Schote
Super Knochen
Hinter einem Eisengitter -
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz vergessen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?
*
Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen -
ihr habt mich hier...allein gelassen?
*
Draußen kommt die finstre Nacht -
habt ihr an meine Angst gedacht?
Kälte schleicht durch alle Ritzen -
nirgendwo ein warmes Kissen.
*
Müde von dem langen Stehen -
von dem Warten, von dem Sehen -
von dem Weinen, von dem Jammern -
such ich in den kalten Kammern -
einen Platz um auszuruhn.
*
Um mich her sind andre Hunde -
jeder ist für sich allein
ängstlich heulen sie an Wände -
gegen harten, kalten Stein.
*
Blanker Stein auf dem ich liege -
feucht von meinem Seelenschmerz.
Wo sind die Menschen, die ich liebe?
Menschen...ohne Stein als Herz...
*
Lange konnte ich nicht glauben -
dass ihr mich wirklich nicht mehr wollt!
Bin immer hin und her gelaufen,
hab geknurrt, und hab gegrollt.
*
Tagelang hab ich gewartet -
kein Futter hab ich angerührt
Wochen...sind darauß geworden...!
von Euch...kam niemand mehr zurück!
*
Lange hab ich überlegt -
was hab ich Euch nur getan?
Sicher war es furchtbar schlimm -
sonst hättet ihr das nicht getan!
*
Draußen vor dem Eisengitter -
gehen viele, Tag für Tag
schauen oft zu mir herüber -
aber keiner holt mich ab.
*
Manchmal kommen Kinder,
die spielen auch mit mir doch
wenn dann der Abend kommt -
gehn sie heim und ich bleib hier!
*
Traurig stehe ich am Gitter -
wedle freundlich jedem zu -
wer mich anschaut...?
kommt doch nicht wieder,
egal ob ich noch wedeln tu...
*
Lange Zeit ist schon vergangen... -
ich fühle nicht mehr diesen Schmerz
irgendwo hab ich vergessen -
wie er war, DER MENSCH MIT HERZ...!
*
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz vergessen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?
*
Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen -
ihr habt mich hier...allein gelassen?
*
Draußen kommt die finstre Nacht -
habt ihr an meine Angst gedacht?
Kälte schleicht durch alle Ritzen -
nirgendwo ein warmes Kissen.
*
Müde von dem langen Stehen -
von dem Warten, von dem Sehen -
von dem Weinen, von dem Jammern -
such ich in den kalten Kammern -
einen Platz um auszuruhn.
*
Um mich her sind andre Hunde -
jeder ist für sich allein
ängstlich heulen sie an Wände -
gegen harten, kalten Stein.
*
Blanker Stein auf dem ich liege -
feucht von meinem Seelenschmerz.
Wo sind die Menschen, die ich liebe?
Menschen...ohne Stein als Herz...
*
Lange konnte ich nicht glauben -
dass ihr mich wirklich nicht mehr wollt!
Bin immer hin und her gelaufen,
hab geknurrt, und hab gegrollt.
*
Tagelang hab ich gewartet -
kein Futter hab ich angerührt
Wochen...sind darauß geworden...!
von Euch...kam niemand mehr zurück!
*
Lange hab ich überlegt -
was hab ich Euch nur getan?
Sicher war es furchtbar schlimm -
sonst hättet ihr das nicht getan!
*
Draußen vor dem Eisengitter -
gehen viele, Tag für Tag
schauen oft zu mir herüber -
aber keiner holt mich ab.
*
Manchmal kommen Kinder,
die spielen auch mit mir doch
wenn dann der Abend kommt -
gehn sie heim und ich bleib hier!
*
Traurig stehe ich am Gitter -
wedle freundlich jedem zu -
wer mich anschaut...?
kommt doch nicht wieder,
egal ob ich noch wedeln tu...
*
Lange Zeit ist schon vergangen... -
ich fühle nicht mehr diesen Schmerz
irgendwo hab ich vergessen -
wie er war, DER MENSCH MIT HERZ...!
*