tierschutz-executive..

schon allein das Kastrationsgesetz für Katzen. Wenn ´s ein Freigänger ist, muss sie/er kastriert werden, aber wenn nicht, kann ich in der Wohnung/Haus herrlich vermehren.

Was ist das für ein Gesetz? Noch dazu kontrolliert es ja keiner.

Aber man muss schon froh sein, dass es wenigstens dieses Gesetz gibt.

ATA müssten viel härter durchgreifen. Ohne Ankündigung einfach rein in Haus u. Wohnung. Und härtere Strafen für Leute, die ihre Tiere nicht kastrieren, ausser sie sind für die Zucht bestimmt. Damit meine ich Zucht u. nicht vermehren.

Was mich immer so ärgert, ist dass der Amtstierarzt erstens ewig lange braucht, um zu reagieren und zweitens nur eingreift, wenn das Tier offensichtlich krank oder unterernährt ist (klärt mich auf, wenn ich hier falsch liege, aber so wurde mir das gesagt und ich hab auch oft den Eindruck (überpitzt formuliert), dass erst was gemacht wird, wenn das Tier halbtot vor dem ATA liegt und er nimmer wegschauen kann)
, aber warum soll ein Tier so lange leiden und was ist mit seelischer Grausamkeit dem Tier gegenüber oder Vernachlässigung, die man eventuell nicht gleich sieht auf den ersten Blick. Es gehört einfach etwas "schlagkräftigeres" (sprich wirksameres) her, die Idee der "Rescue Ink" find ich super, da reicht allein schon der Anblick dieser Bröckerl von Männern und die meisten Tierquäler kriegen schon das schlottern.
 
Wieder mal ein unseinsichtiger, hirnloser Hundehalter mit einem höchstens 4 Wochen!!alten Welpen. :mad: Der kleine konnte noch nicht mal gescheit laufen. :(
Ich habe ruhig mit ihm gesprochen, versucht zu erklären, daß der Hund viel zu jung ist, er zu einen TA gehen soll und den Hund bei der Kälte nicht am Boden rumschleifen soll.
Der hat so gezittert der Kleine.
Seine Argumente: Der Hund ist 8 Wochen alt. Das geht sie nix an. Dem ist nicht kalt usw...
Das ist bereits der 5 viel zu junge Welpe innerhalb eines Monats.
Irgendwo hier muss ein Vermehrer sein.
:mad:
 
Was mich immer so ärgert, ist dass der Amtstierarzt erstens ewig lange braucht, um zu reagieren und zweitens nur eingreift, wenn das Tier offensichtlich krank oder unterernährt ist (klärt mich auf, wenn ich hier falsch liege, aber so wurde mir das gesagt und ich hab auch oft den Eindruck (überpitzt formuliert), dass erst was gemacht wird, wenn das Tier halbtot vor dem ATA liegt und er nimmer wegschauen kann)
, aber warum soll ein Tier so lange leiden und was ist mit seelischer Grausamkeit dem Tier gegenüber oder Vernachlässigung, die man eventuell nicht gleich sieht auf den ersten Blick. Es gehört einfach etwas "schlagkräftigeres" (sprich wirksameres) her, die Idee der "Rescue Ink" find ich super, da reicht allein schon der Anblick dieser Bröckerl von Männern und die meisten Tierquäler kriegen schon das schlottern.

Du sprichst mir aus der Seele, ich hab immer den Eindruck, dass die ATÄ sich belästigt fühlen, wenn man sie auf schlechte Haltung etc., aufmerksam macht, die wollen nicht in ihrer Ruhe gestört werden.
Die Männer von Rescue Ink sind wirklich schon von der Erscheinung her imposant und fackeln tun sie auch nicht lange, außerdem tun sie echt gute Arbeit und resozialisieren auch die Hunde und vermitteln sie dann weiter.
LG Ingrid
 
Du sprichst mir aus der Seele, ich hab immer den Eindruck, dass die ATÄ sich belästigt fühlen, wenn man sie auf schlechte Haltung etc., aufmerksam macht, die wollen nicht in ihrer Ruhe gestört werden.

Will ja jetzt nicht wirklich ATAs verteidigen (vorallem was HAustiere angeht ist da viel aufholbedarf...), aber dir ist nicht wirklich klar welchen Aufgabenbereich ATAs haben oder?
Hundehaltung ist da ein recht kleiner, wenn nicht sogar geringfügiger Anteil!

Die Männer von Rescue Ink sind wirklich schon von der Erscheinung her imposant und fackeln tun sie auch nicht lange, außerdem tun sie echt gute Arbeit und resozialisieren auch die Hunde und vermitteln sie dann weiter.

Und was glaubst du wird z.b. im WTV gemacht?
Meinst du wirklich man sitzt rum und wartet bis die Hunde kommen und gehen? :rolleyes:
Die WTV-Tierrettung ist oft genug am Tag unterwegs um Hunde abzuholen.
Leider ist bei uns die Gesetzeslage weitaus komplexer was Tierhaltung angeht.

Anstelle irgendwelchen Fernsehserien hinterherzufiebern würde es den Hunden bei uns mehr bringen wenn ihr euch aktiv in den unzähligen Tierschutzvereinen einbringt, mitarbeitet und mithelft.
Vereine sind genau dafür da!
 
