Tierheim ließ Hündin decken ...

na super! echt toll! die sollen sich um die anderen hunde kümmern und diese zu vermitteln versuchen!
 
Na toll. Es zu tun ist ja eine Sache, aber dann auch noch groß an die Glocke hängen... :eek:

Was genau soll das der Hündin gebracht haben? :confused: Der Stress, dann - wenns der Hündin eh net so gut geht - auch noch die Trennung von ihren Welpen... :mad:
 
Karamia schrieb:
Praktisch, dass der beste Freund von der gleichen Hunderasse war... :(

Hallo,

Das wollte ich auch gerade schreiben bist mir zuvorgekommen. Bessere "Zufälle" gibts ja gar nicht. Und es war ja nur zum "Wohl" des Hundes:mad: :mad:

lg, NAtascha
 
Angel666 schrieb:
Hallo,

Das wollte ich auch gerade schreiben bist mir zuvorgekommen. Bessere "Zufälle" gibts ja gar nicht. Und es war ja nur zum "Wohl" des Hundes:mad: :mad:

lg, NAtascha

Die schnelle Kohle würde ich da aber nicht unterstellen, der Preis ist bestenfalls ein Selbstkostenpreis - mal davon ausgegangen, dass die es beim TA billiger bekommen und ev. auch für's Futter weniger zahlen.
Dumm ist es trotzdem, und äußerst ungeschickt, das auch noch stolz zu verbreiten.
 
Das ist doch nur mehr
cussing.gif
 
Tja, die Vermehrung von Hunden mit Tierschutz zu rechtfertigen....eine neue Möglichkeit. *sarkasmuson* der Herr hat wohl BWL studiert - jede Marktlücke nutzen *sarkasmusoff* :eek: :mad:

Schade dass Lucky ein Rüde ist, sonst hätte ich Doris vorschlange können ihn decken zu lassen, damit er endlich ein normaler Hund wird ;)
 
Nö, das kann man tatsächlich von zwei Seiten sehen. Erstens hat der Mensch es sich sicherlich nicht einfach gemacht, so eine Entscheidung zu fällen und hat sich eingehend erkundigt. Zum anderen ist es tatsächlich oft so, das weibliche Tiere, die relativ unzugänglich sind, durch die Hormonumstellung und die Erfahrung, Mutter zu sein, wesentlich umgänglicher werden. Ist nicht nur im Hundebereich so.

Ich freue mich für die Hündin total. Denn mit viel Mut und Überlegung ist ihre eine reelle Chance gegeben worden, ein normaleres Leben zu führen und einen großteil ihrer Angst und Scheu zu überwinden. Was hättet ihr denn sonst getan? Sie im Zwinger verrotten lassen?

Und es wurde auch nicht irgendein Hund genommen, sondern einer der gleichen Rasse, damit steigen nun mal die Vermittlungschancen. Wenn ihr euch also auf der einen Seite darüber aufregt, das Hunde mißhandelt werden und dafür plädiert, das sie den Leuten weggenommen werden, dann müsst ihr auf der anderen Seite auch zugestehen, das diesen Tiere manchmal vielleicht etwas ungewöhnliche Wege geboten werden, mit den Folgen ihrer Mißhandlung umgehen zu lernen.

Ich hoffe, das keiner von euch Klugsch*** unter Angst- und Panikstörungen leidet und ein Leben hat, das sich wie die Hölle auf Erden anfühlt.

Manuela
 
schnurpsel schrieb:
Nö, das kann man tatsächlich von zwei Seiten sehen. Erstens hat der Mensch es sich sicherlich nicht einfach gemacht, so eine Entscheidung zu fällen und hat sich eingehend erkundigt. Zum anderen ist es tatsächlich oft so, das weibliche Tiere, die relativ unzugänglich sind, durch die Hormonumstellung und die Erfahrung, Mutter zu sein, wesentlich umgänglicher werden. Ist nicht nur im Hundebereich so.

