Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!

May*

Anfänger Knochen
Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde!
Der Ausschuss entscheidet: Die Hunde werden getötet


TASSO e.V. ruft in einer EILT-Protest-Aktion dazu auf hierbei mitzumachen:


http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Strassenhunde


Liebe Tierfreunde, bitte nehmt Euch die Zeit und schickt die Protestmails an die von Tasso angegebenen email-Adressen, die Hunde / Tiere brauchen unser Engagement. Und bitte gebt die Info - Eilt-Protest-Aktion auch an Eure Freunde / Bekannte weiter. Danke.

Musterbrief von TASSO e.V.:


Absender

Empfänger: Abgeordnetenkammer des rumänischen Parlamentes oder Europäische Volkspartei

Rumänien, Stoppt das Töten von Hunden! Sterilisiert sie und setzt sie wieder zurück!
Gefolterte, geschlagene, getötete Hunde, Pferde, die auf der Straße und auf Volksfesten bis zur Verstümmelung geschlagen werden, tote Tiere in Straßenecken, der Lager des Rathauses - das sind Bilder, die Rumänien charakterisieren, wenn wir an die Tiere denken.

Rumänien ist in ganz Europa für seinen grausamen Umgang mit Tieren bekannt, insbesondere mit Straßenhunden. Das Töten von Hunderttausenden Straßenhunden in ganz Rumänien hat zig Millionen Euro gekostet.

Wenn die Tötung streunender Hunde tatsächlich funktionieren würde, wären die Straßenhunde aus den Städten Rumäniens längst verschwunden. Das Ergebnis der Vernichtungskampagnen: Null. Und Sie wollen noch einmal diesen kriminellen Gesetzesänderungen zustimmen!

Das systematische Einfangen und Töten (Catch and Kill-Program) ist eines der größten Geschäfte für die rumänischen Gemeinden und für die Personen, die in der Verwaltung für streunende Hunde zuständig sind, geworden. Leicht erzielter Profit aus Tötung von Hunden:
Das Geschäft mit den Straßenhunden

Das Problem der angewachsenen Hundepopulationen muss logischerweise auf effektive und zivilisierte Weise gelöst werden. Die Geburtenkontrolle, verbunden mit einer Erziehung zu verantwortungsvoller Hundehaltung, ist die einzige praktikable Lösung: kostenlose Kastration und Rückgabe aller Hunde, mit und ohne Besitzer, in das Gebiet, wo sie aufgefunden wurden bzw. an ihre Eigentümer oder Halter. „Kastration und Rückgabe" ist die einzige praktikable, kostengünstige und dauerhafte Lösung. Die rumänischen Behörden werden nichts erreichen, solange sie nur die Symptome bekämpfen, anstatt die Ursachen des Problems anzugehen.

Wir fordern Sie auf, das Legislativvorhaben PL Nr. 912 - NEUTER & RETURN ALL DOGS AND CATS mit oder ohne Besitzer zu unterstützen!


Die email-Adressen findet Ihr unter dem obigen Link
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Blöde Frage, aber....
War das nicht vor einer Woche? Oder wurde diese Sitzung schon wieder verschoben? Ich hab damals irrsinnig viele Mails weggeschickt, kenne aber nicht den aktuellen Status...
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Hallo Kamiu,

ist keine blöde Frage. Habe die Aufforderung von Tasso heute zugesandt bekommen. In ihrem Text steht der HInweis:

Auf den Druck der PD-L Partei wird am 7. März der Gesetzesentwurf im Plenum des Abgeordnetenhauses (wo PD-L die Mehrheit hat) diskutiert. Nur ein kleiner Schritt und das MASSENHAFTE MASSAKER beginnt.

das verstehe ich so, dass bis zum 7. März noch viele Mails eingehen sollen, die gegen dieses barbarische Vorhaben protestieren sollen. Ich verstehe es so, dass wir noch heute und Morgen Zeit haben zu protestieren.

Gruss May
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Danke!
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Na hoffentlich bringen die deutschen Protestmails bei den Leuten was, die sich a) wohl eh nicht dafür interessieren und b) die Sprache nicht verstehen...:eek:
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Hier ist eine Aktualisierung des Themas Rumänien: Der Gesetzentwurf wurde vorerst abgewiesen aber noch nicht endgültig. Deshalb muss unbedingt weiter protestiert werden!

Etappensieg in Rumänien: Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht

Die drei großen Tierschutzorganisationen ETN, bmt und TASSO danken allen, die sich mit Protestschreiben und Resolutionen an die rumänische Regierung gewandt haben, um gegen den Gesetzentwurf zur Tötung der Straßenhunde zu protestieren.
Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Dieter Ernst, Präsident des Europäischen Tier- und Naturschatz e.V. und seine Mitstreiter von TASSO e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere und Vier Pfoten einig.
Insbesondere auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern, der Tierschutzbotschafterin des ETN haben vor Ort in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern.
Dieter Ernst dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können."





