Täusche ich mich.....

Also...

Ich bin der Meinung das es jedes Jahr schlimmer wird und es immer mehr Katzen werden als weniger... trotz zahlreicher Kastrationen die wir (die Vereine) durchführen... :rolleyes:

Das kann natürlich auch daher kommen, dass die Vereine immer Bekannter werden und sich mehr Menschen melden. Voriges Jahr hat meinen Verein hier (in meinem Umkreis) niemand gekannt... heuer gehts durch Mundpropaganda schon weitaus besser...

Da melden sich Leute von überall her, weil sie von uns gehört haben. Auch ein paar TA geben den Bauern schon die Visitenkarte unseres Vereins und einige wenige melden sich sogar. Auch einige Privathaushalte melden sich und berichten über Katzenbabys auf Bauernhöfen oder geben selber Katzen ab.

Und somit kann es gut sein, dass durch den Bekanntheitsgrad auch die Katzenanzahl zunimmt.

Nach Rücksprache mit dem Tierheim in Wr. Neustadt, welches ja schon ewig und drei Tage besteht, sind wir allerdings zu dem Schluss gekommen, dass es trotzdem mehr Katzenbabys werden... Das TH platzt trotz eines weiteren Tierschutzvereines in der Stadt aus alles Nähten... Ich hab jetzt die genau Zahl net im Kopf aber so an die 30 Babys gibt es auch dort... und über 40 hab ich schon dieses Jahr... :rolleyes:

Heißt das alleine im Bezirk Wr. Neustadt (Neunkirchen, Ramplach, Puchberg, Landegg, Pottendorf, Sollenau, Felixdorf, Theresienfeld...) wurden schon 70 Katzenbabys aufgenommen... und massig mehr gibt es wahrscheinlich, die keine Hilfe eines Tierheims oder eines Vereins in Anspruch nehmen... :eek:

Es mag daran liegen, dass kaum jemand seinen Nachbar anzeigt wenn die Nachbarskatze Babys bekommt - obwohl es strafbar ist wenn die Katze in einem Privathaushalt mit Freigang nicht kastriert ist - aber sehr wohl wenn der Nachbarshund an der Kette lebt.

Es mag auch daran liegen, dass es kaum jemanden interessiert und sich darüber auch keine Gedanken macht, wenn er von einer Katze hört die Babys bekommen hat... überall hört man im Moment: Von meiner Freundin die Katze hat Babys da nehm ich mir zwei... oder.... von meiner Arbeitskollegin die Katze hat auch Babys... usw. usf.

Da rollen sich bei mir die Zehennägel auf... jemand anders denkt einfach net darüber nach... :(

Meiner Ansicht nach sollte das Gesetz auch wirklich exekutiert werden... :rolleyes: Und nicht nur auf dem Papier bestehen...

Im übrigen heißt mein Verein Cats and Dogs Help... und nicht Nisi :p:p:eek:
 
@Nisi


Wenn man vom Teufel spricht,kommt er angerannt,so sagen wir im Spass in Berlin und ist ntl.positiv
gemeint.


Dass hervorragende Tierschutztätigkeit (AUCH Katzis)hinter Nisi steckt,weiss inzwischen ein jeder im Forum UND auch extern,selbst bis nach Berlin.:p:p;):D

Also für zukünftige Angaben auch für mich:Cats and Dogs help.;):D:)
 
Das TH platzt trotz eines weiteren Tierschutzvereines in der Stadt aus alles Nähten... Ich hab jetzt die genau Zahl net im Kopf aber so an die 30 Babys gibt es auch dort... und über 40 hab ich schon dieses Jahr... :rolleyes:

Nisi hat recht. Es hängt sicher auch sehr viel damit zusammen, wie bekannt man ist. Mir kommt es momentan auch extrem schlimm vor.
Wir haben heuer schon über 80 Frühjahrskatzerl (mit denen die schon vermittelt sind) und ca. 30 davon sind noch frei. :(
Die Anfragen werden jetzt aber kontinulierlich weniger- Eh klar, alle sind mit Kätzchen eingedeckt und Urlaubszeit ist auch noch. *seufz*
Trotzdem irgendwie finden die Süßen schon ein gutes Plätzchen.
Ich könnte mir das nicht vorstellen 17 Katzen zu haben. Habe schon bei den 7 Pflegis das Gefühl, dass immer irgendwer zu kurz kommt. :eek:
 
ich finde dein engagement punkto kastrieren wirklich toll, aber ich bleib dabei 17 katzen sind für einen haushalt zuviel (auch wenn mehrere mithelfen), die einzelne katze bleibt da auf der strecke (vor allem die, die eher zurückgezogen und schüchtern sind) vor allem denke ich, dass sicher eine mega unruhe in dein rudel reinkommen wird, wenn es sich auf einen schlag fast verdoppelt, es ist ja auch ein unterschied, ob ein rudel langsam wächst oder plötzlich 7 katzen mehr da sind.

auch der gedankengang "da landen sie eh gleich im tierheim, wenn ich sie vermittelt" bevor man noch versucht hat, einen platz zu suchen, also frei nach dem Motto "nirgendwo anders als bei mir haben sie es gut" ist eigentlich ein deutliches zeichen für einen animal-hording-ansatz.

ich hab selbst gerade einen wurf katzen vermittelt als pflegestelle für cats & dogs;) und die haben alle traumplätze bekommen (einen davon bei mir:cool:, aber das ist eine andere geschichte:p): dass man sie lieb gewinnt und dass man traurig ist, wenn sie gehen ist klar, aber man muss sie ja auch nicht irgendjemandem geben und man muss sie ja auch nicht ohne auflagen und schutzvertrag vermitteln. ich versteh ja noch, dass man sagt: bevor ich sie irgendjemandem geb, dann bleiben sie, aber dass man das von vornherein sagt, ohne versucht zu haben zu vermitteln, halte ich für bedenklich. aus deiner sicht ist es sicher das richtige, aber auch das ist bei animalhordern so.

steinigt mich, aber wer von uns katzenbesitzern hier, hätte bei der aufnahme von 7 (!!!!) zusätzlichen katzen andere bedenken als: aber dann ist schluss.

was ist eigentlich aus diesen katzen geworden:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=36629&page=2
 
ich finde dein engagement punkto kastrieren wirklich toll, aber ich bleib dabei 17 katzen sind für einen haushalt zuviel (auch wenn mehrere mithelfen), die einzelne katze bleibt da auf der strecke (vor allem die, die eher zurückgezogen und schüchtern sind) vor allem denke ich, dass sicher eine mega unruhe in dein rudel reinkommen wird, wenn es sich auf einen schlag fast verdoppelt, es ist ja auch ein unterschied, ob ein rudel langsam wächst oder plötzlich 7 katzen mehr da sind.

Ja und dann kommt ja auch noch der Gesundheitsaspekt dazu. Was ist wenn man sich mal eine Krankheit einschleppt? (z.B ein Magen- Darmvirus-
Bei 17 kann das dann zu einer richtigen Epidemie werden :eek:)
Auch Parasiten wie z.B Pilz, oder Giardien (beides etwas SEHR Häufiges)
mit denen sich Freigänger leicht anstecken können, mal 17 stell ich mir auch absolut nicht angenehm vor und können dann sehr schnell zu einer extrem hohen finanziellen und psychischen Belastung führen, weil es mit noch so viel putzen und desinfizieren bei 17 Katzen kaum/nicht mehr machbar ist, solche Parasiten dann jemals wieder los zu werden, weil sich die Tiere immer wieder gegenseitig anstecken....
Irgendwann kommt es bei einer zu großen Katzenpopulation fast immer zu Mobbing. Pinkeln und auch Krankheiten, aufgrund von Dauerstress, oder auch das Ausbleiben von Freigängern sind sehr häufige Folgeerscheinungen....