Ich freue mich für die Hündin total. Denn mit viel Mut und Überlegung ist ihre eine reelle Chance gegeben worden, ein normaleres Leben zu führen und einen großteil ihrer Angst und Scheu zu überwinden. Was hättet ihr denn sonst getan? Sie im Zwinger verrotten lassen?

Und es wurde auch nicht irgendein Hund genommen, sondern einer der gleichen Rasse, damit steigen nun mal die Vermittlungschancen. Wenn ihr euch also auf der einen Seite darüber aufregt, das Hunde mißhandelt werden und dafür plädiert, das sie den Leuten weggenommen werden, dann müsst ihr auf der anderen Seite auch zugestehen, das diesen Tiere manchmal vielleicht etwas ungewöhnliche Wege geboten werden, mit den Folgen ihrer Mißhandlung umgehen zu lernen.

Ich hoffe, das keiner von euch Klugsch*** unter Angst- und Panikstörungen leidet und ein Leben hat, das sich wie die Hölle auf Erden anfühlt.

Manuela

:eek: Also ich habe noch nie gehört, dass Angst und Panikstörungen mit Nachwuchs behandelt werden.

Ich finde das Tierheim hat sich wie eine Vermehrer benommen.
 
Bei Hündinnen ist es zumindest möglich.

Tatsächlich verändert sich das Wesen bei 2 von 3 schon durch die Mutterschaft deutlich zu mehr Reife hin.

Ich hätte es trotzdem wohl nicht gemacht, aber gar so extrem zu verteufeln finde ich es nicht.
 
Tja, man kann schließlich auch nicht alles wissen. Aber es gibt tatsächlich die Möglichkeit und im Pferdezuchtbereich wird sie sogar recht häufig genutzt um Problemstuten wieder hin zu bekommen.


Ich versuche mal zu erklären, wie das zusammenhängt.


Das Gehirn besteht aus verschiedenen bereichen. Reptilien haben z. B. Nur das Stammhirn, das die Grundversorgung des Körpers regelt. Es steuert die Bewegung, die Atmung, es sorgt dafür, das die Tiere sehen und hören können, trinken und essen. Dabei ist es dem Stammhirn egal, ob das Tier hunger hat oder nicht, wenn einem Reptil etwas vor das Maul kommt, das ins Evolutionsmuster Nahrung passt, wird es gefressen.


Säugetiere haben eine zweite Stufe u dem Stammhirn. Sie haben das limbische System, das auch Emotionen steuert. Im limbischen System gibt es unter anderem Hippocampus und die Amygdala. Der Hippocampus speichert die Erinnerungen und entscheidet darüber, was langfristig gespeichert wird und was wieder aus dem Gedächtnis verschwindet. Kommt eine Sache öfters vor, wird sie halt langfristig gespeichert. Die Amygdala ist eine ziemlich heikle Sache. Sie ist nämlich das Angstzentrum. Sie generiert Furcht und Angst und damit oft auch Aggressionen. Man sagt, sie hat ein eigenes Gedächtnis das alles, was von der Evolution her oder über Lerneffekte her Angst und Furcht macht, abspeichert. Je öfters eine furchterregende Situation auftritt, desto mehr wird die Angst davor. Das limbische System ist wie das Stammhirn UNBEWUSST. Wir können es als Menschen ebensowenig bewusst beeinflussen wie Tiere.


Für Kira bedeutet es z. B. Das, wenn sie mißhandelt worden ist von einem Mann, der groß ist, schlank und einen Bart hat, das sie in Folge immer einer Stresssituation durch die Amygdala ausgelöst haben wird, weil genau dieser Bereich alle Situationen die gleich oder ähnlich sind dazu nimmt, Alarm zu schlagen und Stresshormone auszuschütten. Alles das, was irgendwie nach einer gemachten schlechten Erfahrung aussieht und das kann eben nicht nur der Mensch sein, der sie tatsächlich mißhandelt hat, sondern auch ein ähnlicher Mensch, der ihr einfach nur etwas Gutes tun möchte und mit einer riesigen leckeren Wurst ankommt und sie streicheln möchte.


