Na da können wir leider nix machen.............
http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,1040266
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FB-Seite der Tierecke:
"Liebe Tierfreunde! Wir haben einige Nachrichten zum "Schlittenhunde-Quäler" in Hainburg bekommen (Bericht der Heute-Zeitung) und bei der zuständigen Tierombudsstelle Druck gemacht, damit endlich etwas passiert.
Und siehe da: Die Amtstierärztin konnte das Hundegespann mittlerweile überprüfen, die Vierbeiner sind derzeit auf einem Hundeabrichteplatz untergebracht. Wir halten euch darüber auf dem Laufenden, wie es weitergeht. Eure Mädels von der Tierecke"
Wenn ich kein Geld hätte um für mich selbst zu sorgen würde ich nicht auf die Idee kommen mir einen Hund anzuschaffen,
Wie viele Punks und ihre wechselnden Hunde kennst du denn, dass du das weißt?wieso haben eigentlich die meisten Punks jedes jahr einen neuen Hund und bitte woher ?
Und was würdest du mit dem Hund machen, den du schon hast, wenn du plötzlich ohne Geld und Wohnung dastehst? Der womöglich der Einzige ist, der noch zu dir hält?
Ich kann hier nur das von Colema beschriebene bestätigen, der bereits erwähnte Augustin-Verkäufer am Schottentor bekommt regelmäßig von seinen Stammkunden Hundefutter oder Leckerlies geschenkt, der Hund (Dackelartig) sitzt immer auf seiner Decke, hat immer ein Wasserschüsserl da stehen und freut sich über Aufmerksamkeit von Zeitungskäufern. Ich weiß nicht, wie die Lebensumstände der beiden sonst sind, wo sie schlafen, essen, einen Arzt besuchen usw. aber ich würde hier nie auf die Idee kommen, dass für diesen Hund nicht gut gesorgt wird.
Wie viele Punks und ihre wechselnden Hunde kennst du denn, dass du das weißt?
Woher die Hunde kommen frage ich mich auch manchmal - ich befürchte, dass die aber schlicht und einfach von unkastrierten Punk-Hündinnen geworfen werden. Was natürlich total verantwortungslos ist, aber ich schätze mal, dass eine Kastra auch einen TA so teuer kommt, dass er die bei aller Nächstenliebe nicht um 5€ machen kann.
Ich wollte ja eben auf genau das hinaus, dass man das nicht verallgemeinern kann, ob Obdachlose Hunde haben "dürfen" oder nicht.
Solange es den Hundebesitzern gelingt, gut für ihre Hunde zu sorgen, spricht finde ich nichts dagegen, sobald aber die Hunde leiden (und da meine ich jetzt nicht, das Clever-TroFu fressen müssen, obwohl Wolfsblut viel besser wär) gilt kein "aber er ist mein einziger Freund"-mehr. Und das gilt selbstverständlich genauso für Menschen, die Wohnungen und Jobs haben.
Alles klar! Dann fallen die Leute da bei dir wohl eben in die andere Kategorie, hab ich ja nie abgestritten, dass es solche auch gibt. Das ist natürlich schlimm (va für die Hunde) und ich kann mir auch gut vorstellen, dass da jeder Versuch zu reden oder zu helfen verlorene Liebesmüh ist.
Ich wollte eigentlich nur, dass mein erster Post hier nicht als "Nehmt allen, die keinen festen Wohnsitz haben, sofort die Hunde ab!" interpretiert wird.
Woher die Hunde kommen frage ich mich auch manchmal - ich befürchte, dass die aber schlicht und einfach von unkastrierten Punk-Hündinnen geworfen werden. Was natürlich total verantwortungslos ist, aber ich schätze mal, dass eine Kastra auch einen TA so teuer kommt, dass er die bei aller Nächstenliebe nicht um 5€ machen kann.