Im Familienkreis beißt ein Hund nur selten zu. Nur jeweils zwei Prozent der Angriffe gehen gegen Besitzer oder andere Personen im Haushalt. 85 Prozent der gebissenen Opfer waren für den Hund gänzlich Fremde.
von Markus Scvhütz, "OÖ Krone"
Die Artikel passen ja wieder super zusammen.
Salzburg schreibt:
Denn immerhin 50 bis 75 Prozent der Hundebisse passieren in der Familie.
Und ehrlich, wenn der Hr. TA mal engagiert und ehrenamtlich was macht, dann wäre ich gern dabei.... bisher kenne ich ihn nur aus Telefonaten wie :
"Meine Katze wurde wohl vom Mähdrescher oder Auto erwischt, das Bein ist betroffen, kann ich bitte schnell kommen?"
"Ich hab um 18 Uhr Sprechstunde!"
"Hr. Traintinger das Tier hat Schmerzen, es sind bereits Maden im Bein, ich kann den Knochen sehen, bis 18 Uhr sind es noch 4 Stunden!"
"Wenn Maden im Bein sind, ist es eh schon egal, komens um 18 Uhr!"
oder
Kinder finden ein verletztes Rebhühnchen und bringen es zum Tierarzt (die Kinder sind 8 Jahre alt).... sie kommen dann mit dem Rebhuhn nach hause: Der TA sagt, da hängt schon der Darm raus, die sollen es wieder da hin bringen, wo es her ist.
Ich befürchte, da will sich ein TA Kunden und Aufträge sichern.... der TA gilt eher als Viehdoktor und in Lhausen gibt ein Bauer nach dem anderen auf