? tierqülerei ? oder normale erziehung ?

epsi1988

Neuer Knochen
einen guten tag erst mal bin nue in dem forum.

um meine frage zu stellen muss ich ihnen erst einmal meine situation beschreiben.

Ich bin ein junger mensch (22) und habe eine amstaff hündinn sie war in ungarn im zwinger und hat als "verstört" in einem tierheim nähe wien gegolten.

ich hab sie gesehen und wusste das ist mein hund.
zu anfangs war sie nicht akzeptabel agressive und konnte nicht an der leine gehen. ich bin da sehr dahintergewesen und hab mir bücher und meinungen von hundetrainer eingeholt. und besuche auch eine hundeschule (den führschein hab ich auch schon gemacht ohne probleme)

ich habe siejetzt schon 1 jahr und sie hat sich zu einem schmusii entwickelt. keine anzeichen mehr von agressiven verhalten und verträglich ist sie ebenfalls zu 95% auch mit weibchen.
ihr verhalten andere hunde anzufixieren habe ich nicht wegbekommen.

ich habe täglich mit vorurteilen zu kämpfen da ich ein junger besitzer von einem rasselisten hund bin und komme daher gerne in die schusslinie von erwachsernen personen. wie zumbeispiel heute.

ich geh mit meinem hund spazieren und hab ein bisschen geübt sie beginnt am weg in die hundezone die anderen hunde zu fixieren und zu ziehen.
meine reaktion darauf war ich dreh mich wieder um und gehe in die andere richtung das spiel ging dann 20 sekunden lang bis sie wieder auf mich aufmerksam war. dann bin ich in die hundezone rein und alles war super.

ein mann kam zu mir und meinte ich misshandle meinen hund da ich durch das umdrehen und in die andere richtung gehe der hund einen ruck am hals bekommt. ( er selbst hatte einen mini schnauzer oder soetwas der selbst nicht an der leine ohne ziehen gehen konnte zumindestens was ich sah):confused:

er meinte es sind veralterte methoden und ich solle das lassen da er sonst mich anzeigen würde ( ich hab den mann noch nie gesehen und ich hab in meiner gegend einen sehr guten ruf mit meinem hund da es nie probleme gab und ein paar auch die entwicklung des hundes miterlebt haben. )

um missverständnisse auszuschließen: ich hab meinen hund natürlich versucht anzusprechen bevor ich die richtung wechselte.

Welche alternativen gibt es dem hund die bessere leinenführichkeit beizubringen natürlich arbeite ich mit llob und leckerlie nur wenn, ganz falsch kann es nicht sein da es kein vergleich zum anfang ist.

habt ihr einen tipp was man gegen dieses fixieren machen kann ist es auf dauer eine lösung den hund einfach immer wieder abzulenken ? lernt er dadurch das er es nicht mehr macht oder ist das quasi angeboren ?


mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

1. Vergiß den alten Trottel.
Es kommt natürlich darauf an, "wie" du "umgedreht" hast - aber nichts aus deiner Beschreibung lässt auf brutales Verhalten deinerseits schließen.

2. Ich finde die Methode "Zurück an den Start" gut und nachdem deine Hündin darauf ja reagiert und sich gut wieder an dich binden lässt (im übertragenen Sinn!!!) würde ich das auch nicht ändern.

Alte Leute glauben immer ob sie jetzt eine Ahnung davon haben oder nicht, dass sie recht haben. Lass dich nicht fertig machen, reagiere auf solche Sachen gar nicht, geh einfach weiter - demonstriere deiner Hündin, dass du auch andere Leute, die dir blöd kommen, ignorierst :D

lg
Lisi
 
ich finde dein verhalten sehr vorbildlich!:)
wir haben hier bei uns auch so ein paar "fixierer":rolleyes: mit dem unterschied das sie ohne leine und beisskorb unterwegs sind IM HUNDEAUSLAUF:o
 
komme daher gerne in die schusslinie von erwachsernen personen

Du bist selber erwachsen!
Arbeite an deinem Selbstbewusstsein.

So wie du das geschildert hast, war deine Reaktion auf das Verhalten des Hundes keineswegs falsch.

