Thema Schutzhunde

calimero+aaron

Super Knochen
Das Thema "Kampfhunde" ist zur Zeit sehr emotionalisiert und das bringt niemand was.
Was mir aufgefallen ist....es sind nicht bestimmte "Rassen", sondern es dürfte auch sowohl an der Zucht als auch an der Ausbildung liegen.
Die tödlichen Vorfälle dürften hauptsächlich durch "Schutzhunde" passiert sein. Was heißt denn das? Die bei der Sozialisierung erworbene Beisshemmung gegenüber Menschen wird teilweise wieder abtrainiert. Seh ich das so richtig?
Sowohl beim Vorfall in NÖ (der Polizist hat mit seinen Hunden sicher alle Ausbildungen gemacht und bestens bestanden, war ja sogar Hundeführer!!!!) als auch hier waren es "Schutzhunde". (Auch der Rotti des Polizisten soll ein Diensthund gewesen sein.)
Vielleicht könnte man die Diskussion einmal DARAN festhalten?
Nichts gegen normale Schutzhundeausbildung. Aber - da könnte es unter Umständen zu Problemen kommen, oder?
Das waren alles "scharfe" Hunde. Keine normalen "Kampfschmuser".
Hundeführerschein - ja. Aber nicht nur für bestimmte Rassen. Und ..... bei der Schutzhundeausbildung andere Kriterien.
Vor allem - wer dazu ist fähig oder besser - befähigt - so eine zu machen? Wie werden die Hunde dann gehalten? Zwinger?
DORT liegt meiner Meinung nach der Ansatzpunkt!

Brigitte
 
Das Thema "Kampfhunde" ist zur Zeit sehr emotionalisiert und das bringt niemand was.
Was mir aufgefallen ist....es sind nicht bestimmte "Rassen", sondern es dürfte auch sowohl an der Zucht als auch an der Ausbildung liegen.
Die tödlichen Vorfälle dürften hauptsächlich durch "Schutzhunde" passiert sein. Was heißt denn das? Die bei der Sozialisierung erworbene Beisshemmung gegenüber Menschen wird teilweise wieder abtrainiert. Seh ich das so richtig?
Sowohl beim Vorfall in NÖ (der Polizist hat mit seinen Hunden sicher alle Ausbildungen gemacht und bestens bestanden, war ja sogar Hundeführer!!!!) als auch hier waren es "Schutzhunde". (Auch der Rotti des Polizisten soll ein Diensthund gewesen sein.)
Vielleicht könnte man die Diskussion einmal DARAN festhalten?
Nichts gegen normale Schutzhundeausbildung. Aber - da könnte es unter Umständen zu Problemen kommen, oder?
Das waren alles "scharfe" Hunde. Keine normalen "Kampfschmuser".
Hundeführerschein - ja. Aber nicht nur für bestimmte Rassen. Und ..... bei der Schutzhundeausbildung andere Kriterien.
Vor allem - wer dazu ist fähig oder besser - befähigt - so eine zu machen? Wie werden die Hunde dann gehalten? Zwinger?
DORT liegt meiner Meinung nach der Ansatzpunkt!

Brigitte
Als ewiger Optimist glaube ich jetzt, dass Du Dich wirklich für das Thema interessierst und nach Informationen suchst; wie Deinen Ausführungen zu entnehmen ist, brauchst Du diese auch sehr notwendig. Da ich den hier im Forum so oft zu lesenden Fehler, Neulingen mit mehr oder - meist - weniger freundlichen Reaktionen ihr mangelndes Wissen vor Augen zu führen, nicht auch begehen möchte, hier ein guter Rat: Bemühe die Suchfunktion, Du wirst erstaunlich viel finden. Wenn Du Dich so informiert hast, kann man sinnvoll weiter diskutieren!
lG
 
