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Profi Knochen
Ich muss Euch hier eine unglaubliche Geschichte erzählen, die uns widerfahren ist:am 25. Juni 2004 ist unser kleiner Golden Retriever Welpe Akis um ca. 9 Uhr in Graz am Färberplatz entlaufen. Obwohl er nur maximal 3 Minuten unbeaufsichtigt war, ist es uns nicht möglich gewesen, im Rahmen einer sofort eingeleiteten Suchaktion, ihn zu finden.
Als erste Sofortmaßnahme haben wir umgehend die Tierrettung, Polizei, Arche Noah und das Tierheim in der Grabenstraße verständigt und eine Beschreibung des entlaufenen Hundes angeschlossen.
Im Folgenden haben wir nachweislich unzählige Male den Kontakt mit der Arche Noah gesucht, um jegliche Informationen über Akis in Erfahrung zu bringen. All diese Telefonate brachten keinen Erfolg, Mitarbeiter der Arche Noah versicherten stets, dass kein Golden Retriever in diesem Zeitraum bei der Arche Noah eingegangen wäre.
In Ergänzung zu unseren unzähligen Anrufen haben wir 2 Mal persönlich die Räumlichkeiten der Arche Noah aufgesucht, um die erhaltenen Informationen bestätigt zu wissen.
Nachdem auch die 150 Kleinplakate, die wir in der ganzen Stadt aufgeklebt haben, keinerlei Erfolg brachten, wandten wir uns verzweifelt an die Redaktion einer Wochenzeitung mit der Bitte einen Artikel über unsere verzweifelte Suche zu bringen. Nach Erscheinen dieser Ausgabe am 4. Juli 2004 erhielten wir am Montag, dem 5. Juli 2004 einen Anruf von zwei Mitarbeitern der Arche Noah (Namen sind uns bekannt) mit folgendem Inhalt:
Wir wurden dahingehend informiert, dass unser Akis bereits eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden in der Arche Noah eingetroffen ist. Dort hingebracht worden ist er von der Tochter einer Operationsgehilfin der Arche Noah, die ihn am Färberplatz/ Hauptplatz als vermeintlich streunend aufgenommen hat. Laut Auskunft dieser Mitarbeiter wurde unser Hund umgehend mit Frau Mag. Maria Rennhofer, der tierärztlichen Leiterin der Arche Noah in Kontakt gebracht. Mit den Worten ist der lieb- den geben wir nicht mehr her wurde das Auffinden unseres Welpen verschleiert und somit wurde uns die Möglichkeit einer Identifizierung unseres Hundes genommen. Und dies obwohl zu diesem Zeitpunkt unsere Meldung über das Entlaufen unseres Golden Retrievers bereits aktenkundig in der Arche Noah war. Weiters wurde uns mitgeteilt, dass unser Hund noch am gleichen Tag von der tierärztlichen Leiterin nach Walpersbach bei Wiener Neustadt gebracht worden ist.
Nachdem diese beiden Mitarbeiter uns detailgetreu jeden Vorgang über diesen Sachverhalt geschildert haben, war diese Information für uns absolut glaubwürdig und stichhaltig genug, um uns am 5. Juli 2004 umgehend auf den Weg nach Walpersbach zu machen.
Dort angekommen haben wir sogleich das Privathaus von Frau Mag. Rennhofer aufgesucht, haben darüber hinaus zuvor jegliche Kontaktaufnahme mit Frau Mag. Rennhofer bewusst vermieden, um uns den Überraschungseffekt zunutze zu machen und somit der tierärztlichen Leiterin ein weiteres Verstecken unseres Hundes unmöglich zu machen.
Im Privathaus, haben wir zunächst unseren Welpen nicht vorgefunden. Die anwesenden Töchter von Frau Mag. Rennhofer haben bestätigt, dass ihre Mutter vor gut einer Woche mit einem Golden Retriever Welpen nach Hause gekommen wäre. Diesen habe sie laut Auskunft der Ältesten ihrer Töchter aber weitergegeben.