Du gehst zum Hundetrainer/Hundeschule, hast den HFS, hast Bücher gelesen etc. - und dann lässt du dich von einem Wichtigtuer aus der Hundezone aus dem Konzept bringen? Steh einfach drüber, Besserwisser werden dir noch viele über den Weg laufen, und es werden sinnvolle und weniger sinnvolle Tipps dabei sein :)
 
Du hast bei Deiner Hündin, wie Du erzählt hast, schon sehr viel positives erreicht, von daher ist Deine Art und Weise wie Du sie erziehst wohl richtig, sonst würde es nicht so klappen.

Umdrehen und Richtung wechseln ist so eine Sache, ich persönlich habs leider auch anfangs in einer Huschu mit(brutalem) Leinenruck gelernt, aber gottseidank wurde mir davon abgeraten, bzw. fand ich das selber immer zu brutal und hätte es sicher nicht weiterhin so durchgezogen.
Ich drehe auch um, wenn "Gefahr droht" und ich sie damit abwenden kann, ich finde nichts dabei, es kommt halt auf die Situation an, aber ich kann nachdem was Du da schilderst keinerlei Fehlverhalten erkennen.

Wäre halt besser, wenn Du statt einem Halsband ein Brustgeschirr verwendest, wenn Deine Hündin zieht ist das langfristig sicher besser und gesünder für ihre Halswirbelsäule.....
 
Wäre halt besser, wenn Du statt einem Halsband ein Brustgeschirr verwendest, wenn Deine Hündin zieht ist das langfristig sicher besser und gesünder für ihre Halswirbelsäule.....

Sorry, dem muss ich jetzt mal was hinzufügen: Zum einen klang es nicht als ob epsis Hündinn ständig zieht (nicht mal dass sie irgendwann zieht) und somit ist es schnurz ob HB oger BG.
Und was ich viel dringender los werden möchte: Eine Freundin von mir (Tierärztin und Ostheopatin für Hunde) bekommt immer häufiger Hunde mit Verletzungen/Problemen an der Brust- und Lendenwirbelsäule (je nach Geschirr) sowie Schultern auf Grund von Brustgeschirren!!!
Die wichtigste Aussage sollte immer sein, dem hund bei zu bringen NICHT ZU ZIEHEN, dann ist auch die Führmethode zweitrangig!!!
Bzw umgekehrt, wenn ein Hund zieht, is es nur eine Frage des "Wo/was verletzt wird"...

Und zu epsi: Nicht jede Bewegung gegen die Gehrichtung des Hundes ist automatisch ein LeinenRUCK! Es kommt auch immer auf den Hund an! Ich denke mal ein Rotti, Staff oder Ähnliches hält eine - ich nenn es jetz mal - Gegenbewegung am Halsband (oder Geschirr) länger/eher aus, als ein Chi oder Dackel! Wenn du also "einfach umgedreht hast um in die andere Richtung zu gehen", dann seh ich das jetzt nicht als Leinenruck! Wenn dein Hund in dem Moment voll los sprintet und in die gespannte Leine stürmt, oder du in die andere Richtung gehst und den halben hund mit reißt, dann is das nicht so optimal bis sehr falsch. Aber das konnte ich aus deiner Geschichte nicht raus lesen und somit solltest du dir wirklich keie Sorgen machen!

Gruß
 
danke erstmal für die schnellen antworten.
ich bin sehr selbstbewusst auch was mich und meinen hund angeht da ich weiss wie sie war und wie sie jetzt ist. das ich hier und da fehler gemacht habe streite ich nicht ab aber wie gesagt ich bin bemüht sowenig wie möglich zu machen und lerne immer mehr dazu ;)

erwachsen war nicht der richtige ausdruck ich meinte doppelt so alt wie ich ^^

ich lass mich auch nicht rausbringen ich bin sehr dahinter viele meinungen und tipps mir anzuhören (ich entscheide selbst ob ich es annehme oder nicht) ich hab auch mit dem herrn normal geredet weils mich interessiert hat was er da genau gemeint hat. soweit ich das verstanden hab hat er den gesundheitlichen aspekt hervorbringen wollen. abgesehen von dem was er nochgesagt hat weil das war einfach irgendwas.

natürlich ist es die frage wie man umdreht aber auch das war weder brutal oder sonst was besser wäre es gewesen ich hätte noch leckerlies übrig gehabt dann hätte ich die aufmerksamkeit besser und schneller bekommen und hätte mich nicht ein paar mal umdrehen müssen.

