gibt es nicht mehr viel hoffnung. Die Ärzte haben schon mit anderen Ärzten in Amerika und überall telefoniert, aber sie wissen einfach nicht mehr weiter..
Ich hoffe es zwar nicht, aber so wie es ausszieht, wird sie nicht mehr länger als ein paar Wochen leben. :(
Wenn ich daran denke, kommen mir auch die Tränen, aber man kann nichts dagegen tun, auser wie gesagt, reden, reden, reden..

Ich hoffe es geht dir bald besser!! :o
 
Tut mir wirklich leid!!! :( ja, du musst das alleine durchstehen, aber es tut auch irgendwie gut, wenn man mit anderen gemeinsam trauert...

Als ich sechs jahre alt war, starb meine kleine schwester. Schon im bauch... kurz vor dem entbindungstermin. Und sie war mein ganzer stolz. Ich freute mich schon sooo sehr auf das kleine baby dass ich es einfach nicht mehr erwarten konnte. hab immer den bauch von meiner mutter abgetastet, ihm zugehört, mit ihm geredet... ich hatte es total lieb, bevor es noch auf die welt kam. Dann eines tages beim mittagessen meinte meine mutter dass es sich so lange nicht mehr gerührt hat und sie hat gespürt dass irgendetwas los ist, obwohl alle gesagt haben, dass es nur schläft. (mütter spühren soetwas immer..) Naja dann wars wirklich so. Obwohl ich erst sechs war, hat es mich trotzdem so sehr mitgenommen, weil das, worauf ich mich so sehr gefreut hatte -eine kleine schwester- mit einem mal weg war. ganz ganz plötzlich. am anfang stand ich nur unter schock und konnte garnicht weinen. Aber dann flossen die tränen unendlich lange.
Als ich schon 9 war, hab ich manchmal noch geweint, wenn ich an sie gedacht habe...und meine mutter hat auch sehr lange gebraucht um das ganze zu verarbeiten.
Aber heute ist es ganz anders. Veronica ist trotzdem ein Teil unserer familie und wir können an sie denken ohne dass wir in tränen ausbrechen.

Es wird, das kann ich dir versichern! Trauer vergeht mit der zeit..und der schmerz auch.

Ich wünsch dir nur das allerbeste, viel kraft und .. lass einfach mal die tränen fließen .es hört von alleine wieder auf. :)

Lg Julia
 
Auch ich kann mit Dir fühlen. Hab ich doch voriges Jahr im Winter meine Oma (väterlicher Seite) und heuer im Frühjahr meinen Opa (mütterlicher Seite) verloren. Zwei gute Bekannte voriges Jahr im Herbst und jetzt vor gar nicht all zu langer Zeit der Opa meiner Cousine.


Es braucht alles seine Zeit.....bei dem einen etwas länger, bei einem anderen kürzer. Doch lass Deine Trauer zu und es wird die Zeit kommen wo Du an die Leute denken kannst ohne gleich weinen zu müssen.


Mein Großvater (väterlicher Seite) ist jetzt schon mehr als 10 Jahre tot, doch jedesmal wenn ich das Lied "Großvater" von STS höre, kommen mir die Tränen.


lg Nunu
 
Hey
danke für eure lieben Antworten.
Bezüglich der Sprüche ... jedes Mal wenn mein Opa meinen Dad fragte wie die Geschäfte laufen in der Firma und mein Papa meinte "naja ned so besonders" hat mein Opa immer gesagt "Rinnen muass ned, es reicht wenns tröpfelt" :)
Ja stimmt, es ist ein kleiner Trost zu wissen, dass er eingeschlafen ist und dank den Medikamenten (Morphium) nicht mehr viel mitbekommen hat.
Nochmals danke fürs zuhören

