Flummi
Super Knochen
Tagebuch eines Hundes
07:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten
08:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
09:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten
Tagebuch einer Katze
Tag 2.561 meiner Gefangenschaft! Meine Wärter versuchen weiterhin mich
mit kleinen Objekten an Schnüren zulocken und zu reizen. Ich habe
beobachtet wie sie sich den Bauch mitfrischem Fleisch vollschlagen,
während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum
definierbarem Gemüse vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist
die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem
ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze. Morgen werde ich mal
wieder eine Zimmerpflanze fressen. Heute habe ich es beinahe geschafft,
einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und
ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum
Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit
abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem
Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran. Mein
Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen
mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben
mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil
mir davon schlecht wird. Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde
für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte
hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer
"Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik
perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann. Die anderen
Gefangenen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird
oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er
ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert
ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er
mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich
in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich
habe Zeit. Mein Tag wird kommen...
07:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten
08:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
09:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten
Tagebuch einer Katze
Tag 2.561 meiner Gefangenschaft! Meine Wärter versuchen weiterhin mich
mit kleinen Objekten an Schnüren zulocken und zu reizen. Ich habe
beobachtet wie sie sich den Bauch mitfrischem Fleisch vollschlagen,
während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum
definierbarem Gemüse vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist
die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem
ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze. Morgen werde ich mal
wieder eine Zimmerpflanze fressen. Heute habe ich es beinahe geschafft,
einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und
ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum
Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit
abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem
Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran. Mein
Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen
mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben
mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil
mir davon schlecht wird. Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde
für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte
hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer
"Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik
perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann. Die anderen
Gefangenen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird
oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er
ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert
ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er
mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich
in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich
habe Zeit. Mein Tag wird kommen...