Ähnlich geht es Menschen mit einer Angststörung oder einer PTBS. Selbst wenn Menschen dann noch ihren Neokortex zur Verfügung haben, sie sondieren unbewusst alle möglichen Situationen nach Einzelteilen ab, die mit schlechten oder sehr beängstigten Erfahrungen zusammenhängen. Deshalb stehen sie irgendwie immer unter Anspannung und entwickeln leider auch Symptome, die sie selbst sehr belasten und ihnen das Leben zur absoluten Hölle machen.


Sämtliche Vorgänge im Gehirn werden durch Hormone und Neurotransmitter geregelt. Das sind Botenstoffe, die von den verschiedensten Stellen ausgeschüttet werden und eben als Nachrichtenüberträger dienen das Ausschütten eines bestimmten Hormones kann z. B. Den Adrenalinpegel im Körper schlagartig in die Höhe schnellen lassen und dagegen kann man nichts tun. Stell dir mal vor, jemand erschreckt dich, dann zuckst du zusammen und bist im Prinzip auch sofort fluchtbereit dabei kannst du in der Sekunde vorher noch in tiefster Ruhe gewesen sein. Zack, vorbei, von einer Sekunde auf der anderen werden ungeheure Energiereserven mobilisiert, die dich wegrennen lassen können.


Bei einer Störung wie PTBS, Depression oder eben der Angststörung die die Hündin hat, ist das Gleichgewicht dieser Botenstoffe extrem gestört. Da hilft es auch nicht, einfach eine Tablette zu verpassen und zu sagen: Jetzt ist wieder gut! denn dieser ganze Kreislauf der Botenstoffe ist extrem fein geregelt.


Säugetiere haben nicht so einen Neokortex wie wir, das ist die 3. Stufe, also letztlich das, was nach riesiger Walnuss ausschaut. Wir haben die Möglichkeit über unseren Neokortex und dort insbesondere den Frontallappen sehr bewusst zu lernen, mit unseren Ängsten umzugehen. Wir können lernen, das es nicht so schlimm ist aber selbst bei einem Menschen dauert das extrem lange. Über das bewusste Lernen des Menschen hat dieser die Möglichkeit, die unbewusste Ausschüttung der Botenstoffe wieder zu harmonisieren. Vielleicht nicht perfekt, vielleicht auch nicht durchgehend, sondern durchaus mit Phasen, wo alles wieder aus dem Ruder läuft aber wir haben diese Möglichkeit.


Tiere nicht. Eine Trächtigkeit bewirkt die Herstellung und Ausschüttung vieler verschiedener Hormone über einen längeren Zeitraum die sich positiv auf die Seele auswirken. Also ist die Trächtigkeit von Kira auch so zu sehen, das sie über einen längeren Zeitraum mit den verschiedensten guten Hormonen überschwemmt wurde, die ihr eigener Körper hergestellt hat und dadurch die Möglichkeit bekommen hat, die Erinnerungen an viele Angstauslösenden Faktoren quasie zu überschreiben. Sie hatte die Chance, durch die Verantwortung für ihre Jungen zu lernen Hoppla, da gibt es Vertrauen und Lebewesen, die mich brauchen, denen ich wirklich viel wert bin! da diese Lebewesen völlig anders aussehen, als ein Mensch, konnte sie so auch Mut bekommen. Denn sie musste ja nicht befürchten, das ihre Welpen ihr etwas böses wollen. Sie wird auch später ihre Welpen loslassen können, das ist ein evolutionär genetisch festgelegtes Programm. Sie wird sie gehen lassen können und gleichzeitig mehr Vertrauen zu den Menschen gefasst haben.


Sie wird wahrscheinlich nie eine immer völlig unbeschwerte Hündin werden. Aber so sehr ihr diese Trächtigkeit verteufelt sie war für Kira gut. Es war eine sicherlich ungewöhnliche Form, wirklich Tierschutz zu betreiben auch wenn mehrere Tiere dabei herausgekommen sind. Aber wer Tierschutz nur als Massenware sieht, übersieht, das ein Tier einfach mehr ist, als vier Beine und ein kuscheliges Fell. Das zu einem Körperinneren viel mehr gehört als die großen Organe.