Das Thema "Kampfhunde" ist zur Zeit sehr emotionalisiert und das bringt niemand was.
Was mir aufgefallen ist....es sind nicht bestimmte "Rassen", sondern es dürfte auch sowohl an der Zucht als auch an der Ausbildung liegen.
Die tödlichen Vorfälle dürften hauptsächlich durch "Schutzhunde" passiert sein. Was heißt denn das? Die bei der Sozialisierung erworbene Beisshemmung gegenüber Menschen wird teilweise wieder abtrainiert. Seh ich das so richtig?
Sowohl beim Vorfall in NÖ (der Polizist hat mit seinen Hunden sicher alle Ausbildungen gemacht und bestens bestanden, war ja sogar Hundeführer!!!!) als auch hier waren es "Schutzhunde". (Auch der Rotti des Polizisten soll ein Diensthund gewesen sein.)
Vielleicht könnte man die Diskussion einmal DARAN festhalten?
Nichts gegen normale Schutzhundeausbildung. Aber - da könnte es unter Umständen zu Problemen kommen, oder?
Das waren alles "scharfe" Hunde. Keine normalen "Kampfschmuser".
Hundeführerschein - ja. Aber nicht nur für bestimmte Rassen. Und ..... bei der Schutzhundeausbildung andere Kriterien.
Vor allem - wer dazu ist fähig oder besser - befähigt - so eine zu machen? Wie werden die Hunde dann gehalten? Zwinger?
DORT liegt meiner Meinung nach der Ansatzpunkt!

Brigitte[/quote
Hallo!
Was ist mit den 1000en Hunden die eine SH-Ausbildung haben und niemanden beissen. Die haben einfach nur Glück gehabt. "ODER"?????
:confused::confused::confused:
 
Zumindest bei diesem neuen Vorfall mit den beiden Rottweilern, die die Mutter des Besitzers totgebissen haben, handelte es sich um Zivilschutz - und der ist in Österreich verboten und hat auch nichts mit dem Sport zu tun.

Ich kenne mich mit "Schutz" nicht wirklich aus - aber ich weiß zumindest, dass der Hund dabei nicht auf den Menschen, sondern auf diesen Ärmel konditioniert wird und die eben noch "angefallene" Person sofort danach mit dem Hund schmusen und toben kann.

Der Hund hat also keinerlei Aggression gegen den Menschen (dank der Suchfunktion findest Du einige Videos zu dem Thema). Somit ist das für mich kein Punkt, an dem man ansetzen könnte.
 
Ein Schutzhund ist ebensowenig ein Hund dem die Beißhemmung fehlt, wie ein olympischer Judoka ein brutaler Schläger ist.

Auch ein im Zivilschutz gearbeiteter Hund kann nicht einfach darauf losgehen und Passanten zusammenbeißen. Es gibt unzählige Dienshunde die ganz normal in der Familie leben.
Wieviele Hunde in den Beißvorfällen sind denn wirklich Diensthunde bzw Schutzhunde gewesen? Der Anteil dürfte verschwindend gering sein.
 
Unser Hund wird nicht im SCH bzw. VPG geführt, da wir selbst noch nicht dazu bereit waren. Mit einem nächsten Hund würden wir sicherlich den Schutzdienst anstreben.
Wo ich Dir Recht geben kann, ist, dass Schutzdienst nicht gleich Schutzdienst ist. Es benötigt Helfer, welche aus was davon verstehen, den Hund nicht quälen und die komplette Arbeit gewaltlos aufbauen. Kenne einen sehr bekannten Richter und HF, welcher den Schutzdienst mit dem clicker aufbaut.
Schutzhunde sind keine Beisser. Sie sind auf den Arm konditioniert. Weil ein Hund im Schutzdienst arbeitet, beisst er nicht wie wild um sich.
Fast kann man das Gegenteil behaupten, da diese Hunde sehr kontrollierbar sind und nur auf dem Hundeplatz in den Ärmel beissen können.
Es ist eine Einfachheit den Schutzhunden einen Beisvorfall in die Schuhe zu schieben...
Hat sich jemand gefragt, ob der Goldi, welcher in Österreich ein Kind getötet hat auch im Schutzdienst war? Wohl kaum!

Beim Zivildienst spielt immer eine große Rolle wie der Hund gehalten wird. Reine Zwingerhaltung finde ich nicht positiv. Der Hund darf die zu verfolgende Person dort beissen, wo er sie erwischt und ist konditioniert die Person aufzuhalten. Leider kam der Mali zu sehr in Mode und man findet in gewissen Bereichen derart aufgepuschte Hunde, welche fast überschnappen. Hier habe ich meine Skepsis...
 
