TAT - Tiere als Therapie

Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. ;)

Was das betrifft, wurde ich schon mal positiv überrascht. :)

LG, Andy

:) magst du mir das das nächste mal erzählen oder ne pn schreiben - bitte:)
ich hab mir die angebote auch schon mal durchgeschaut, aber irgendwie hat mich nix überzeugen können.
marty darf ja parallel zu meiner ausbildung ja auch "mit lernen", allerdings hab ich mich bis jetzt mit ein paar leuten unterhalten,die mit ihrem hund im therap. bereich arbeiten und die anforderungen die diese an den hund stellen, kann und will ich nicht an ihn stellen.
kriegt man probleme mit irgendwelchen verbänden, wenn man mit dem hund ohne besond. ausbildung arbeiten möchte?
 
Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. ;)

Was das betrifft, wurde ich schon mal positiv überrascht. :)

LG, Andy

Naja, wünschen würd ichs mir natürlich schon, und aufgeben werd ich den Gedanken auch nicht, aber Kinder lehnt sie schon von Anfang an ab.
Wenn sie kreischen/toben/lauter reden versteh ich das ja, aber sie erkennt sie wohl an der Körpergröße, zumindest dreht sie schon beim bloßen Anblick eines weit entfernten, stillen Kindes hoch, bellt etc.
Selbst wenn sich das mal bessern sollte, ich weiß nicht ob ich mich bei Kleinkindern auf ihre Nerven verlassen kann.
Aber es hat ja noch Zeit, auch sie wird älter, aber gerade Kinder sind für sie (momentan) ein knallrotes Tuch..
Hab aber wirklich nichts dagegen ebenfalls positiv überrascht zu werden :D

Wenn ich wirklich in die Richtung der tiergestützten Therapie gehen will, will ich das auch ordentlich machen.
Heut hab ich wieder live miterlebt, wie ich mir diese Arbeit sicher nicht vorstelle..
Alles zu chaotisch, kein Konzept, keine Planung, keine Ahnung WIE man Kindern Wissen vermittelt etc.
Viel Geld bezahlen um dann dümmer oder genauso gscheit aus der Ausbildung zu kommen ist nicht gerade das, wonach ich suche.

Die Bücher, die man bei Tiere-helfen-leben lesen muss, hab ich alle schon durch und sind Grundlage meiner Diplomarbeit gewesen, also weiß ich nicht, ob ich da so viel neues lernen würde.
Von der Qualität und dem Niveau der Ausbildung her würde ich natürlich zu Animal-Learn tendieren, aber das kostet auch ein hübsches Sümmchen und ist außerdem in Deutschland..

Tipsy, hast du ein paar mehr Infos über das Kursprogramm?

Liebe Grüße, Corinna
 
*lol* ich muss gerade lachen :D

Da hat sich in den letzten 2 Jahren doch einiges bei mir getan..

Ein halbes Jahr nach meinem letzten Beitrag hier, hab ich im SOS-Kinderdorf (!) zu arbeiten angefangen.
Die Hunde sind immer mit und mittlerweile kommt Winny auch mit dem unkontrollierten Geräuschpegel zurecht.
Soviel zu Winny und ihrer Angst/Ablehnung vor Kindern :o

Außerdem hab ich im Frühling 2008 einen Lehrgang auf Esperanza gemacht, wo mir ein riesen Knopf aufgegangen ist und ich seither viele Dinge anders sehe als vor diesem Lehrgang.
Esperanza ist für mich zu einem Vorbild geworden und es ist dort WIRKLICH so wie auf der Homepage beschrieben.
Für mich ist es ein kleines Paradies für Mensch und Tier und ich bin immer wieder gerne dort zu Gast ;)
 
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