Geronimo1986
Neuer Knochen
Also ich wohne mit meinem Hund und meinen beiden Katern in einer Genossenschaftswohnung im zweiten Stock. Es sind ingesamt 7 Wohnungen in unserem Haus. Es gibt insgesamt ca. 4 Häuser.
Also ich bin auf keinen Fall ein ignoranter Tierbesitzer sondern eher das Gegenteil. Ich habe beim Einzug gleich mal bei der Reinigungskraft gefragt ob es aufgrund unseres Einzuges mehr Schmutz ist und ob ich zusätzlich noch den Stiegenaufgang aufwaschen soll. Ist verneint worden. Ok.
Weiters bellt mein Zwerg nicht in der Wohnung und er belästigt auch keine anderen Leute, ist imemr an der Leine und sein Geschäft verrichtet er nicht innerhalb der Wohnhausanlage.
Aufgrund meines Baus des Balkonkatzengitters habe ich mich nun mit den Nachbarn beschäftigt und unterhalten. Bei der Genossenschaft alles telefonisch und schriftlich abgeklärt und auch baubehördlich bewilligen lassen. Jetzt fehlt mir aber nur die Zustimmung meiner Nachbarin, welche natürlich vor dem Bau informiert wurde und alles abgeklärt wurde und sie zugestimmt. Jetzt plötzlich ist sie aus Prinzip dagegen weil es von unten nicht schön aussieht und wenn das "jeder" machen würde. Weiters fühlen sich zwei andere Leute gestört, die sich als sehr wichtig betrachten und sogar den Müll in der Restmülltonne kontrollieren. Welche auch immer "Sheriffs" spielen und sich an allem stören. Die beiden haben keinen direkten Blick auf meinen Balkon sondern sehens nur am Parkplatz.
Aufgrund solcher Leute darf ich jetzt mein Katzengitter wieder abmontieren. Weiter haben mir jetzt meine Nachbarn unter mir erklärt dass sie Allergiker sind und es nicht möchten, dass noch mehr Tiere auf dem Balkon sind weil Haare auf ihren Balkon fliegen. Weiters ist mir unterstellt orden dass ich meine Zwerg extra auf ihrer Türmatte spzieren gehen lasse. Muss dazusagen wir gehen entlang dem Geländer und deren Türmatte ist ca. 3 Meter davon entfernt.
So, mein Lösungsvorschlag war dass ich den Balkon unten, wo ein Abstand ist, zumache sodass keine Haare runterfliegen.
So, meine Frage ist nun, welche Kompromisse würdet ihr eingehen? Und wo hört eure Toleranz auf? Ich mein wenns so weitergeht darf ich ja nicht mehr mit meinen Zwergen auf meinen 10m² großen Balkon und da reichts mir dann. Nur weil es Leute "aus Prinzip" nicht einsehen.
Wie sieht das aus. Welche Rechten und Pflichten hat man als Tierbesitzer? Die Vorgaben von der Genossenschaft sind mehr als schwammig.
Danke schon mal. lg
Also ich bin auf keinen Fall ein ignoranter Tierbesitzer sondern eher das Gegenteil. Ich habe beim Einzug gleich mal bei der Reinigungskraft gefragt ob es aufgrund unseres Einzuges mehr Schmutz ist und ob ich zusätzlich noch den Stiegenaufgang aufwaschen soll. Ist verneint worden. Ok.
Weiters bellt mein Zwerg nicht in der Wohnung und er belästigt auch keine anderen Leute, ist imemr an der Leine und sein Geschäft verrichtet er nicht innerhalb der Wohnhausanlage.
Aufgrund meines Baus des Balkonkatzengitters habe ich mich nun mit den Nachbarn beschäftigt und unterhalten. Bei der Genossenschaft alles telefonisch und schriftlich abgeklärt und auch baubehördlich bewilligen lassen. Jetzt fehlt mir aber nur die Zustimmung meiner Nachbarin, welche natürlich vor dem Bau informiert wurde und alles abgeklärt wurde und sie zugestimmt. Jetzt plötzlich ist sie aus Prinzip dagegen weil es von unten nicht schön aussieht und wenn das "jeder" machen würde. Weiters fühlen sich zwei andere Leute gestört, die sich als sehr wichtig betrachten und sogar den Müll in der Restmülltonne kontrollieren. Welche auch immer "Sheriffs" spielen und sich an allem stören. Die beiden haben keinen direkten Blick auf meinen Balkon sondern sehens nur am Parkplatz.
Aufgrund solcher Leute darf ich jetzt mein Katzengitter wieder abmontieren. Weiter haben mir jetzt meine Nachbarn unter mir erklärt dass sie Allergiker sind und es nicht möchten, dass noch mehr Tiere auf dem Balkon sind weil Haare auf ihren Balkon fliegen. Weiters ist mir unterstellt orden dass ich meine Zwerg extra auf ihrer Türmatte spzieren gehen lasse. Muss dazusagen wir gehen entlang dem Geländer und deren Türmatte ist ca. 3 Meter davon entfernt.
So, mein Lösungsvorschlag war dass ich den Balkon unten, wo ein Abstand ist, zumache sodass keine Haare runterfliegen.
So, meine Frage ist nun, welche Kompromisse würdet ihr eingehen? Und wo hört eure Toleranz auf? Ich mein wenns so weitergeht darf ich ja nicht mehr mit meinen Zwergen auf meinen 10m² großen Balkon und da reichts mir dann. Nur weil es Leute "aus Prinzip" nicht einsehen.
Wie sieht das aus. Welche Rechten und Pflichten hat man als Tierbesitzer? Die Vorgaben von der Genossenschaft sind mehr als schwammig.
Danke schon mal. lg