Und da auch können die Malis nichts dafür sondern nur die Halter, die sich von den Hunden zuviel erwarten.:mad:
mfG
 
Unser Hund wird nicht im SCH bzw. VPG geführt, da wir selbst noch nicht dazu bereit waren. Mit einem nächsten Hund würden wir sicherlich den Schutzdienst anstreben.
Wo ich Dir Recht geben kann, ist, dass Schutzdienst nicht gleich Schutzdienst ist. Es benötigt Helfer, welche aus was davon verstehen, den Hund nicht quälen und die komplette Arbeit gewaltlos aufbauen. Kenne einen sehr bekannten Richter und HF, welcher den Schutzdienst mit dem clicker aufbaut.
Schutzhunde sind keine Beisser. Sie sind auf den Arm konditioniert. Weil ein Hund im Schutzdienst arbeitet, beisst er nicht wie wild um sich.
Fast kann man das Gegenteil behaupten, da diese Hunde sehr kontrollierbar sind und nur auf dem Hundeplatz in den Ärmel beissen können.
Es ist eine Einfachheit den Schutzhunden einen Beisvorfall in die Schuhe zu schieben...
Hat sich jemand gefragt, ob der Goldi, welcher in Österreich ein Kind getötet hat auch im Schutzdienst war? Wohl kaum!

Beim Zivildienst spielt immer eine große Rolle wie der Hund gehalten wird. Reine Zwingerhaltung finde ich nicht positiv. Der Hund darf die zu verfolgende Person dort beissen, wo er sie erwischt und ist konditioniert die Person aufzuhalten. Leider kam der Mali zu sehr in Mode und man findet in gewissen Bereichen derart aufgepuschte Hunde, welche fast überschnappen. Hier habe ich meine Skepsis...

Vorausschickend: Ich stehe voll und ganz dahinter, dass kein Hund wegen seiner Rasse vorverurteilt werden soll und bin entschieden Gegner jeglicher Rasseliste!
Ich verstehe aber auch, dass die Wogen hochgehen und jeder, dem Hunde etwas bedeuten, nach Begründungen oder Auswegen sucht. Dass bei den
tödlichen Unfällen der letzten Zeit Hunde mit Schutzhundausbildung beteiligt waren, ist Fakt - das kann auch keiner abstreiten.
Es wird an jedem Ausbildungsverein liegen und auch an jedem einzelnen Hundesportler, dieses Bild wieder zurecht zu rücken!

Daniela, meine Frage an dich, wann ist in Österreich ein Kind durch einen Retriever getötet worden?
 
..... Dass bei den
tödlichen Unfällen der letzten Zeit Hunde mit Schutzhundausbildung beteiligt waren, ist Fakt - das kann auch keiner abstreiten...........

Fakt ist, dass das völlig unwahr ist, im Gegenteil. Hast nicht gut aufgepasst...

Erster Fall, das Kleinkind: wenn es der Rotti war; der hatte keine SCHH-Ausbildung. Auch wenn es anders war - man weiß es nicht, also kann man hier auch keine Fakten ableiten.

Zweiter Fall, die zwei Rottweiler: die hatten definitiv keine Sportschutz-Ausbildung nach ÖPO, sondern wurden als Wachhunde scharfgemacht.

Dass das eine mit dem anderen rein gar nix zu tun hat, wurde hier wirklich schon deutlich erklärt, x-mal.

BITTE das nicht in einen Topf werfen, das ist völlig absurd!
 
@:calimero+aaron, Kiwi02

Ich kanns nur noch wiederholen und beten, dass es die Leute verstehen:

Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung

in den Bereichen: Kampfhund, Killerhund, Schutzhund, Familienhund, Beisshemmung, usw.


Bitte liebe Leute,erkundigt euch, lest erstmal was was ist und dann schreibt etwas.

Denn genau wegen sollen Wissenstand haben wir das was heute unter dem Theard http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=89395 diskutiert wird.
 