Will ja jetzt nicht wirklich ATAs verteidigen (vorallem was HAustiere angeht ist da viel aufholbedarf...), aber dir ist nicht wirklich klar welchen Aufgabenbereich ATAs haben oder?
Hundehaltung ist da ein recht kleiner, wenn nicht sogar geringfügiger Anteil!



Und was glaubst du wird z.b. im WTV gemacht?
Meinst du wirklich man sitzt rum und wartet bis die Hunde kommen und gehen? :rolleyes:
Die WTV-Tierrettung ist oft genug am Tag unterwegs um Hunde abzuholen.
Leider ist bei uns die Gesetzeslage weitaus komplexer was Tierhaltung angeht.

Anstelle irgendwelchen Fernsehserien hinterherzufiebern würde es den Hunden bei uns mehr bringen wenn ihr euch aktiv in den unzähligen Tierschutzvereinen einbringt, mitarbeitet und mithelft.
Vereine sind genau dafür da!

Ich weiß sehr wohl, welche Aufgabenbereich die ATÄ haben, aber ich spreche aus meiner Erfahrung mit ihnen betr. Hundehaltung und nichts anderes hab ich behauptet.

Ich hab doch nie behauptet, dass bei euch im WTV die Leute nur rum sitzen und warten was passiert, woher hast Du solche Behauptungen?
Ich habe die größte Hochachtung was eure Arbeit und die Arbeit der Tierrettung betrifft.
Ich bin Mitglied beim WTV, arbeite auch aktiv in einer anderen Orga mit, soweit es mir möglich ist, spende jedes Jahr eine Menge Geld, vor allem an den WTV, also bitte unterstell mir nicht, dass ich einfach einer Fernsehserie hinterfiebere.
Und dass die Gesetzeslage in Österreich eine andere ist als in Amerika, ist uns allen klar, das haben wir auch alle schon in den Postings festgestellt.
LG Ingrid
 
Ingrid ich wollte dich nicht persönlich angreifen, war eher allgemein geschrieben, habe nicht alle Seiten gelesen, aber was ich gelesen habe liest sich genauso:
"Im Fernsehn in den USA machens das so, bei uns braucen wir das auch..."

Falsch wir haben es schon, wir brauchen nur noch viel mehr Unterstüzung!

Man könnte vom WTV eine wohl genauso heroische Sendung machen, wär ein guter PR-Gack :D

Aber es gibt keinen Verein, wo Typen mithelfen, die aussehen wie das A-Team..falls euch das etwas sagt.

Ich bin mir sicher der ein oder ander, würde mit eine Vollmacht vom Verein, nur zu gern Hausbesuche machen :D
 
Ingrid ich wollte dich nicht persönlich angreifen, war eher allgemein geschrieben, habe nicht alle Seiten gelesen, aber was ich gelesen habe liest sich genauso:
"Im Fernsehn in den USA machens das so, bei uns braucen wir das auch..."

Falsch wir haben es schon, wir brauchen nur noch viel mehr Unterstüzung!

Man könnte vom WTV eine wohl genauso heroische Sendung machen, wär ein guter PR-Gack :D



Ich bin mir sicher der ein oder ander, würde mit eine Vollmacht vom Verein, nur zu gern Hausbesuche machen :D

Passt schon Michael, kann Dich ja auch verstehen, mir geht auch regelmäßig der Hut hoch, wenn ich sehe, dass geholfen werden muss, es aber einfach nicht geht.
Eine solche Sendung über den WTV wäre super, aber ob wir das in diesem Leben noch erleben werden?
LG Ingrid
 
Eine solche Sendung über den WTV wäre super, aber ob wir das in diesem Leben noch erleben werden?
LG Ingrid

Am Dienstag war ein Fernsehteam im WTV, aber keine Ahnung was die gefilmt haben, muss ich mal nachfragen.

Problem ist einfach beim ORF ist kein Platz für ein solches Sendeformat, naja und der einzig nennenswerte Private, najo...dessen Sendeformate sind eher dazu geeignet etwas "besch...eiden" aussehen zu lassen :D
 
Ach ja weil ich kürzlich auch darüber diskutiert habe:

Alltag in den USA, abseits der tollen Fernsehsendungen, welche eben nur Momentaufnahmen sind:

Detroit, eine Hochburg der Hundekämpfe, mehrer städtische Animal Shelters, jeder Hund der vom Hundefänger oder bei Polizeiaktionen gefangen wird, egal welche Rasse, wird nach 4 Tagen eingeschläfert sollte sich der Besitzer nicht melden oder der Hund eine Abnahme sein.
Nur eine Person (eine gebürtige Deutsche) betreibt dort Tierschutz wie wir ihn kennen und zieht sich dabei den Hass der Gangs welche Hundekämpfe organisieren auf sich, Morddrohungen und Brandanschläge auf ihr Haus sind nicht selten.

Also überlegt euch gut was ihr lieber haben wollte ;-)
 
Noch was zum Alltag in den USA und der "Tierliebe"

Die Animal-Shelter der Stadt New York geben wöchentlich eine Liste raus welcher Hund getötet wird.
Die Liste erscheint am Montag zwischen 17-18 Uhr, wenn sich bis 20 Uhr wer für den Hund meldet, wird er am darauf folgenden Tag nicht eingeschläfert.
Private Vereine tun ihr möglichstest die Hunde da raus zu bekommen.

Schön oder?
Seit froh das wir hierzulande Solche Rescue-Teams nicht nötig haben!
Noch nicht....
 
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