Ich zolle dem Tierheimleiter für diesen Versuch meinen größten Respekt als Vermehrer würde ich da ganz anderen Tierschutzeinrichtungen sehen, und das nicht nur in Österreich. Wenn ein Tierschutzverein es zulässt, das ein Pflegeplatzanbieter die Jungen seines Pflegehundes zu guten Konditionen und in die private Tasche verkauft und sie dann womöglich gleich noch einmal decken lässt, weil die Jungen ja so prima weggegangen sind und noch Geld dabei über war, halte ich das für viel bedenklicher.
 
Mein Mädchen wurde durch ihren Wurf auch stark verändert - ABER ich hätte bei so einer ängstlichen Hündin trotzdem die Angst, dass es sich vererbt. Und das wäre nunmal nicht gut. Und ich glaube nicht, dass die meisten Leute, die einen Tierschutzhund nehmen, im Tierheim gerade einen Rassehund suchen. Die Fälle gibt es sicher, aber in aller Regel geht jemand, der einen Rassehund möchte, zum Züchter. Und grade bei Welpen ist es für Tierheimhunde glaube ich ziemlich egal ob Rassewelpe oder Mixwelpe - die gehen ohnedies schnell weg.
 
Übrigens ist Clarisse von Reinhard mit iher mißbrauchten Hündin Rosi etwas ähnliches passiert, nachzulesen auf der animal learn-hp. Sie hat lange überlegt, ob sie die Trächtigkeit der Hündin zulässt und es dann ebenfalls nach viel Rücksprache für gut befunden. Ist aber aus einem anderen Grund dann nichts draus geworden.

Würdet ihr also CvR deshalb angreifen, weil sie als Tierschützerin einer schwer mißhandelten Hündin die versehentlich gedeckt wurde (auch bei der Tierschützerin...) die Chance gegönnte hätte, Junge großzuziehen und damit einen Teil ihrer wahnsinnigen Angst und Furcht zu verlieren?

Manuela
 
Du hast schon recht, was die Hündin selbst betrifft, das Problem ist halt nur, dass die Welpen sich da extrem viel abschauen von der Mutter, und eine wesensschwache Mutter immer auch eher unsichere Welpen großzieht.
Mit frühzeitiger zeitweiser Trennung und Ersatz durch souveräne Onkel und Tanten kann man da zwar einiges wettmachen, aber es bleibt eine gewisse Unsicherheit. Und im Normalfall geht es hier ja nicht um ein oder zwei, sondern viel mehr Welpen, deren zukünftiges Wohlergehen man gegen das der Hündin aufwiegen muss.

Also noch mal: ich hätte es nicht gemacht, kann aber den dahinter stehenden Gedanken schon verstehen.
 
Die Welpen stehen auf der TH HP zur Vermittlung als Rescue Hunde, ohne weitere Angaben ihrer Herkunft. Des weiteren steht noch ein einziger weiterer Hund zu Vermittlung ;). Das finde ich sehr seltsam, wo, besonders in den heutigen Zeiten, deutsche THe knackenvoll sind ;). Desweiteren kann der Versuch auch nach hinten losgehen, naemlich dass die Welpen genauso nervoes sind wie die Mutter. Ich finde es unverantwortlich.

Sarah
 
Ich finde es nicht gut.
Ich habe oft genug miterlebt, dass eine ängstliche Hündin Welpen bekommen hat. Das Verhalten der Mutter hat sich während der Säugezeit vielleicht verändert, weil sie ihre Welpen verteidigt hat, aber danach war sie wieder die alte. Und die Welpen, die danach noch in meinem Umfeld waren und ich beobachten konnte waren leider auch alle ängstlich.
Dabei waren die Hündinnen wahrscheinlich nicht so ängstlich, wie die Hündin um die es hier im speziellen geht. Aber die Welpen, die jetzt auch schon alle min. 11 Jahre alt sind, hatten/haben auch kein einfaches Leben, weil sich die Angst auf sie übertragen hat. Und das obwohl sie während ihrer Zeit bei der Mutter viel Kontakt zu Menschen hatten, denen die Mutterhündin auch vertraut hat.

