TIERE BITTEN UM PATENSCHAFT/keine lebenden Geschenke ins Osternest !

tierheim

Profi Knochen
gerade zur Osterzeit werden wieder Kaninchen geschenkt, die eines Tages im Tierheim landen. Deshalb:
keine lebenden Geschenke ins Osternest !
Aber ihr könnt helfen, indem ihr eine Patenschaft schenkt, es gibt so viele arme Tiere, die unsere hilfe brauchen und es euch danken !

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Tierheimservice
[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]für Mitglieder und Tierpaten[/FONT]
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[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bei uns Mitglied oder Tierpate zu sein, bringt beiden Seiten viele Vorteile. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bei uns Mitglied oder Tierpate zu sein, bringt beiden Seiten viele Vorteile.Wir können Tieren helfen, die unser Engagement brauchen. Sie leisten einen aktiven Beitrag zum regionalen Tierschutz. [/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Mehrmals pro Jahr erhalten Sie unsere aktuellen Zuschriften sowie Einladungen zu unseren Benefiz-Veranstaltungen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Fördermitglieder und Tierpaten erhalten als Sonderbonus eine 15%ige Ermäßigung in unserer Tierpension sowie bei allen Veranstaltungen im Info- und Seminarzentrum.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der einfache (ordentliche) Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 18 , eine Fördermitgliedschaft 36,5 jährlich (10 Cent pro Tag). Besonders unterstützen uns natürlich Tierfreunde, die Patenschaften für Tierheim-Tiere übernehmen. Die Patenschaft für einen Hund beträgt 96 jährlich (8 monatlich), für eine Katze 48 jährlich (4 monatlich) und für ein Kaninchen, Meerschweinchen, etc. 36 jährlich (3 monatlich). [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Mitglieder erhalten einmal jährlich einen Zahlschein. Eine Mitgliedschaft wird auf unbefristete Zeit abgeschlossen und kann vom Mitglied jederzeit gekündigt werden. Die Aufnahme als Mitglied erfolgt nach vorliegendem Mitgliedsantrag über einen Beschluß des Vorstandes.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Patenschaften werden auf unbefristete Zeit abgeschlossen und können natürlich vom Tierpaten jederzeit gekündigt werden. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Tiere brauchen unsere Hilfe. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wir brauchen Ihre, damit wir uns für notleidende Tiere stark machen können.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In unserem Tierheim werden jährlich viele hundert Vierbeiner aufgenommen, gesund gepflegt und an gute Plätze vermittelt. So viel Engagement, die Bezahlung von Tierpflegern, Tierärzten, Futterkosten und die tiergerechte Haltung bedeuten tagtäglich schwere Arbeit und kosten viel Geld. Wir erhalten nur wenig öffentliche Subventionen und finanzieren unser Tierheim fast ausschließlich durch Veranstaltungen, Flohmärkte, Mitgliedsbeiträge und Patenschaften.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Ab einem Beitrag von EUR 3 monatlich übernehmen Sie die Patenschaft für ein Tier und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum regionalen Tierschutz in Niederösterreich. Unsere Adop-Tiere sind durchwegs ältere Vierbeiner, die in unserem Heim ein endgültiges Zuhause gefunden haben und ihren Lebensabend genießen dürfen. Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und andere Tiere warten auf Pateneltern. Gerne erteilen wir Ihnen bei Anfrage Auskunft über die Geschichte und Herkunft "Ihres" Patenkindes.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Tierschutzverein Krems:
3500 Krems, Franziskusstraße 11 , Tel.:02732-84720 Fax:Dw 20
E-mail: info@tierheim-krems.at , Net: www.tierheim-krems.at
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( " ) hoch T R Ä C H T I G






Mimi wird liebevoll von ihren Betreuern umsorgt



Mimi ist von Anfang an sehr besorgt um ihre Babies. Sie kennt keinen Spaß und wir müssen Abstand halten.



Wer da wohl der Papa war? In ein paar Wochen werden wir sehen.



Mimi mit den Kleinen in ihrem Körbchen in der Wohnung. Sie lässt uns keinen Moment aus den Augen. Mutig wie eine Löwin ist sie jederzeit zur Verteidigung bereit.
Schwere Geburt

Mimi ist eine Yorkiehündin und hochträchtig. Wer der Vater des Wurfes ist, bleibt unbekannt und damit steigt das Risiko, dass die Welpen zu groß für eine natürliche Geburt sind. Mehrmalige Untersuchungen beim Tierarzt und Beobachten rund um die Uhr sind jetzt angesagt.

Mimi ´s Vorbesitzer gab an, dass er sich von seiner Lebensgefährtin getrennt habe und von der Caritas versorgt werde. Er machte einen sehr eingeschränkten Eindruck, obwohl er mit einem Kraftfahrzeug unterwegs war. Ob ihm bewußt war, dass Mimi hochträchtig ist und eine Paarung mit einem großen Rüden sie das Leben kosten könnte, wissen wir nicht. Er war nicht mehr telefonisch erreichbar, nachdem er Mimi dagelassen hatte.

Mimi ist eine besonders liebe Hündin, freundlich und anschmiegsam. Angeblich ist sie sechs Jahre alt. Wir sind natürlich sehr in Sorge, dass eine natürliche Geburt nicht möglich ist und der Tierarzt vielleicht einen Kaiserschnitt durchführen muss. Es kann täglich so weit sein und Mimi wird rund um die Uhr betreut. Auch unser Tierarzt ist auf Abruf bereit, zu helfen, dass alles gut ausgeht.