Ich kann mich Tossi nur anschließen 17 Katzen sind definitiv zu viel. :(
 
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ich finde dein engagement punkto kastrieren wirklich toll, aber ich bleib dabei 17 katzen sind für einen haushalt zuviel (auch wenn mehrere mithelfen), die einzelne katze bleibt da auf der strecke (vor allem die, die eher zurückgezogen und schüchtern sind) vor allem denke ich, dass sicher eine mega unruhe in dein rudel reinkommen wird, wenn es sich auf einen schlag fast verdoppelt, es ist ja auch ein unterschied, ob ein rudel langsam wächst oder plötzlich 7 katzen mehr da sind.

auch der gedankengang "da landen sie eh gleich im tierheim, wenn ich sie vermittelt" bevor man noch versucht hat, einen platz zu suchen, also frei nach dem Motto "nirgendwo anders als bei mir haben sie es gut" ist eigentlich ein deutliches zeichen für einen animal-hording-ansatz.

ich hab selbst gerade einen wurf katzen vermittelt als pflegestelle für cats & dogs;) und die haben alle traumplätze bekommen (einen davon bei mir:cool:, aber das ist eine andere geschichte:p): dass man sie lieb gewinnt und dass man traurig ist, wenn sie gehen ist klar, aber man muss sie ja auch nicht irgendjemandem geben und man muss sie ja auch nicht ohne auflagen und schutzvertrag vermitteln. ich versteh ja noch, dass man sagt: bevor ich sie irgendjemandem geb, dann bleiben sie, aber dass man das von vornherein sagt, ohne versucht zu haben zu vermitteln, halte ich für bedenklich. aus deiner sicht ist es sicher das richtige, aber auch das ist bei animalhordern so.

steinigt mich, aber wer von uns katzenbesitzern hier, hätte bei der aufnahme von 7 (!!!!) zusätzlichen katzen andere bedenken als: aber dann ist schluss.

was ist eigentlich aus diesen katzen geworden:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=36629&page=2

Die Babykatzen habe ich auf spitzen plätze vermittelt mit denen ich immer noch regen Kontakt habe und es gibt auch immer wieder neue Fotos. Die Mama hab ich sterilisieren lassen. Sie lebt jetzt bei meiner Stieftochter mit einer 2 Katze in der nähe von Hollabrunn!

ich glaube auch nicht, dass es keine anderen Menschen gibt, bei denen es die babys auch gut haben könnten. Deshalb kümmere ich mich ja auch noch um ettliche andere Katzenbabys, von denen ich weiss, die bei Ihren Müttern noch bleiben dürfen, helfe bei der Vermittlung und stehe mit Rat und tat zur Seite. Nach Rücksprache mit der Vet. med. Sind die Schnupfenbabys halt ihr ganzes Leben anfälliger auf Krankheiten. Ich hab halt Sorge, dass die Babys dann für den neuen Halter zur finanziellen last werden und im enddefekt dann doch irgendwo landen.
 
Ja und dann kommt ja auch noch der Gesundheitsaspekt dazu. Was ist wenn man sich mal eine Krankheit einschleppt? (z.B ein Magen- Darmvirus-
Bei 17 kann das dann zu einer richtigen Epedimie werden :eek:)
Auch Parasiten wie z.B Pilz, oder Giardien (beides etwas SEHR Häufiges)
mit denen sich Freigänger leicht anstecken können, mal 17 stell ich mir auch absolut nicht angenehm vor und können dann sehr schnell zu einer extrem hohen finanziellen und psychischen Belastung führen, weil es mit noch so viel putzen und desinfizieren bei 17 Katzen kaum/nicht mehr machbar ist, solche Parasiten dann jemals wieder los zu werden, weil sich die Tiere immer wieder gegenseitig anstecken....
Irgendwann kommt es bei einer zu großen Katzenpopulation fast immer zu Mobbing. Pinkeln und auch Krankheiten, aufgrund von Dauerstress, oder auch das Ausbleiben von Freigängern sind sehr häufige Folgeerscheinungen....

Ich kann mich Tossi nur anschließen 17 Katzen sind definitiv zu viel. :(

Ich weiss, dass du im Tierschutz tätig bist. Ich lass mich gerne beraten, von jemanden wie dir vielleicht können wir uns über pn weiter unterhalten?
Lg Petra22
 
In Kladow haben wir Bekannte,nicht nur dass sie sehr aktiv im Berliner Ka-Schutz tätig sind,sie beherbergen auch 11 eigene,na logisch kastrierte Katzen im Haus und einem fantastisch angelegten gesicherten Garten.
Muss aber dazu erwähnen,dass beide Pensionisten sind und seit Jahrzehnten immer den TSCH-Vorschriften entspr.Katzen halten und zusätzl.Katzis pflegen.

