Da wäre ich mir nicht ganz so sicher.
Was das betrifft, wurde ich schon mal positiv überrascht.
LG, Andy
Naja, wünschen würd ichs mir natürlich schon, und aufgeben werd ich den Gedanken auch nicht, aber Kinder lehnt sie schon von Anfang an ab.
Wenn sie kreischen/toben/lauter reden versteh ich das ja, aber sie erkennt sie wohl an der Körpergröße, zumindest dreht sie schon beim bloßen Anblick eines weit entfernten, stillen Kindes hoch, bellt etc.
Selbst wenn sich das mal bessern sollte, ich weiß nicht ob ich mich bei Kleinkindern auf ihre Nerven verlassen kann.
Aber es hat ja noch Zeit, auch sie wird älter, aber gerade Kinder sind für sie (momentan) ein knallrotes Tuch..
Hab aber wirklich nichts dagegen ebenfalls positiv überrascht zu werden
Wenn ich wirklich in die Richtung der tiergestützten Therapie gehen will, will ich das auch ordentlich machen.
Heut hab ich wieder live miterlebt, wie ich mir diese Arbeit sicher
nicht vorstelle..
Alles zu chaotisch, kein Konzept, keine Planung, keine Ahnung WIE man Kindern Wissen vermittelt etc.
Viel Geld bezahlen um dann dümmer oder genauso gscheit aus der Ausbildung zu kommen ist nicht gerade das, wonach ich suche.
Die Bücher, die man bei Tiere-helfen-leben lesen muss, hab ich alle schon durch und sind Grundlage meiner Diplomarbeit gewesen, also weiß ich nicht, ob ich da so viel neues lernen würde.
Von der Qualität und dem Niveau der Ausbildung her würde ich natürlich zu Animal-Learn tendieren, aber das kostet auch ein hübsches Sümmchen und ist außerdem in Deutschland..
Tipsy, hast du ein paar mehr Infos über das Kursprogramm?
Liebe Grüße, Corinna