Quelle: http://www.etn-ev.de/
Pressemitteilung der Nationalen Vereinigung für Tierschutz (FNPA) Rumänien




Liebe Tierfreunde,
die rumänische Organisation von Carmen Arsene - FNPA - hat eine aktuelle Pressemitteilung zur Lage in Rumänien herausgegeben. Wir haben diese für Sie auf Deutsch übersetzt:
Aufgrund des vor 3 Wochen fehlgeschlagenen Versuches, das Anti-Streunergesetz in das rumänische Parlament zu bringen, versucht die Kommission für öffentliche Verwaltung nun durch ihre Repräsentanten -Sulfina Barbu, Präsidentin der parlamentarischen Kommission und Mihai Atanasoaiei- dem Präfekten von Bukarest, neue Wege zu finden das Gesetz zu verabschieden, dieses Mal darauf zielend es durch die rumänische Regierung möglich zu machen.
Während wir miteinander sprechen und für die Tiere kämpfen, arbeitet die rumänische Regierung an einem Notfallerlass, der es erlauben wird, Streuner einzufangen und innerhalb von einer Woche (7 Tagen) zu töten.
Dieser Erlass, vorgeschlagen von der Liberalen Demokratischen Partei (PD-L) ist ungesetzlich, nicht demokratisch, ineffizient und unmoralisch und deshalb löste er internationale Reaktionen aus: Die Organisation “Sternenhof” veranstaltet am 24. März um 15:00 Uhr ein Protesttreffen vor dem rumänischen Konsulat in München, Deutschland, während am gleichen Tag die Organisation “RespekTiere Österreich" ein solches Treffen in Salzburg, Österreich veranstaltet.
Der vorgeschlagene Erlass befindet sich in klarer Opposition zu den Gesetzen der europäischen Konvention zum Schutz und Wohlergehen der Tiere, der weltweiten Deklaration zum Wohlergehen der Tiere, den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Lissaboner Abkommen und auch zu dem offizielllen Standpunkt des europäischen Parlamentes in dieser Angelegenheit (Straßburg , 10. März 2011, Andreas Erler, Sekretariat des EU-Ausschusses für Tier-und Naturschutz).

Der länderübergreifende Ausschuss des europäischen Parlamentes zum Wohlergehen und Erhalt von Tieren mahnt die rumänische Regierung und das rumänische Parlament den deutlich gemachten europäischen Standpunkt in dieser Angelegenheit in Betracht zu ziehen und gemäß der einzigen verantwortungsvollen und ethischen Lösung, befürwortet durch die Forschungsstudien der WHO „kastrieren und freilassen“, abzustimmen.
Carmen Arsene,
Vizepräsidentin FNPA (Nationale Vereinigung für Tierschutz)
Tel. 0040 744156133
cmarsene@yahoo.com, fnpa@mail.com
Der Gesetzesentwurf, der dem Parlament vorgelegt wurde steht im deutlichen Gegensatz zu:
- dem Tierschutzgesetz in Rumänien
- der europäischen Konvention für Haustiere
- dem Lissaboner Abkommen (13, TFEU)
- der weltweiten Deklaration der Tierrechte
- der Weltgesundheitsorganisation, WHO Genf
- der Stellung des europäischen Parlamentes

Und weil wir alle nicht hin nehmen wollen, was die rumänischen Politiker planen, haben wir einen kurzen und knappen Protestbrief von der FNPA erhalten, mit der Bitte, dass wieder alle so viele Emails wie möglich schreiben, damit die Politiker sehen, dass es falsch ist, was sie vorhaben!

Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,
Ihr Pfotenhilfe-Team


Hier der kurze Brief auf Englisch, sowie die Emailadressen, an die er verschickt werden soll:
Subject : PLEASE STOP THE MASSACRES OF STRAYS IN ROMANIA
Distinguished official,
Your intention to order the capture of strays and to kill them after 7 day, is in total opposition with Romanian Laws for the Protection of Animals, the European Convention for the protection and welfare of animals, The Lisbon Treaty (art.13 TFEU) of the European Union, the Universal Declaration of Animal Welfare and the World Health organization.
Please do not order the slaughter of strays.
Best Regards
Your name (Ihr Name) / country (Land)