Nach dieser Information war für uns der Zeitpunkt gekommen um mit Frau Mag. Rennhofer telefonisch Kontakt aufzunehmen um sie frontal mit diesem Sachverhalt zu konfrontieren. In diesem Gespräch hat Frau Mag. Rennhofer den gesamten Tatbestand vollinhaltlich abgestritten. Sie hat dezidiert ausgeschlossen, in den letzten 10 Tagen einen Golden Retriever Welpen nach Walpersbach gebracht zu haben und verwies mich mit einer nicht zu überbietenden Überheblichkeit und Arroganz an die Kontaktstelle der Arche Noah und wünschte nicht weiter gestört und belästigt zu werden.
Auch mit diesem Gespräch ist es der Tierärztin nicht gelungen, unsere Hoffnung zu nehmen, unseren Akis doch noch zu finden und so haben wir die gesamte Ortschaft abgesucht und sämtliche Bewohner, denen wir auf der Straße begegnet sind danach befragt, ob Ihnen in den letzten 10 Tagen irgendwo im Ort ein 4- Monate alter Golden Retriever Welpe aufgefallen wäre. Einer hilfsbereiten Einwohnerin ist es zu verdanken, dass wir den entscheidenden Tipp über den Aufenthaltsort unseres Welpen bekommen haben. Sie führte uns zum Haus der Familie Holzmann.
Nach oftmaligem Läuten zeigte sich uns Frau Claudia Holzmann und gewährte uns nach Darstellung des Sachverhaltes umgehend Einlass. Sie brachte uns in Verbindung mit Akis, der uns stürmisch begrüßte. In dem Gespräch mit Frau Holzmann, die sich sehr kooperativ zeigte, bestätigte sie uns, den Hund am 25. Juni 2004 von Frau Mag. Rennhofer erhalten zu haben. Laut Frau Holzmann wurde ihr von der Tierärztin mitgeteilt, dass dieser Hund bereits seit 5 Tagen in Graz herrenlos umherstreunte. Sie bestätigte uns, dass der Welpe zum Zeitpunkt der Übergabe trotz angeblichen Umherstreunens sehr gepflegt und wohlgenährt übergeben wurde.
Nachdem auch Frau Holzmann die große Symphatie zwischen Hund und richtigem Herrl sofort erkannt hatte, übergab sie uns widerstandslos unseren entlaufenen Welpen.
10 Minuten später, wir waren bereits auf der Heimfahrt, erhielten wir von Frau Mag. Rennhofer einen Anruf. Sie begann mit den Worten können wir nicht im Guten miteinander reden. Ich entgegnete Ihr, dass unsere Verzweiflung wohl nicht an ihr vorüber gegangen sein konnte und sie bereits im letzten Gespräch die Möglichkeit zur Ehrlichkeit gehabt hätte. In Erwartung einer Erklärung folgte ich ihren Worten am Telefon. Sie versuchte den Sachverhalt dergestalt darzustellen, dass der Hund nur auf Pflege nach Walpersbach gebracht worden wäre und sie ohnedies vorgehabt hätte, ihn morgen nach Graz zu bringen, um uns eine Identifizierung zu ermöglichen. Ich meine, dass dies wohl nur als Schutzbehauptung ausgelegt werden kann und bin darüber hinaus überzeugt, dass dies nur ein Versuch ist, um sich nun aus der Affäre zu ziehen. Unbeantwortet blieben meine Fragen: warum wurde es uns nicht ermöglicht, trotz Vorliegen einer Abgängigkeitsanzeige eine Identifizierung in Graz zu ermöglichen, warum wurde von Frau Mag. Rennhofer selbst noch in dem zuletzt geführten Telefonat der gesamte Sachverhalt vollinhaltlich abgestritten.