Schon jetzt suchen wir nach einer lieben Familie, die Mimi nach der "Aufzucht" ihrer Welpen bei sich aufnehmen möchte. Das wird zwar noch acht bis neun Wochen in Anspruch nehmen, Kennenlernen können Interessenten die kleine Hündin natürlich schon früher.

25. Februar 2008:

Die Babies sind da! Unsere Befürchtungen waren unbegründet, Mimi bringt ohne Hilfe vier Welpen zur Welt. Sie möchte sich auch gar nicht helfen lassen, Angebote unseres Tierarztes werden knurrend abgelehnt. Es dürfte nicht ihre erste Geburt gewesen sein.

27. Februar 2008:

Ein Baby ist tot. Es ist ein Rüde, kleiner als die anderen und hat nicht getrunken. Mimi ist sehr besorgt um ihre Kleinen. Sie soll vom Aufenthaltsraum in ein ruhiges Zimmer in der Wohnung übersiedelt werden. Doch bei jeder Annäherung fletscht sie die Zähne, bereit ihre Jungen zu verteidigen. Trotzdem gelingt es uns, die tapfere Mami und ihre Babies samt Korb in die Wohnung zu tragen.

1. März 2008:

Eines der Babies wirkt viel schwächer als die übrigen. Es trinkt nicht mehr. Wenn wir es bei Mimi lassen, wird es auf jeden Fall sterben. Wir müssen eine Entscheidung treffen. Jasmin, eine unserer Mitarbeiterinnen, nimmt den winzigen Welpen mit nach Hause. Was das bedeutet, weiss jeder, der jemals Welpen mit dem Fläschchen groß gezogen hat. Zwei Stunden schlafen, aufstehen, versorgen, tagsüber sowieso. Jasmin gibt ihr Bestes. Anfangs trinkt der kleine Stuard, kurz Stu genannt, gierig. Wir schöpfen Hoffnung.

7. März 2008:

Stu ist tot. Noch am Vorabend versuchte unser Tierarzt, seine Lebenskräfte noch einmal zu mobilisieren. Doch der kleine Körper schaffte es nicht. Nach einer schlaflosen Nacht und vielen Tränen seiner Ziehmutti schließt Stu seine Augen für immer. Jasmin ist verzweifelt. Vielleicht hatte Mutter Natur bereits von Anfang an erkannt, dass Stu einfach zu schwach war für diese Welt.

12. März 2008:

Mimi und den beiden verbliebenen Welpen geht es ausgezeichnet. Es sind zwei Weibchen mit prallen Bäuchen und kerngesund. Mimi ist eine Vorzeigemami, tapfer wie eine Löwin und rund um die Uhr für ihre Babies da. Sie beeindruckt uns sehr. Mittlerweile scheint sie langsam Vertrauen zu uns zu fassen, was ihre Welpen betrifft. Als wir ihr einmal einen leckeren Schinken anbieten wollen und sie mit sanften Worten locken, kommt sie nicht. Einige Minuten später riskieren wir einen besorgten Blick in das Körbchen, das versteckt hinter dem Bett steht. Da liegt sie auf der Seite und säugt ihre Babies. Fast entschuldigend wedelt sie mit ihrem Schwänzchen, so als wollte sie sagen: "Wie ihr seht, kann ich gerade nicht. Doch den Schinken könnt ihr ruhig dalassen." Das haben wir getan und den Schinken gleich ins Körbchen serviert.

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Erst missbrauchte Gebärmaschine - dann auf der Strasse "entsorgt"

Berta - so haben wir diese liebe Schäferhündin genannt - ist nicht mehr die Jüngste. Ihr Gesäuge ist auffallend groß, vermutlich wurde sie häufig gedeckt. Wir nehmen an, dass ihr Vorbesitzer an den Welpen gut verdiente.

Berta ist eine sehr liebe Hündin. Als sie zu uns kam, zeigte sie sich anfangs schüchtern. Bei zu schnellen Handbewegungen bekam sie Angst und deutete ein Schnappen an. Ein sicheres Zeichen dafür, dass Berta nicht nur Streicheleinheiten erhalten hat. Es dauerte nicht lange, bis Berta merkte, dass wir es gut mit ihr meinen. Sie taute immer mehr auf und sauste fröhlich über unsere Spielwiesen.

Mittlerweile haben wir Hinweise zu Berta´s früherem Besitzer. Er soll sich bereits wieder einen Welpen zugelegt haben. Allerdings behauptet er, dass seine Hündin eingeschläfert wurde.

Für die achtjährige Berta, die bei uns natürlich kastriert wurde, haben wir ein sehr liebevolles Zuhause bei einer älteren Dame im Bezirk Hollabrunn gefunden. Dort lernt sie endlich die Liebe und Geborgenheit kennen, die sie so viele Jahre vermissen musste.



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Ich selber habe seit 1996 zwei Hundepatenschaften und derzeit betreue ich zwei Hunde. Leider kann ich, da berufstätig, keinen eigenen Hund haben, aber mit einer Tierpatenschaft kann man armen Tieren helfen, ein guter Gedanke .

wie geht es Mimi, und ihren Babies ? Eine traurige Geschichte ! Ich werde nie verstehen, daß menschen so einfach ihre Tiere abschieben oder gar aussetzen, aber irgendwann wird es solchen Menschen "vergolten" werden .
 
Mimis Babies wachsen prächtig und sie beschützt und bewacht sie rund um die Uhr !
Danke für die Patenschaft, wir brauchen wirklich jeden Cent für unsere vielen Schützlinge
 
werde versuchen - oder kann wer von euch auch ein wenig Werbung machen - wegen Patenschaften ?

das wäre toll, wenn wir alle helfen könnten und so den Tieren etwas Gutes tun
 
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