das mit dem brustgeschirr finde ich eine gute idee habe eigenltich eines zuhause hab es nur nicht verwendet da es ja meinungengibt das brustgeschirre (hab dieses k9 ausm fressnapf) zumteil die körpersprache der hunde (haare aufstellen und co) unterdrückt wird und komunikationsmissverständnisse unter artgenossen entstehen können. hab diese ausssage damals so hingenommen und hab ein halsband raufgegeben.

aber der gesundheitliche aspekt den ihr auch geschildert habt gibt mir wieder zu denken.

das mit dem leinenruck ist so eine sache ich persönlich hab auch damit gearbeitet (und es hat was gebracht) und ich bin auch der meinung das man sich von seinen hund nicht an der nase rumführen lassen muss/soll. das es nicht die angenehmste erziehungsmethode ist war mir auch klar nur so wie meine kleine sich aufgeführt hat habe ich keinen anderen ausweg gesehen.
muss aber mittlerweile sagen das ich nicht mehr der fan davon bin bzw es nicht mehr umbedingt brauche (bei meiner hündinn) da ich gelernt hab anders die aufmerksamkeit zu bekommen. aber einen zupfer an der leine (hat nix mit reißen zu tun) ist beim arbeiten mit dem hund zumbeispiel beim fuß gehen eine gute möglichkeit zb wenn er bei fuß mit kopf richtung zu dir geht und dann abgelenkt wird und dann einen kleinen zupfer und die kleine schaut dich wieder an ....

ich hab meine hund grob gesagt erzogen mit
1. bestätigung und lob wenn er etwas gut gemacht hat.
2. wenn er etwas nicht gut gemacht hat mit ignorieren und nochmal probieren und wenn es funktioniert hat wieder mit lob.
3. unaktzeptables verhalten bestraft. da gehört (menschen anfahren und hundeanfahren dazu)

die hundeerziehung finde ich persönlich sehr interessant und möchte noch einiges mit meinem hund machen und mich selbst weiterbilden. und das die erziehungsmethode schwer auseinander gehen ist einfach so. die ältere generation vertritt mehr den leinenruck und co (alteschule) von der ich nicht komplett abgeneigt bin.

und die jungen methoden finde ich momentan auch teilweise zu unmilitärisch oder autoritär oder wie man halt sagen möchte
ich glaube mit einem mittelding ist man gut dabei.

soweit ich weiss und mit denke lernen hunde aus lob und schmerz aber weitbesser lernen sie sicherlich mit lob und bestätigung. (diese aussage bitte nicht missverstähen schmerz meine ich leinenruck ich verprügel meinen hund nicht bitte nicht soetwas glauben.)

ich dachte anfangs mein hund kann das nicht und das nicht..... das war auch soetwas von falsch ich konnte diese sachen alle nicht .... ^^


im grunde genommen wollte ich nur mal dampfablassen da mich das schon geärgert hat das immmer irgendwelche leute sehr unqualifizierte aussagen treffen wie heute morgen der herr der nach 20 sekunden beobachten mir erklärt das ich ein tierqäuler bin .... ;)

danke fürs zuhören bzw für die meinungen wir werden und sicher noch öfters in diesem forum begegnen.

Sorry, dem muss ich jetzt mal was hinzufügen: Zum einen klang es nicht als ob epsis Hündinn ständig zieht (nicht mal dass sie irgendwann zieht) und somit ist es schnurz ob HB oger BG.
Gruß

hmm naja sie ist nch nicht perfekt das problem was ich habe ist das sie sich ein bildet wohinzumüssen prbiert sie dies auch und damit zieht sie an der leine ansonsten ist es schon ganz gut geworden das "freie gehen an der leine"

also das mein hund eigentlich nicht zieht kann ich auch nicht so sagen.

aber das er ständig zieht kann ich wiederum auch nicht mehr behaupten ;)

aja und zum brustgeschirr ... hmm weisst du welches da gut wäre ?

und ich bin ebenfalls der meinung das wie du schon sagtest diese rassen einfach mehr aushalten und es sit ja auch so das sie ein weit geringeres schmerzempfinden haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry, dem muss ich jetzt mal was hinzufügen: Zum einen klang es nicht als ob epsis Hündinn ständig zieht (nicht mal dass sie irgendwann zieht) und somit ist es schnurz ob HB oger BG.


