Weil im Tierschutzforum gerade über Schutzverträge, Klauseln etc. diskutiert wurde, würde mich die Realität bei der Hundevergabe durch div. Orgas/ Tierschutzvereine interessieren. Und zwar von Seiten der neuen Besitzer und nicht so sehr von den Orgas selbst. Also z.B. wie funktionieren die div. Vor- und Nachkontrollen, gibt es sie überhaupt etc., wird Kontakt gehalten etc.?
Ich mach mal den Anfang: Ich habe meinen Hund in einer Tierpension gefunden, Eigentümer war ein Tierschutzverein. Ich habe ein einziges Mal mit der Obfrau vom Verein telefoniert, ein bissl was von mir erzählt, meine Adresse angegeben, einen Schutzvertrag unterschrieben, Schutzgebühr bezahlt und das wars.
Ich hab dann von mir aus versucht, mit dem Verein Kontakt zu halten, auch weil ich mir etwas mehr Aufklärung über die Vorgeschichte meines Hundes verschaffen wollte – hat aber keinen interessiert. Es hat sich nie wieder jemand bei mir gemeldet und nachgefragt. Irgendwann hab ich dann zufällig erfahren, dass es den Verein gar nicht mehr gibt...
Wie sind Eure Erfahrungen?
LG
Ich mach mal den Anfang: Ich habe meinen Hund in einer Tierpension gefunden, Eigentümer war ein Tierschutzverein. Ich habe ein einziges Mal mit der Obfrau vom Verein telefoniert, ein bissl was von mir erzählt, meine Adresse angegeben, einen Schutzvertrag unterschrieben, Schutzgebühr bezahlt und das wars.
Ich hab dann von mir aus versucht, mit dem Verein Kontakt zu halten, auch weil ich mir etwas mehr Aufklärung über die Vorgeschichte meines Hundes verschaffen wollte – hat aber keinen interessiert. Es hat sich nie wieder jemand bei mir gemeldet und nachgefragt. Irgendwann hab ich dann zufällig erfahren, dass es den Verein gar nicht mehr gibt...
Wie sind Eure Erfahrungen?
LG