Fakt ist, dass das völlig unwahr ist, im Gegenteil. Hast nicht gut aufgepasst...

Erster Fall, das Kleinkind: wenn es der Rotti war; der hatte keine SCHH-Ausbildung. Auch wenn es anders war - man weiß es nicht, also kann man hier auch keine Fakten ableiten.

Zweiter Fall, die zwei Rottweiler: die hatten definitiv keine Sportschutz-Ausbildung nach ÖPO, sondern wurden als Wachhunde scharfgemacht.

Dass das eine mit dem anderen rein gar nix zu tun hat, wurde hier wirklich schon deutlich erklärt, x-mal.

BITTE das nicht in einen Topf werfen, das ist völlig absurd!


Doch, doch, ich pass schon auf und du kannst mir glauben, was da jetzt in NÖ und Wien abgeht, lässt mich nicht kalt, obwohl ich nur Besitzerin eines "Gänseblümchenhundes" bin!
Auch würde es mich ehrlich freuen, wenn beide tragischen Unglücksfälle restlos aufgeklärt werden können und das auch öffentlich geschieht!
Ansonsten bleibt es bei blossen "Spekulationen", wie es wirklich gewesen sein könnte!

Ich greife bitte den Schutzhundesport nicht an - dazu versteh ich viel zu wenig davon!
Ich kann mir aber trotzdem vorstellen, dass Vereine, die Schutzarbeit anbieten, jetzt verstärkt am positiven Image dieses Sports zu arbeiten haben - das Bild, das in der Öffentlichkeit herrscht, ist wahrlich nicht berauschend.

Weisst du, wenn man täglich einen ehemaligen "Schutzhundler" trifft, der seinem Hund zur besseren UO - weil's halt so schön ist, einen Arbeitshund zu führen, mit dem Leinenkarabiner über den Rücken zieht, der den staunenden "Normal-Hundehaltern" erzählt, dass er beim Training gelernt hat, dass man einen Hund, den man bestraft und er daraufhin nicht in Winseln oder Schreien ausbricht, nicht "richtig" bestraft hat..... und noch einige Grauslichkeiten mehr....entsteht doch im Kopf eine gewisse Vorstellung von diesen Trainings und man wundert sich nicht mehr, dass bei solchen Hunden irgendwann mal ein Schalter kippt!
 
......
Weisst du, wenn man täglich einen ehemaligen "Schutzhundler" trifft, der seinem Hund zur besseren UO - weil's halt so schön ist, einen Arbeitshund zu führen, mit dem Leinenkarabiner über den Rücken zieht, der den staunenden "Normal-Hundehaltern" erzählt, dass er beim Training gelernt hat, dass man einen Hund, den man bestraft und er daraufhin nicht in Winseln oder Schreien ausbricht, nicht "richtig" bestraft hat..... und noch einige Grauslichkeiten mehr....entsteht doch im Kopf eine gewisse Vorstellung von diesen Trainings und man wundert sich nicht mehr, dass bei solchen Hunden irgendwann mal ein Schalter kippt!

:eek:Das ist aber nicht das Thema Schutzhunde, sondern "Ausbildung beim Vollidioten oder Tierquäler". Und das kann dir auch beim normalen "Sofahund" passieren, dass jedmand der sich nicht auskennt zu einer solchen Husch. trifft.
 
:eek:Das ist aber nicht das Thema Schutzhunde, sondern "Ausbildung beim Vollidioten oder Tierquäler". Und das kann dir auch beim normalen "Sofahund" passieren, dass jedmand der sich nicht auskennt zu einer solchen Husch. trifft.

Weiss ich, aber die Öffentlichkeit, "Normal-Hundehalter" und auch viele Nichthundehalter kriegen solche Dinge mit und fragen dann nicht mehr, nach guter Hundeschule oder schlechter Ausbildung- da fokusiert sich dann alles auf den unberechenbaren Hund, ob er nun dafür kann oder nicht! - Leider!
Nochmal - ich verurteile gute Schutzarbeit nicht, kann ich auch nichts - weil ja "Laie"..... aber eines weiss ich, dass viel positives Imaging und Überzeugungsarbeit (am besten in der alltäglichen Praxis) notwendig sein wird, um das Unbehagen aus den Köpfen zu bringen!
 