@ratpack
ich geh mit meinem hund spazieren und hab ein bisschen geübt sie beginnt am weg in die hundezone die anderen hunde zu fixieren und zu ziehen.

mfg


was heißt dieser Satz denn sonst? ich interpretiere das schon so als würde sie ziehen

zum anderen, ja, da geb ich Dir recht, ein permanent ziehender Hund wird wahrsch. auch mit Brustgeschirr auf Dauer probleme kriegen, wobei es da schon gut gibt, die wesentlich wirbelsäulen schonender sind weil die gewichtsverteilung eine andere ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ratpack



was heißt dieser Satz denn sonst? ich interpretiere das schon so als würde sie ziehen

zum anderen, ja, da geb ich Dir recht, ein permanent ziehender Hund wird wahrsch. auch mit Brustgeschirr auf Dauer probleme kriegen, wobei es da schon gut gibt, die wesentlich wirbelsäulen schonender sind weil die gewichtsverteilung eine andere ist.

Ein ziehender Hund ist bei mir prinzipiell am Brustgeschirr! Neben dem gesundheitlichen Aspekt hättest du die Hündin mit Geschirr auch besser "unter Kontrolle" - geht mir halt so...

Aber ansonsten find ich deine Erziehung klasse - Hut ab & weiter so!! :)
 
danke erstmal für die schnellen antworten.
ich bin sehr selbstbewusst auch was mich und meinen hund angeht da ich weiss wie sie war und wie sie jetzt ist. das ich hier und da fehler gemacht habe streite ich nicht ab aber wie gesagt ich bin bemüht sowenig wie möglich zu machen und lerne immer mehr dazu ;)

erwachsen war nicht der richtige ausdruck ich meinte doppelt so alt wie ich ^^

ich lass mich auch nicht rausbringen ich bin sehr dahinter viele meinungen und tipps mir anzuhören (ich entscheide selbst ob ich es annehme oder nicht) ich hab auch mit dem herrn normal geredet weils mich interessiert hat was er da genau gemeint hat. soweit ich das verstanden hab hat er den gesundheitlichen aspekt hervorbringen wollen. abgesehen von dem was er nochgesagt hat weil das war einfach irgendwas.

natürlich ist es die frage wie man umdreht aber auch das war weder brutal oder sonst was besser wäre es gewesen ich hätte noch leckerlies übrig gehabt dann hätte ich die aufmerksamkeit besser und schneller bekommen und hätte mich nicht ein paar mal umdrehen müssen.

das mit dem brustgeschirr finde ich eine gute idee habe eigenltich eines zuhause hab es nur nicht verwendet da es ja meinungengibt das brustgeschirre (hab dieses k9 ausm fressnapf) zumteil die körpersprache der hunde (haare aufstellen und co) unterdrückt wird und komunikationsmissverständnisse unter artgenossen entstehen können. hab diese ausssage damals so hingenommen und hab ein halsband raufgegeben.

aber der gesundheitliche aspekt den ihr auch geschildert habt gibt mir wieder zu denken.

das mit dem leinenruck ist so eine sache ich persönlich hab auch damit gearbeitet (und es hat was gebracht) und ich bin auch der meinung das man sich von seinen hund nicht an der nase rumführen lassen muss/soll. das es nicht die angenehmste erziehungsmethode ist war mir auch klar nur so wie meine kleine sich aufgeführt hat habe ich keinen anderen ausweg gesehen.
muss aber mittlerweile sagen das ich nicht mehr der fan davon bin bzw es nicht mehr umbedingt brauche (bei meiner hündinn) da ich gelernt hab anders die aufmerksamkeit zu bekommen. aber einen zupfer an der leine (hat nix mit reißen zu tun) ist beim arbeiten mit dem hund zumbeispiel beim fuß gehen eine gute möglichkeit zb wenn er bei fuß mit kopf richtung zu dir geht und dann abgelenkt wird und dann einen kleinen zupfer und die kleine schaut dich wieder an ....

