chasseuse
Super Knochen
Hab ich eben im ORF gelesen:
"Wenig Interesse für die Welpen
Das Kampfhundegesetz, das mit September in Kraft tritt, zeigt schon jetzt Wirkung: Die Kampfhundezüchter werden, wenn ihre Hunde in der Liste stehen, immer schwerer los.
Hunde, die in der Liste stehen, also vom Land als gefährlicher eingestuft worden sind als andere, haben es schon jetzt schwer einen geeigneten Platz zu finden. Auch die Privaten, die reinrassige Würfe anbieten, bleiben immer öfter auf den Hundebabys sitzen.
Interessenten sind zurückgetreten
Im Garten der Familie Mariacher stolpern seit elf Wochen vier Rhodesian Ridgeback Babies herum.
Eigentlich sollten sie schon seit einem Monat ein neues Zuhause haben, sagt Fredericke Mariacher, wegen dem neuen Gesetz seien die Interessenten aber wieder zurückgetreten. Der Grund: Die Hunde stehen auf der Liste.
Kein Problem bei richtiger Haltung
Es kommt auf die Besitzer von Kampfhunden an, wie aggressiv ein Tier wird, das weiß auch der für das Kampfhundegesetz verantwortliche Landesrat Hannes Gschwentner.
LR Gschwentner:
"Ich gebe allen Interessierten den Rat, dass nichts gegen die Anschaffung eines solchen Hundes spricht. Man muss aber die Verlässlichkeit nachweisen und in öffentlichen Gebäuden muss der Hund einen Beißkorb haben und an der Leine geführt werden. Innerhalb eines abgezäunten Grundstücks kann man den Hund frei laufen lassen."
Gschwentner will an seinem Gesetz festhalten, den künftigen Hundebesitzern aber die Angst vor Kampfhunden nehmen."
Gruss, chasseuse
"Wenig Interesse für die Welpen
Das Kampfhundegesetz, das mit September in Kraft tritt, zeigt schon jetzt Wirkung: Die Kampfhundezüchter werden, wenn ihre Hunde in der Liste stehen, immer schwerer los.
Hunde, die in der Liste stehen, also vom Land als gefährlicher eingestuft worden sind als andere, haben es schon jetzt schwer einen geeigneten Platz zu finden. Auch die Privaten, die reinrassige Würfe anbieten, bleiben immer öfter auf den Hundebabys sitzen.
Interessenten sind zurückgetreten
Im Garten der Familie Mariacher stolpern seit elf Wochen vier Rhodesian Ridgeback Babies herum.
Eigentlich sollten sie schon seit einem Monat ein neues Zuhause haben, sagt Fredericke Mariacher, wegen dem neuen Gesetz seien die Interessenten aber wieder zurückgetreten. Der Grund: Die Hunde stehen auf der Liste.
Kein Problem bei richtiger Haltung
Es kommt auf die Besitzer von Kampfhunden an, wie aggressiv ein Tier wird, das weiß auch der für das Kampfhundegesetz verantwortliche Landesrat Hannes Gschwentner.
LR Gschwentner:
"Ich gebe allen Interessierten den Rat, dass nichts gegen die Anschaffung eines solchen Hundes spricht. Man muss aber die Verlässlichkeit nachweisen und in öffentlichen Gebäuden muss der Hund einen Beißkorb haben und an der Leine geführt werden. Innerhalb eines abgezäunten Grundstücks kann man den Hund frei laufen lassen."
Gschwentner will an seinem Gesetz festhalten, den künftigen Hundebesitzern aber die Angst vor Kampfhunden nehmen."
Gruss, chasseuse