Fakt ist, dass das völlig unwahr ist, im Gegenteil. Hast nicht gut aufgepasst...

Erster Fall, das Kleinkind: wenn es der Rotti war; der hatte keine SCHH-Ausbildung. Auch wenn es anders war - man weiß es nicht, also kann man hier auch keine Fakten ableiten.

Zweiter Fall, die zwei Rottweiler: die hatten definitiv keine Sportschutz-Ausbildung nach ÖPO, sondern wurden als Wachhunde scharfgemacht.

Dass das eine mit dem anderen rein gar nix zu tun hat, wurde hier wirklich schon deutlich erklärt, x-mal.

BITTE das nicht in einen Topf werfen, das ist völlig absurd!

KEIN im Sportschutz ausgebildeter Hund hat meines Wissens in den letzten 5 Jahren einen Beissunfall verursacht.!!!
 
Ich habe gehört, dass im Falle des Rottis im Waldviertel dieser recht wohl auch ein Diensthund war. (vielleicht war es ein ehemaliger und wurde dann als Familienhund gehalten?) Außerdem habe ich gehört, dass er ausgebüchst sein soll. Ich nehme einmal an, als der Zwinger aufging....
Das, was so öffentlich kolportiert wurde, dass er fröhlich und lustig auf's Herrli zulief, dann so plötzlich und unerwartet auf das Kleinkind losging, das war's anscheinend nicht. Vertuscht wurde sicher was.
Das, was ich gehört habe, ist natürlich nicht offiziell. Aber ich denke, dass es der Wahrheit viel mehr entspricht, als öffentlich zu lesen war.
Der Rotti war sicher ausgebildet, davon bin ich überzeugt. Kein reiner "Famlienhund".
 
Kiwi, die smit dem Golden kannst Du hier im Forum lesen. Habe es mir nicht aus den Fingern gezogen.

@calimero+aaron: besser du informierst dich genauer, anstatt wilde Gerüchte zu verbreiten, denn genau aus einem derartigen Unwissen entstehen unwahre und übertrieben Geschichten. Lies Dir die Kommentare in eine, anderen thread durch.

Auch wenn ein "Rotti" ausgebildet ist, kann er ein Familienhund sein.
Ausbildung heisst nicht gleich gefährlich!!!!!! GANZ IM GEGENTEIL!!!!!!
 
Ich habe gehört, dass im Falle des Rottis im Waldviertel dieser recht wohl auch ein Diensthund war. (vielleicht war es ein ehemaliger und wurde dann als Familienhund gehalten?) Außerdem habe ich gehört, dass er ausgebüchst sein soll. Ich nehme einmal an, als der Zwinger aufging....
Das, was so öffentlich kolportiert wurde, dass er fröhlich und lustig auf's Herrli zulief, dann so plötzlich und unerwartet auf das Kleinkind losging, das war's anscheinend nicht. Vertuscht wurde sicher was.
Das, was ich gehört habe, ist natürlich nicht offiziell. Aber ich denke, dass es der Wahrheit viel mehr entspricht, als öffentlich zu lesen war.
Der Rotti war sicher ausgebildet, davon bin ich überzeugt. Kein reiner "Famlienhund".

Sag mal willst oder kannst meine Beiträge nicht lesen? WER sagt das es der Rotti war, der das Kind angeblich tot gebissen hat. Kannst mir ja dann sicher erklären, warum der Diensthund (welcher ja nicht der Täter gewesen sein soll)angeblich eingeschläfert worden ist. :rolleyes:
 
Ein Familienhund ist kein Diensthund. Ein Diensthund kann AUCH ein Familienhund sein. Ein Diensthund hat eine Ausbildung, im Falle der Polizei eine spezielle.
Mir geht es darum, dass Hunde "Mann-scharf" gemacht werden. Ob das jetzt im Rahmen einer (zivil)Schutzhundeausbildung geschieht oder sonst wie, ist meiner Ansicht nebensächlich, da das Wichtigste ist, dass die Beißhemmung hinsichtlich Menschen abtrainiert wird.
 
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