ich hab meine hund grob gesagt erzogen mit
1. bestätigung und lob wenn er etwas gut gemacht hat.
2. wenn er etwas nicht gut gemacht hat mit ignorieren und nochmal probieren und wenn es funktioniert hat wieder mit lob.
3. unaktzeptables verhalten bestraft. da gehört (menschen anfahren und hundeanfahren dazu)

die hundeerziehung finde ich persönlich sehr interessant und möchte noch einiges mit meinem hund machen und mich selbst weiterbilden. und das die erziehungsmethode schwer auseinander gehen ist einfach so. die ältere generation vertritt mehr den leinenruck und co (alteschule) von der ich nicht komplett abgeneigt bin.

und die jungen methoden finde ich momentan auch teilweise zu unmilitärisch oder autoritär oder wie man halt sagen möchte
ich glaube mit einem mittelding ist man gut dabei.

soweit ich weiss und mit denke lernen hunde aus lob und schmerz aber weitbesser lernen sie sicherlich mit lob und bestätigung. (diese aussage bitte nicht missverstähen schmerz meine ich leinenruck ich verprügel meinen hund nicht bitte nicht soetwas glauben.)

ich dachte anfangs mein hund kann das nicht und das nicht..... das war auch soetwas von falsch ich konnte diese sachen alle nicht .... ^^


im grunde genommen wollte ich nur mal dampfablassen da mich das schon geärgert hat das immmer irgendwelche leute sehr unqualifizierte aussagen treffen wie heute morgen der herr der nach 20 sekunden beobachten mir erklärt das ich ein tierqäuler bin .... ;)

danke fürs zuhören bzw für die meinungen wir werden und sicher noch öfters in diesem forum begegnen.



hmm naja sie ist nch nicht perfekt das problem was ich habe ist das sie sich ein bildet wohinzumüssen prbiert sie dies auch und damit zieht sie an der leine ansonsten ist es schon ganz gut geworden das "freie gehen an der leine"

also das mein hund eigentlich nicht zieht kann ich auch nicht so sagen.

aber das er ständig zieht kann ich wiederum auch nicht mehr behaupten ;)

aja und zum brustgeschirr ... hmm weisst du welches da gut wäre ?

und ich bin ebenfalls der meinung das wie du schon sagtest diese rassen einfach mehr aushalten und es sit ja auch so das sie ein weit geringeres schmerzempfinden haben.

Sorry, aber bei solchen Aussagen krieg ich leicht eine Krise..........was heisst hier "bestraft" und v.a. was das geringere Schmerzempfinden betrifft......tut leid, aber das ist so ein Schmarrn. Wegen genau solcher Einstellung wird bei diesen Rassen dermassen viel falsch gemacht und die Hunde duerfen es ausbaden.

Schreibt dir jemand, der auch keine Wattebauschwerferin ist, sich aber gegen solche Ansichten vehement wehrt.
 
ich glaub, dass das nur unglücklich ausgedrückt war. es ist ein unterschied, ob man einem hund zeigt, dass das Verhalten nicht angemessen war, oder aber ihn bestraft, was in keinster weise gut zu heißen ist...und wie gesagt, für mich klang das eher so wie eine Zurechtweisung....

was das Schmerzempfinden betrifft, hört man oft, dass Staff&Co ein geringeres haben, was aber natürlich in keinster weise anlass sein soll, dass man "diese" hunde brutaler behandelt, schon klar, es ist ein unterschied, ob da jetzt ein riesenhund a la bernhardiner oder ein chi an der leine hängt....meiniger will z.B. soooo fest geklopft werden, dass es für fremde sicher auch so ausschauen würde als würde ich meinen hund schlagen ;-) aber er liebt das! ich möchte keinem hund irgendwelche schmerzen zufügen, egal was für eine rasse, wozu auch? das bringt nichts außer, dass das tier das vertrauen verliert.
 
auweh daniela verall ich hab mir schon gedacht das irgendwer das falsch aufschnappt....

es ist nun mal eine tatsache das sie eingeringeres schmerzempfinden haben. wurde ja auch angezüchtet. Aber du hast es KOMPLETT falsch aufgefasst ich hab versucht und auch geschrieben es soll keiner falsch verstehen.

tschatscha hat das mir schon abgenommen das es "unglücklich ausgedrückt war"

bei meinen eltern war es eine bestrafung wenn ich was nicht gemacht hab vernseh verbot... oder sonst was wiso immer wieder leute bestrafung mit schlägen interpretierst oder sonst einer gewalt zufügung hoffe das es dir nicht so gegangen ist in der kindheit ^^ aber für mich heisst bestrafung nicht schlagen.... .