a)arbeiten sie ganz eng mit demTH Berlin zusammen
b)werden zusätzl.etliche Ka-Notfälle bis hin zu schwer misshandelten Katzis separiert im Haus bestens ntl.vet.med aufgepäppelt und beispielhaft gepflegt,sie verbleiben dort in der Regel bis sie wieder Vertrauen zum Menschen gefasst haben,das kann schon mal bis zu 1 Jahr dauern.
Sprecht ihr dann auch von animalhording,wenn 11 Katzen eine super und fast luxuriöse Dauerbleibe mit ebenso tollen menschl.Katzeneltern haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Schnupfenbabys halt ihr ganzes Leben anfälliger auf Krankheiten. Ich hab halt Sorge, dass die Babys dann für den neuen Halter zur finanziellen last werden und im enddefekt dann doch irgendwo landen.
Aber Petra, gerade Schnupfenkatzen brauchen eine ruhige Umgebung und möglichst wenig Stress, damit sie trotzdem ein gutes Immunsystem aufbauen können. Ich hab auch ein Kätzchen zuhause, die ich viele Wochen wegen ihres Schnupfens behandeln liess, aber erst dann, als ich aufgehört habe, sie zum Tierarzt zu schleppen, ist sie halbwegs gesund geworden. Und trotzdem bekommt sie bei der kleinsten Kleinigkeit wieder einen Schnupfen, wie jetzt zb nach der Kastration.

Wenn du wirklich Schnupfenkatzen hast, dann wären die auf einem gemütlichen Platz ohne viel Action, dafür mit viel Ruhe und Gleichmäßigkeit sicher besser untergebracht, als in einem großen Katzenhaufen. Musst halt ganz besondere Plätze suchen. :)
 
Hallo Petra,
zuerst einmal - meine Hochachtung davor, dass du dein großes Herz an so viele arme Katzen hängst und versucht, ihnen ein schönes (Katzen)leben zu ermöglichen.
Hast du nicht auch noch 3 Hunde? Darunter einen Leonberger(mischling), der ja nicht grad als Schoßhündchen gilt :D.
Meine Frage ist: wie kommen denn die Hunde mit den Katzen bzw. die Katzenbande mit den Hunden zurecht? Bedeutet das für die Katzen (Hunde) und dich nicht zusätzlichen Streß?
Petra, ich möchte dir auch den Rat geben, dich mit Orgas oder anderen, kompetenten Katzenkennern (gataskilaki hat ja schon viele genannt) in Verbindung zu setzen. Ich glaube, dass man sicher noch einige Dinge erfahren kann, die bei einem Gedankenaustausch - und sei es nur über Email - sehr lehrreich sein können!
Tausch dich aus mit anderen, und bleib stark in deinem hoffentlich ernst gemeinten Vorsatz, nun keine neuen Kätzechen mehr aufzunehmen.
 
Aber Petra, gerade Schnupfenkatzen brauchen eine ruhige Umgebung und möglichst wenig Stress, damit sie trotzdem ein gutes Immunsystem aufbauen können. Ich hab auch ein Kätzchen zuhause, die ich viele Wochen wegen ihres Schnupfens behandeln liess, aber erst dann, als ich aufgehört habe, sie zum Tierarzt zu schleppen, ist sie halbwegs gesund geworden. Und trotzdem bekommt sie bei der kleinsten Kleinigkeit wieder einen Schnupfen, wie jetzt zb nach der Kastration.

Wenn du wirklich Schnupfenkatzen hast, dann wären die auf einem gemütlichen Platz ohne viel Action, dafür mit viel Ruhe und Gleichmäßigkeit sicher besser untergebracht, als in einem großen Katzenhaufen. Musst halt ganz besondere Plätze suchen. :)

Ich weiss, dass diese besonderen Katzen ruhe brauchen. deshalb haben wir ja das Quarantänehaus, das sehr gemütlich hergerichtet ist
 