LG
 
ein todesfall ist immer hart.
Mein vater ist gestorben als ich 12 war.
Er hat sich damals das leben genommen und ich konnte es einfach nicht verstehen.
So richtig kappiert hab ich es ests auf seinem begräbniss.
Ich denk mir immer das es ihm bestimmt gut geht dort wo er jetzt ist und werd ihn immer in guter erinnerung behalten.
Ich würde meinen gefühlen an deiner stelle auch freien lauf lassen weil das schlucken macht nur noch mehr fertig.
Dus chaffst das schon.

lg
 
ich fühle ganz stark mit dir mit.
es tut mir echt sehr leid für dich.
ich hab vor zwei jahren meine jugendliebe und gleichzeitig besten und engsten freund durch einen motorradunfall verloren.
es vergeht kein einziger tag an dem ich nicht an ihn denke od mir wünsche das er noch da wäre.
alle sagen immer das leben geht weiter.
das stimmt auch.
nur geht jeder mit dem tod anders um.
einer redet sich seinen schmerz immer und immer wieder von der seele und ein anderer behält es für sich.

ich finde
du solltest sehr wohl trauern aber dich nicht abkapseln.
du solltest weinen aber dich nicht stundenlang reinsteigern
du solltest lachen wenn dir nach lachen zumute ist ohne ein schlechtes gewissen zu haben.
du solltest sooft du magst an deinen opa denken und für die zeit die ihr euch hattet dankbar sein.

sonst kann ich dir keinen tipp geben.
es gibt leider noch kein heilmittel gegen psychischen schmerz :( :(

alles gute
romana
 
Chrissy schrieb:
...

ich finde ...
du solltest lachen wenn dir nach lachen zumute ist ohne ein schlechtes gewissen zu haben.
...

Danke für die Antwort.
Manchmal wenn ich nicht daran denke und es mir "gut" geht ... frag ich mich schon hin und wieder ob es ok ist so kurz nach seinem Tod wieder "glücklich" zu sein. Manchmal hab ich es wie "vergessen" und dan kommt ab und an schon ein schlechtes Gewissen hoch.

LG
 
das ist ganz normal mach Dir keine Gedanken darüber, ich weiß das geht nicht so einfach, aber wie sagen alle? "Das Leben geht weiter" klar gehts weiter fragt sich nur wie?
 
als mein sohn vor 9 jahren gestorben ist (er war damals 6 jahre alt), habe ich
geweint
geflucht
war sauer auf ihn das er gestorben ist
gelächelt wenn ich an die zeit mit ihm dachte
und wieder geweint
geflucht
.....

jeder geht mit seiner trauer anders um, und jeder verarbeitet den verlust eines geliebten menschen anders. was du aber auf keinen fall tun solltest, ist die trauer in dich reinzufressen, aus welchen gefühlen auch immer.
weine wenn dir danach ist, lächle wenn dir danach ist....
wirklich vergehen wirds nie, ich erwische mich heute noch dabei, das ich zu weine beginne wenn ich an ihn denke, aber es wird leichter, es tut im herzen nicht mehr so weh...
vieles wird dich lange wehmütig an deinen opa erinnern, aber du wirst sehen mit der zeit verbinden sich die erinnerungen mit einem lächeln und das ist dann gut so.
 
Hey.
Ich habe ein Problem ... vl kann mir jemand helfen oder kennt sich damit aus.
Es ist so, dass mein Opa ja verstorben ist und zwar an z.b. Leberzirrhose, Milztumor und und und.

Es erscheint mir unlogisch wie es einem Mitte Juni noch so gut gehen kann (lt. der Ärzte) und man im Juli an solchen Dingen stirbt???? Treten denn solche Sachen von heute auf morgen auf??????

Im Juni letzten Jahres fuhren einige aus meiner Familie inkl. mir auf Urlaub weil uns die Ärzte im Spital sagten, dass es meinem Opa gut geht und wir unbesorgt auf Urlaub fahren könnten. Im Juli ist er ja dann leider gestorben. ?!?!?!

Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie gut ging es ihm??? Wie kann es sein, dass es einem Menschen jetzt noch gut geht und er wenige Wochen drauf stirbt?????

Ich habe den Obduktionsbericht angefordert und erhalten, aus diesem geht jedoch leider nicht wirklich hervor woran er gestorben ist.
Des weiteren würde mich interessieren womit und wie lange er behandelt wurde.
Ich habe im Spital angerufen und gebeten, dass sie mir die Krankengeschichte zuschicken. Der Arzt meinte daraufhin, dass das nicht geht und die Krankengeschichte von einem Rechtsvertreter angefordert werden muss!
Ich kann einfach nicht verstehen, dass man als Familienmitgleid kein Recht darauf hat zu erfahren was der Verstorbene hatte!!!!
Weiß jemand ob die Krankenhäuser die Akten vorenthalten dürfen????
Angeblich hat nicht mal mein Vater ein Recht auf diese Akten?!?!?! Wo gibts denn sowas??? Da stirbt der eigene Vater und dann darf man nicht mal mehr erfahren woran???
Weiß jemand darüber bescheid?

Lg Y.
 
StaffBull schrieb:
Hey.
Ich habe ein Problem ... vl kann mir jemand helfen oder kennt sich damit aus.
Es ist so, dass mein Opa ja verstorben ist und zwar an z.b. Leberzirrhose, Milztumor und und und.

Es erscheint mir unlogisch wie es einem Mitte Juni noch so gut gehen kann (lt. der Ärzte) und man im Juli an solchen Dingen stirbt???? Treten denn solche Sachen von heute auf morgen auf??????

Im Juni letzten Jahres fuhren einige aus meiner Familie inkl. mir auf Urlaub weil uns die Ärzte im Spital sagten, dass es meinem Opa gut geht und wir unbesorgt auf Urlaub fahren könnten. Im Juli ist er ja dann leider gestorben. ?!?!?!

Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie gut ging es ihm??? Wie kann es sein, dass es einem Menschen jetzt noch gut geht und er wenige Wochen drauf stirbt?????

Ich habe den Obduktionsbericht angefordert und erhalten, aus diesem geht jedoch leider nicht wirklich hervor woran er gestorben ist.
Des weiteren würde mich interessieren womit und wie lange er behandelt wurde.
Ich habe im Spital angerufen und gebeten, dass sie mir die Krankengeschichte zuschicken. Der Arzt meinte daraufhin, dass das nicht geht und die Krankengeschichte von einem Rechtsvertreter angefordert werden muss!
Ich kann einfach nicht verstehen, dass man als Familienmitgleid kein Recht darauf hat zu erfahren was der Verstorbene hatte!!!!
Weiß jemand ob die Krankenhäuser die Akten vorenthalten dürfen????
Angeblich hat nicht mal mein Vater ein Recht auf diese Akten?!?!?! Wo gibts denn sowas??? Da stirbt der eigene Vater und dann darf man nicht mal mehr erfahren woran???
Weiß jemand darüber bescheid?

Lg Y.


würde an deiner stelle den patientenombudsmann wegen dieses falles anschreiben. dieser hat ja immerhin rechtsstatus, kann also dir auch sicherlich mit der krankengeschichte helfen, bzw. dir deine fragen beantworten.

alles gute und liebe grüße
m.
 
Also ansich haben die Angehörigen nach dem Tod des Patienten bei berechtigtem Interesse ein Einsichtsrecht in die Krankenakte. Aber ob sie dir das Krankenhaus auch zuschicken kann/darf weiß ich nicht.

Am besten wendest du dich, wie Michelle schon sagete an den Patientenanwalt. Dem muss der Träger der KA Auskunft erteilen. Er kann dir sicher weiterhelfen bzw. zumindest sagen, wie die genauen Vorschriften sind und was du tun kannst.
Ist übrigens kostenlos.
 
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