zurechtweisen wäre vielleicht das bessere wort für dich gewesen.


wie gesagt da hast du meinen beitrag falsch verstanden bzw nicht den ganzen theard gelesen sonst hättest du dir denken können das es nix mit verprügeln odg zutun hat ^^

hoffe du ließt das noch ^^
 
aber mal eine andere frage wie gesagt sie war in der tötungsanstalt in ungarn und wurde von einer organisation nach bruck (da ist eine hundepension/heim) gebracht.

sie hat von anfang an tiere fixiert und versucht auch immer hin ich hab soweit das wenn ich sag sitz das sie sitzen bleibt sie beginnt dann zu zittern (ich glaub weil sie das nicht vereinbrarn kann das sie sitzen muss weil sie hinwill) kann man soetwas noch wegbekommen ? wenn ja wie ?


ich hoff das hat sich jetzt erledigt das thema schlagen .... das sollte jeder wissen das das nur die bindung zerstört und den hund unsicher macht und grad WEGEN DEM geringen schmerzempfinden auch genau nix bringt.

mit meine weiss genau wie ich klinge wenn ich böse bin und das reicht vollkommen aus. da ich auf die tonlage achte wie ich mit ihr wann rede.



(auch bei anderen rassen bringt es nix) [hab schon gemerkt das man sich hier sehr gewählt ausdrücken muss weil scheinbar ein paar nur darauf warten das man sich nicht zu 100% perfekt ausdrückt ;) ]

habt ihr eine idee was ich da machen kann ? weil es nervt schon ab und zu...

und ich werde ihr wieder ein brust geschirr drauf geben in der freizeit. Weil das argument mit dem gesundheitlichen aspekt mir einleuchtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
auweh daniela verall ich hab mir schon gedacht das irgendwer das falsch aufschnappt....

es ist nun mal eine tatsache das sie eingeringeres schmerzempfinden haben. wurde ja auch angezüchtet. Aber du hast es KOMPLETT falsch aufgefasst ich hab versucht und auch geschrieben es soll keiner falsch verstehen.

tschatscha hat das mir schon abgenommen das es "unglücklich ausgedrückt war"

bei meinen eltern war es eine bestrafung wenn ich was nicht gemacht hab vernseh verbot... oder sonst was wiso immer wieder leute bestrafung mit schlägen interpretierst oder sonst einer gewalt zufügung hoffe das es dir nicht so gegangen ist in der kindheit ^^ aber für mich heisst bestrafung nicht schlagen.... .

zurechtweisen wäre vielleicht das bessere wort für dich gewesen.


wie gesagt da hast du meinen beitrag falsch verstanden bzw nicht den ganzen theard gelesen sonst hättest du dir denken können das es nix mit verprügeln odg zutun hat ^^

hoffe du ließt das noch ^^

Ich habe deinen ganzen thread gelesen.......und was Sokas betrifft, so denke ich, dass ich da sehr wohl Bescheid weiss, mehr als genug. Es geht ja wohl nicht nur um koerperliches Schmerzempfinden.....dieser Satz von dir ist schlichtweg ein Schmarrn, sorry.

Und Zurechtweisung muss nicht unbedingt koerperlich, sprich Schlaege etc. bedeuten.
 
Ich habe deinen ganzen thread gelesen.......und was Sokas betrifft, so denke ich, dass ich da sehr wohl Bescheid weiss, mehr als genug. Es geht ja wohl nicht nur um koerperliches Schmerzempfinden.....dieser Satz von dir ist schlichtweg ein Schmarrn, sorry.

Und Zurechtweisung muss nicht unbedingt koerperlich, sprich Schlaege etc. bedeuten.

sokas sind sogar sehr, sehr, sehr sensibel!
 
@ratpack



was heißt dieser Satz denn sonst? ich interpretiere das schon so als würde sie ziehen

Ja, ok, den Satz hab ich wohl anders interpretiert..... So wie nicht jeder Leinenruck ein LEINENRUCk ist, ist nicht jedes ziehen ein ZIEHEN, wenn du weißt was ich meine!