Die Hündin geht immer noch nicht aus dem TH raus. Ich kenne sie nicht und weiß nicht, wie schlimm es bei ihr mit der Angst ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es schlimmer ist als bei Lucky. Und Lucky hat ohne Welpen zu bekommen (ist auch ein Rüde, also wäre es schwer möglich) gelernt aus dem TH zu gehen, zu seiner neuen Besitzerin Vertrauen zu fassen und zumindest wenn es draußen ruhig ist Spaziergänge zu machen. Er wird nie ein normaler Hund werden, wird immer Angst haben und Spaziergänge werden schwierig bleiben, aber er hat es geschafft, zumindest einen Teil seiner Angst zu überwindet mit viel Geduld, Liebe, Arbeit, Kraft der neuen Besitzerin ect. Dabei kamen nicht weitere 14 Welpen auf die Welt, bei denen auch die Gefahr bestanden hat, dass sie ängstliche Hunde werden und die vielleicht nicht so schnell einen Platz finden.
Reinrassige Welpen sind vielleicht leichter vermittelbar, aber jemand, der wirklich einen Arbeitsmali will, wird zum ZÜchter gehen und nicht ins TH. Und für Ott-Normal-Hundehalter ist eine Mali halt oft nicht das Richtige.

Ja, wenn es auch CvR gemacht hat, dann finde ich es bei ihr genauso schlecht wie in diesem Fall. Hab jetzt nicht auf der HP nachgesehn, aber du hast geschrieben, dass es ihr passiert ist, das ist was anderes als wenn es geplant und gezielt ausgeführt wird.
Auch wenn ich es auch schlimm finde, dass jemandem, der von sich selbst sagt dass er sich mit Hunden auskennt usw. passiert.
 
Hm, ich finde - als Aussenstehende sollte man darüber nicht urteilen! Keiner von uns KENNT die Situtation dort!

Und auch wenns von Aussen sehr seltsam wirkt - ich kenne solche Situationen wenn man total verzweifelt ist und nicht mehr ein und aus weiß -dann greift man nach dem letzten Strohhalm!

Und mal ehrlich - ich bin auch nicht gegen Vermehrung aus irgendwelchen simplen Gründen!

Aber Vermehrung als Solche ist ja kein Verbrechen und kein Drama! Außerdem hätte ich es ehrlich gesagt "schlimmer" gefunden wenn sie irgendwelche Mischlinge produziert hätten!

Und das "Wunder" Zutraulichkeit durch Welpengeburt - habe ich bei Katzen (ich weiß, das sind keine Hunde) mittlerweile schon oft erlebt! Ich habe immer wieder hochträchtige wildlebende Katzen in Pflege - die dann bei mir ihren Wurf Kinder großziehen, kastriert und vermittelt werden!

Diese werden IMMER sehr zutraulich während der Trächtigkeit und Kinderaufzucht...

Das Experiment hat ja auch fast geklappt... es ist eine klasse Rasse und ich gehe mal stark davon aus dass die Hunde alle in guten Händen sind...

Und mal ehrlich - klar gibt es unheimlich viel Tierleid auf der Welt - aber alle retten kann man nicht! Und da doch dann lieber einen gezielten Wurf riskieren als irgendwelche dummen Vermehrer unterstützen deren Welpen in Kellern und was weiß ich wo aufwachsen...

War ja Einmalig und sie wirft ja jetzt nicht ständig!

Ich kann mich darüber nicht aufregen - das würde ich nur dann tun - wenn ich wüßte - die haben das einfach aus Lust und Laune gemacht...haben sie aber wohl nicht...

Liebe Grüße

Hilde
 
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