TO/An:
procetatean@presidency.ro, traian_basescu.tripod.com, traianbasescu@presidency.ro, drp@gov.ro,petitii@mai.gov.ro, opinia_ta@mae.ro, ministru@mae.ro, relatii_cu_publicul@mae.ro, relatii.publice@madr.ro, comunicare@madr.ro, relatiipublice@just.ro, dae@just.ro,cp01@cdep.ro, cp02@cdep.ro,cp03@cdep.ro, cp04@cdep.ro,cp08@cdep.ro, cp09@cdep.ro,cp10@cdep.ro, cp11@cdep.ro,cp12@cdep.ro,opegal@cdep.ro, cti@cdep.ro,infopub@senat.ro, presa@senat.ro,com.juridica@senat.ro, capot@senat.ro,cdo@senat.ro,cabu@senat.ro, infocdep@cdep.ro,srp@cdep.ro, cp06@cdep.ro,office@ansvsa.ro,office@cmvro.ro, stefan.pirpiliu@cdep.ro,stefan@pirpiliu.ro
CC:
sebastianvalentin.bodu@europarl.europa.eu, victor.bostinaru@europarl.europa.eu, cristiansilviu.busoi@europarl.europa.eu, corina.cretu@europarl.europa.eu, georgesabin.cutas@europarl.europa.eu, vasilicaviorica.dancila@europarl.europa.eu, ioan.enciu@europarl.europa.eu, catalin-sorin.ivan@europarl.europa.eu, petru.luhan@europarl.europa.eu, monica.macovei@europarl.europa.eu, ramonanicole.manescu@europarl.europa.eu, marian-jean.marinescu@europarl.europa.eu, iosif.matula@europarl.europa.eu, norica.nicolai@europarl.europa.eu,rares-lucian.niculescu@europarl.europa.eu, ioanmircea.pascu@europarl.europa.eu, rovana.plumb@europarl.europa.eu, cristiandan.preda@europarl.europa.eu, dacianaoctavia.sarbu@europarl.europa.eu, adrian.severin@europarl.europa.eu, csaba.sogor@europarl.europa.eu, theodordumitru.stolojan@europarl.europa.eu, claudiuciprian.tanasescu@europarl.europa.eu, silviaadriana.ticau@europarl.europa.eu, laszlo.tokes@europarl.europa.eu, traian.ungureanu@europarl.europa.eu, tudorcorneliu.vadim@europarl.europa.eu, adinaioana.valean@europarl.europa.eu, renate.weber@europarl.europa.eu, iuliu.winkler@europarl.europa.eu
BCC:
mimpiarr@gmail.com,
sen.m.marinescu@clicknet.ro,
presse@aerztefuertiere.de,
info@guideroumanie.com,
muenchen@rumaenien-tourismus.de,
office@romania.it, muenchen@rumaenien-tourismus.de,info.rumunia@wp.pl,
romaniatravel@gtmail.ru, oficina@rumaniatour.com, info@romaniatourism.com,
redactie.online@mediafax.ro,
office@rompres.ro,
rador@srr.ro, roalertnews@gmail.com,
danielaroman@rompres.ro,
catalina.chelu@newsin.ro,stiri@agerpres.ro,
promptmedia@gmail.com, promptmedia@hotmail.com, webeuropalibera@rferl.org, bentza@gmail.com,
bucharest@afp.co, centrale@agerpres.ro,
staff@cji.ro, achim.irimescu@rpro.eu,
info@eurogroupforanimals.org,
a.erler@eurogroupsforanimals.org





Quelle: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/
 
AW: Tiere brauchen unsere STIMME: Nun wird Rumänien das Schlachthaus für Straßenhunde

Morgen soll die Entscheidung sein!!! Wenn ihr ein Faxgerät habt oder Zugang zu einem habt, bitte schickt noch heute Protestfaxe an die angegebenen Nummern!

Am Dienstag endgültige Abstimmung - Euthanasie oder Kastration für Rumäniens Straßenhunde

Dear all,

On Tuesday, April 5, the Committee for public administration within the Chamber of Deputies will vote for or against dogs, sterilization or killing, life or death.

To remind: The legislative project adopted by Senate of Romania in the form „sterilization and return" was completely proposed to be changed by the group of interests from PD-L party in the form of killing, hidden in the paragraph: „after 30 days the dogs will be euthanasied or sterilized depending the decision of the local council (city hall)" - a catastrophic choosing. Everybody knows the choosing of the most city halls will be euthanasy because this method is a proved and continuously good business or because of luck of minimum information/understanding about the failure in reducing the canine population by killing. Moreover it will not be necessary euthanasia after 30 days because, till then, the dogs will starve to death or will die eaten each other or because of diseases contacted in the extermination camps. Meantime the rest of dogs will multiply in the street preparing for becoming the never ending raw material for the incinerators. Sporadic towns where sterilization program is choused will be filled by dogs abandoned by animal lovers from the towns where euthanasy is run etc.

The intensive lobby made to deputies through many ways and many channels brought good results but not enough because, on short, the PD-L party (who proposed the killing) has the majority and other two deputies from other party are "sold" and other four are for euthanasy. For the moment the balance is tilted towards euthanasy.

Please, help us to avoid a disaster, by (for example):

1. send (short) letters sustaining Sterilization & Return versus killing, to fax no.

a) 00 4 0213146934 (the Committee for Public Administration Territorial Planning, and Ecological Balance,
in attention to Mrs. Sulfina Barbu and the members of the Committee

b) 00 40 21 3134931 (the Chamber of Deputies, in attention to Mrs. Roberta Anastase

2. send information to your mass media who has correspondents in Romania

3. ask you ambassadors in Romania or influent people to contact influent people at political level from Romania

Any idea to press the Romanian deputies (excluding sending emails, their email boxes are already full) would be good.


Thank you.


Sincerely,
Carmen Arsene

http://www.bmt-auslandstierschutz.de/
 
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