Da bin ich auch schon beim anderen Punkt. Als ich sagte ein Rotti, Staff oder Ähnliches hält mehr aus als ein Chi oder Dackel meinte ich das anders. Vielleicht sollte ich es so sagen. Wenn ich ein Ruckelchen bei einem Chi mache, damit er mich ansieht zB dann merkt ein Rotti das gleiche Ruckechen nicht mal! Umgekehrt, wenn ich bei einem Rotti an der Leine ruckel (so, dass gerade mal die Marken klimpern), dann versetzt es mir den Chi wahrsch um ein paar Meter nach hinten.
Genauso, wenn ich an der Flexi rascheren schrittes gehe und der Hund bleibt schnüffelnd stehen und ich merk das nicht und geh weiter! Es gibt Hunde die würden nachpurzeln und andere, wo es mir den Arm ausrenken würde bevor der Hund das überhaupt merkt!

Ich bin auch kein Verfechter von irgendeiner Gewalt am Hund! Weder Leinenruck noch sonstiges! Aber wenn man weiter gehen will und der Hund gerade eine tolle Geruchsspur in der Nase hat muss man das ein oder andere mal schon ein bissi an der Leine ziehen (nicht reißen).

Gruß
 
ich gebe euch RECHT !!! sie sind sehr sehr sensibel was das psychische angeht und gehören gut und gerecht behandelt.

TROTZDEM kannst du nicht abstreiten das diese hunde vom körperlichen her ein sehr geringes schmerzempfinden haben. da sie für kampf gegen hunde oder der gleichen gezüchtet wurden ich versteh das problem nicht was du mit mir hast.

ich bin der meinung das du etwas missverstanden hast da ich nicht ganz deine aufregung verstehen konnte wollte dies klarstellen und jetzt schreibst du schon wieder irgendwas dagegen wo ich nicht ganz genau weiss was du meinstund was dein problem ist.

das mim körperlichen schmerz empfinden hab ich gesagt weil einer meinte es ist ein unterschied zwischen einem dackel, chi gegenüber einem rotti oder staffi oder co. und das hab ich einfach gesagt das das stimmt und das ist so ein pudel quitscht schneller mal als ein rotti aus ende mehr hintergedanken hatte ich dabei nicht.

Das hatte NICHTS mit erziehung zutun diese aussage. das war eine feststellung die jeder so sieht wenn du ein problem hast und deinen senf dazu geben willst bitte aber machs wo anders ich wollte infos haben von euch und die hab ich auch bekommen und du warst die einzige die mich gleich mal blöd angeschrieben hast obwohl ich geschrieben hab das ich nicht so bin.

dann dachte ich mir du hast es falsch verstanden hab es richtig gestellt und jetzt hast du irgendwie ein problem damit das diese hunde einfach vom körperlichen her mehr aushalten als ein dackel. aus ende. anstatt das du einfach sagst : hab das vorher falsch verstanden von dir ....

das ist meine letzte antwort dir gegenüber du kommst mir ja irgendiwe so vor als wärst du die tochter vom alten herrn vom vormittag ^^ der hat auch alles falsch verstanden und gesehen bzw hat das verstanden und gesehen was er sehen und verstehen wollte ^^
wünsch dir einen schönen abend.

an alle andern oder auch dir wenn dir was gescheites einfällt habt ihr einen vorschlag was das fixieren betrifft ?
 
ratpack !!!

danke genau das gleiche meinte ich mit meiner antwort auch die daniela hat das falsch verstanden was wir meinten


und an die daniela nochmal du sagst selbst zurechtweisung muss nicht körperliche gewal bedeuten und trotzdem hast du ein problem mit meiner aussage ^^
 
ich wurde wegen einer ähnlichen äußerung schonmal in einem andere Forum so derartig zur S.U gemacht, dass ich mich da sofort wieder abgemeldet hab...da hab ich auch von leinenruck gesprochen und irgendwie so auf die art gesagt, wenn ich die leine kurz halte, dann hängt sich mein hund fast daran auf, womit ich eigentlich nur bildhaft erklären wollte wie stark er zieht (hat sich früher immer auf die hinterbeine gestellt und sich an meinen knien dann weggedrückt...war nicht grad angenehm....)
mir wurde dann unterstellt, dass ich meinen hund quäle, zumal dort das wort "hundeabrichteplatz" bzw. abrichter (also hundetrainer wie man neuerdings so schön sagt) , böse ausgelegt, von wegen dass ich irgendwo hingehe wo mein hund misshandelt wird...naja....hat mich damals ziemlich geärgert, weil ich sicher die letzte bin, die einen hund auch nur irgendwie misshandelt.