Die Informationen unserer Quellen lassen darauf schließen, dass uns kein Einzelschicksal widerfahren ist. In erster Linie sind wir natürlich überglücklich, unseren kleinen Schatz wieder bei und zu haben- wir möchten aber einfach auch in Zukunft verhindern, dass Tierfreunde eine ähnliche Situation, verbunden mit unvorstellbarem Schmerz und Verzweiflung erspart bleiben möge.
Als erste Sofortmaßnahme haben wir umgehend die Tierrettung, Polizei, Arche Noah und das Tierheim in der Grabenstraße verständigt und eine Beschreibung des entlaufenen Hundes angeschlossen.
Im Folgenden haben wir nachweislich unzählige Male den Kontakt mit der Arche Noah gesucht, um jegliche Informationen über Akis in Erfahrung zu bringen. All diese Telefonate brachten keinen Erfolg, Mitarbeiter der Arche Noah versicherten stets, dass kein Golden Retriever in diesem Zeitraum bei der Arche Noah eingegangen wäre.
In Ergänzung zu unseren unzähligen Anrufen haben wir 2 Mal persönlich die Räumlichkeiten der Arche Noah aufgesucht, um die erhaltenen Informationen bestätigt zu wissen.
Nachdem auch die 150 Kleinplakate, die wir in der ganzen Stadt aufgeklebt haben, keinerlei Erfolg brachten, wandten wir uns verzweifelt an die Redaktion einer Wochenzeitung mit der Bitte einen Artikel über unsere verzweifelte Suche zu bringen. Nach Erscheinen dieser Ausgabe am 4. Juli 2004 erhielten wir am Montag, dem 5. Juli 2004 einen Anruf von zwei Mitarbeitern der Arche Noah (Namen sind uns bekannt) mit folgendem Inhalt:
Wir wurden dahingehend informiert, dass unser Akis bereits eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden in der Arche Noah eingetroffen ist. Dort hingebracht worden ist er von der Tochter einer Operationsgehilfin der Arche Noah, die ihn am Färberplatz/ Hauptplatz als vermeintlich streunend aufgenommen hat. Laut Auskunft dieser Mitarbeiter wurde unser Hund umgehend mit Frau Mag. Maria Rennhofer, der tierärztlichen Leiterin der Arche Noah in Kontakt gebracht. Mit den Worten ist der lieb- den geben wir nicht mehr her wurde das Auffinden unseres Welpen verschleiert und somit wurde uns die Möglichkeit einer Identifizierung unseres Hundes genommen. Und dies obwohl zu diesem Zeitpunkt unsere Meldung über das Entlaufen unseres Golden Retrievers bereits aktenkundig in der Arche Noah war. Weiters wurde uns mitgeteilt, dass unser Hund noch am gleichen Tag von der tierärztlichen Leiterin nach Walpersbach bei Wiener Neustadt gebracht worden ist.
Nachdem diese beiden Mitarbeiter uns detailgetreu jeden Vorgang über diesen Sachverhalt geschildert haben, war diese Information für uns absolut glaubwürdig und stichhaltig genug, um uns am 5. Juli 2004 umgehend auf den Weg nach Walpersbach zu machen.
Dort angekommen haben wir sogleich das Privathaus von Frau Mag. Rennhofer aufgesucht, haben darüber hinaus zuvor jegliche Kontaktaufnahme mit Frau Mag. Rennhofer bewusst vermieden, um uns den Überraschungseffekt zunutze zu machen und somit der tierärztlichen Leiterin ein weiteres Verstecken unseres Hundes unmöglich zu machen.
Im Privathaus, haben wir zunächst unseren Welpen nicht vorgefunden. Die anwesenden Töchter von Frau Mag. Rennhofer haben bestätigt, dass ihre Mutter vor gut einer Woche mit einem Golden Retriever Welpen nach Hause gekommen wäre. Diesen habe sie laut Auskunft der Ältesten ihrer Töchter aber weitergegeben.
