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Super Knochen
Jugendliche, die Kaninchen erschlagen oder auf Katzen schießen, werden wahrscheinlich irgendwann auch Menschen angreifen, sagen Experten.
Forschungen von Psychologen und Kriminologen kommen zu dem gleichen Ergebnis: Menschen, die Gewalttaten an Tieren begehen, belassen es allzu oft nicht dabei, sondern machen an Menschen weiter. Erschreckend viele Gewaltverbrecher, das belegen die Statistiken, beginnen ihre "Karriere" damit, als Kinder Tiere zu quälen und umzubringen. Tierquäler blühen in der Rolle des Stärkeren auf, können all ihre Wut auf andere Menschen austoben, erleben sich als Herrscher der Situation und genießen es. Tiere sind "Übungsopfer", schwächer, leicht zu beschaffen, und wer Tiere zu Tode quält, muss kaum Strafen erwarten. Als z.B. im letzten September drei Jugendliche von 13,14 und 17 Jahren in Wolfurt sechs Kaninchen eines Nachbarn jagten und totschlugen, erhalten sie 200 und 160 Euro auf Bewährung. Fur den 17-Jährigen empfahl das Gericht eine sozialpädagogische Betreuung, mehr nicht. Eine gefährliche Entscheidung, sagen Psychologen. "Bei Jugendlichen, die sich in keinster Weise in ein anderes Lebewesen hineinversetzen können, bedarf es dringend einer Therapie. Auch wenn bei Jugendlichen der Gruppendruck noch verstärkend hinzukommt, ist es äußerst wichtig, derart verhaltensgestörte Kinder zu therapieren. Ansonsten ist die Zukunftsprognose äußerst negativ". Im August wurde ein 28-jähriger Kurierfahrer aus Windorf (Passau) zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil ihm zehn brutale Katzenmorde nachgewiesen werden konnten. Sein psychatrisches Gutachten fürchtet: "Wenn Tiere nicht mehr reizvoll genug sind, kann das Ende der Gewaltspirale das Töten von Frauen sein."
-> habe diesen Bericht soeben gelesen. Ich finde das arg und mir fehlen eigentlich immer noch die Worte. Was sagst ihr dazu?
Forschungen von Psychologen und Kriminologen kommen zu dem gleichen Ergebnis: Menschen, die Gewalttaten an Tieren begehen, belassen es allzu oft nicht dabei, sondern machen an Menschen weiter. Erschreckend viele Gewaltverbrecher, das belegen die Statistiken, beginnen ihre "Karriere" damit, als Kinder Tiere zu quälen und umzubringen. Tierquäler blühen in der Rolle des Stärkeren auf, können all ihre Wut auf andere Menschen austoben, erleben sich als Herrscher der Situation und genießen es. Tiere sind "Übungsopfer", schwächer, leicht zu beschaffen, und wer Tiere zu Tode quält, muss kaum Strafen erwarten. Als z.B. im letzten September drei Jugendliche von 13,14 und 17 Jahren in Wolfurt sechs Kaninchen eines Nachbarn jagten und totschlugen, erhalten sie 200 und 160 Euro auf Bewährung. Fur den 17-Jährigen empfahl das Gericht eine sozialpädagogische Betreuung, mehr nicht. Eine gefährliche Entscheidung, sagen Psychologen. "Bei Jugendlichen, die sich in keinster Weise in ein anderes Lebewesen hineinversetzen können, bedarf es dringend einer Therapie. Auch wenn bei Jugendlichen der Gruppendruck noch verstärkend hinzukommt, ist es äußerst wichtig, derart verhaltensgestörte Kinder zu therapieren. Ansonsten ist die Zukunftsprognose äußerst negativ". Im August wurde ein 28-jähriger Kurierfahrer aus Windorf (Passau) zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil ihm zehn brutale Katzenmorde nachgewiesen werden konnten. Sein psychatrisches Gutachten fürchtet: "Wenn Tiere nicht mehr reizvoll genug sind, kann das Ende der Gewaltspirale das Töten von Frauen sein."
-> habe diesen Bericht soeben gelesen. Ich finde das arg und mir fehlen eigentlich immer noch die Worte. Was sagst ihr dazu?