@ratpack das triffts genau, als meiniger noch ein welpi war hab ich ihn ein paar mal regelrecht in hohem bogenaus dem bett geschleudert (war zuvor einen fast 50kg RIESEN labbi gewöhnt):D
Da bin ich auch schon beim anderen Punkt. Als ich sagte ein Rotti, Staff oder Ähnliches hält mehr aus als ein Chi oder Dackel meinte ich das anders. Vielleicht sollte ich es so sagen. Wenn ich ein Ruckelchen bei einem Chi mache, damit er mich ansieht zB dann merkt ein Rotti das gleiche Ruckechen nicht mal! Umgekehrt, wenn ich bei einem Rotti an der Leine ruckel (so, dass gerade mal die Marken klimpern), dann versetzt es mir den Chi wahrsch um ein paar Meter nach hinten.
Genauso, wenn ich an der Flexi rascheren schrittes gehe und der Hund bleibt schnüffelnd stehen und ich merk das nicht und geh weiter! Es gibt Hunde die würden nachpurzeln und andere, wo es mir den Arm ausrenken würde bevor der Hund das überhaupt merkt!
 
Also ich glaub schon auch, dass die Schmerzschwelle bei den Staffs und Pits schon höhe liegt, als bei anderen Hunden. Zumindest ist es bei Kira so. Wie oft haut sich die den Kopf oder sonst was an, wenns ihren "narrischen" hat oder wenn sie mit ihren Spielseilen herumbeutelt wie irre, oder sie rennt einem draußen beim herumtollen gegen das Knie oder so, wo man selber mal ordentlich aufjault, aber sie zeigt keine Regung. ;) Auch Spritzen, Impfungen oder Blutabnehmen - kein Problem.
Einmal ist ihr so ein Glas für Friedhofskerzen auf den Kopf gefallen. Sie stand neugierig neben mir, als ich den Kasten öffnete und das Glas ist so unglücklich gestanden, dass es dabei rausfiel. Und das ist so ein richtig schweres, dickes Glas. Mir hätte es genügt, wenn es mir auf die Zehen gefallen ist. Sie hat nicht mal mit der Wimper gezuckt.
Das Ganze ist natürlich auch ein bisschen ein Nachteil, weil man halt Krankheiten oder so unter Umständen erst spät bemerkt, weil sie eben den Schmerz erst zeigen, wenn er schon schlimmer ist. Darum bin ich auch immer gleich sehr besorgt, wenn sie zeigt, dass es ihr nicht gut geht.

Aber psychisch ist sie wirklich sehr, sehr sensibel. Bei einem Streit oder so zieht sie sich sofort mit geducktem Kopf ins Schlafzimmer zurück und kommt da dann gar nicht gern heraus. Es muss nicht einmal ein richtiger Streit sein. Eine Diskussion oder so genügen unter Umständen schon. Da muss irgendwas in der Stimmlage sein, dass sie unsicher macht. Erst wenn man dann wieder zu ihr geht und halt sagt, es ist ja alles in Ordnung, dann freut sie sich und wedelt wie wild.
Auch wenn man sehr traurig ist oder gar weint, dann will sie einem richtig trösten und wedelt mit dem Schwanz und gibt Bussis.
Überhaupt ist sie ein "Bussi-Monster". Die können je nach Gemütslage von sanft bis ganz wild ausfallen - und die muss man vielleicht auch erst mal gewöhnt sein, um die auszuhalten. :D

Also ich glaub, ich weiß schon, was Epsi da meint. Und das heißt ja nicht, dass man dem Hund nun schlagen darf oder sonst wie weh tun. Das hat mit dem überhaupt nichts zu tun.
Und auch einen kleiner Leinenruck ist was anderers, und bedeutet ja nicht gerade, dass man an der Leine "herumreisst". Und natürlich muss man das je nach Größe und Gewichts des Hundes anders "dosieren".

@Tschatscha
Ich bin auch schon mal als Tierquälerin bezeichnet worden, weil ich meinen Hund mit Blitzlicht fotografiert habe.

lg desertrose
 
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