Nach dieser Information war für uns der Zeitpunkt gekommen um mit Frau Mag. Rennhofer telefonisch Kontakt aufzunehmen um sie frontal mit diesem Sachverhalt zu konfrontieren. In diesem Gespräch hat Frau Mag. Rennhofer den gesamten Tatbestand vollinhaltlich abgestritten. Sie hat dezidiert ausgeschlossen, in den letzten 10 Tagen einen Golden Retriever Welpen nach Walpersbach gebracht zu haben und verwies mich mit einer nicht zu überbietenden Überheblichkeit und Arroganz an die Kontaktstelle der Arche Noah und wünschte nicht weiter gestört und belästigt zu werden.
Auch mit diesem Gespräch ist es der Tierärztin nicht gelungen, unsere Hoffnung zu nehmen, unseren Akis doch noch zu finden und so haben wir die gesamte Ortschaft abgesucht und sämtliche Bewohner, denen wir auf der Straße begegnet sind danach befragt, ob Ihnen in den letzten 10 Tagen irgendwo im Ort ein 4- Monate alter Golden Retriever Welpe aufgefallen wäre. Einer hilfsbereiten Einwohnerin ist es zu verdanken, dass wir den entscheidenden Tipp über den Aufenthaltsort unseres Welpen bekommen haben. Sie führte uns zum Haus der Familie Holzmann.
Nach oftmaligem Läuten zeigte sich uns Frau Claudia Holzmann und gewährte uns nach Darstellung des Sachverhaltes umgehend Einlass. Sie brachte uns in Verbindung mit Akis, der uns stürmisch begrüßte. In dem Gespräch mit Frau Holzmann, die sich sehr kooperativ zeigte, bestätigte sie uns, den Hund am 25. Juni 2004 von Frau Mag. Rennhofer erhalten zu haben. Laut Frau Holzmann wurde ihr von der Tierärztin mitgeteilt, dass dieser Hund bereits seit 5 Tagen in Graz herrenlos umherstreunte. Sie bestätigte uns, dass der Welpe zum Zeitpunkt der Übergabe trotz angeblichen Umherstreunens sehr gepflegt und wohlgenährt übergeben wurde.
Nachdem auch Frau Holzmann die große Symphatie zwischen Hund und richtigem Herrl sofort erkannt hatte, übergab sie uns widerstandslos unseren entlaufenen Welpen.
10 Minuten später, wir waren bereits auf der Heimfahrt, erhielten wir von Frau Mag. Rennhofer einen Anruf. Sie begann mit den Worten können wir nicht im Guten miteinander reden. Ich entgegnete Ihr, dass unsere Verzweiflung wohl nicht an ihr vorüber gegangen sein konnte und sie bereits im letzten Gespräch die Möglichkeit zur Ehrlichkeit gehabt hätte. In Erwartung einer Erklärung folgte ich ihren Worten am Telefon. Sie versuchte den Sachverhalt dergestalt darzustellen, dass der Hund nur auf Pflege nach Walpersbach gebracht worden wäre und sie ohnedies vorgehabt hätte, ihn morgen nach Graz zu bringen, um uns eine Identifizierung zu ermöglichen. Ich meine, dass dies wohl nur als Schutzbehauptung ausgelegt werden kann und bin darüber hinaus überzeugt, dass dies nur ein Versuch ist, um sich nun aus der Affäre zu ziehen. Unbeantwortet blieben meine Fragen: warum wurde es uns nicht ermöglicht, trotz Vorliegen einer Abgängigkeitsanzeige eine Identifizierung in Graz zu ermöglichen, warum wurde von Frau Mag. Rennhofer selbst noch in dem zuletzt geführten Telefonat der gesamte Sachverhalt vollinhaltlich abgestritten.
Die Informationen unserer Quellen lassen darauf schließen, dass uns kein Einzelschicksal widerfahren ist. In erster Linie sind wir natürlich überglücklich, unseren kleinen Schatz wieder bei und zu haben- wir möchten aber einfach auch in Zukunft verhindern, dass Tierfreunde eine ähnliche Situation, verbunden mit unvorstellbarem Schmerz und Verzweiflung erspart bleiben möge.