Hallo Petra,
zuerst einmal - meine Hochachtung davor, dass du dein großes Herz an so viele arme Katzen hängst und versucht, ihnen ein schönes (Katzen)leben zu ermöglichen.
Hast du nicht auch noch 3 Hunde? Darunter einen Leonberger(mischling), der ja nicht grad als Schoßhündchen gilt :D.
Meine Frage ist: wie kommen denn die Hunde mit den Katzen bzw. die Katzenbande mit den Hunden zurecht? Bedeutet das für die Katzen (Hunde) und dich nicht zusätzlichen Streß?
Petra, ich möchte dir auch den Rat geben, dich mit Orgas oder anderen, kompetenten Katzenkennern (gataskilaki hat ja schon viele genannt) in Verbindung zu setzen. Ich glaube, dass man sicher noch einige Dinge erfahren kann, die bei einem Gedankenaustausch - und sei es nur über Email - sehr lehrreich sein können!
Tausch dich aus mit anderen, und bleib stark in deinem hoffentlich ernst gemeinten Vorsatz, nun keine neuen Kätzechen mehr aufzunehmen.

Ja hab ich! Der leomix ist nicht interessiert an den Katzen. ER behandelt sie, als ob es sie gar nicht gäbe. Mein labimix ist ja jetzt bereits knapp 14 und den sinds echt wurscht. Naja und die Jessi, ist ein Pudelterriermix aus Nitra, die geht ja fast selber als Katzerl durch , die spielen ur süss miteinander. Wobei ich da acuh sehr vorsichtig bin. Unbeaufsichtigt lasse ich sie alle trotzdem nicht. Mann weiss ja nie!
 
In Kladow haben wir Bekannte,nicht nur dass sie sehr aktiv im Berliner Ka-Schutz tätig sind,sie beherbergen auch 11 eigene,na logisch kastrierte Katzen im Haus und einem fantastisch angelegten gesicherten Garten.
Muss aber dazu erwähnen,dass beide Pensionisten sind und seit Jahrzehnten immer den TSCH-Vorschriften entspr.Katzen halten und zusätzl.Katzis pflegen.

a)arbeiten sie ganz eng mit demTH Berlin zusammen
b)werden zusätzl.etliche Ka-Notfälle bis hin zu schwer misshandelten Katzis separiert im Haus bestens ntl.vet.med aufgepäppelt und beispielhaft gepflegt,sie verbleiben dort in der Regel bis sie wieder Vertrauen zum Menschen gefasst haben,das kann schon mal bis zu 1 Jahr dauern.
Sprecht ihr dann auch von animalhording,wenn 11 Katzen eine super und fast luxuriöse Dauerbleibe mit ebenso tollen menschl.Katzeneltern haben?

Genau das meine ich. Ich lasse meine Tiere weder verwahrlosen noch bekommen sie zu wenig zu fressen, und ich lasse jedes einzelne Tier vet. med. behandeln. Egal ob krank oder gesund! Sie bekommen liebe, jedes seine Zärtlichkeiten u.s.w.
 
Bei der grossen Katzenanzahl hat man ntl.sehr wohl zu unterscheiden,wer aus gesundhtl.Gründen nicht besser an einen gesicherten ruhigen Platz vermittelt wird,gar keine Frage,deshalb begrüsse ich auch deine Beiträge sehr,Petra22 MUSS ebenso mit Vernunft und nicht nur aus reiner "Katzenliebhaberei" unbedingt den 17 Katzen gerecht werden,unabhängig davon,wenn sie wie schon von ihr durchsickerte,sie sich von keinem der Katzen trennen kann.
Das fände ich dann nicht mehr im Interesse der Katzen und bedarf dringendst nötiger Handlungen.
 
Genau das meine ich. Ich lasse meine Tiere weder verwahrlosen noch bekommen sie zu wenig zu fressen, und ich lasse jedes einzelne Tier vet. med. behandeln. Egal ob krank oder gesund! Sie bekommen liebe, jedes seine Zärtlichkeiten u.s.w.




Ja schon OK,:Dman sollte trotzdem einen mehr als gesunden und nüchternen Überblick dabei behalten,weisst bei so einer grossen Gruppe muss auch der persl.Einsatz quasi rund um die Uhr gesichert sein und vor allem muss man bereit sein,auch wenns sehr viel Tränen kostet,ein Katzi;weils zu ihrem besten Vorteil ist,wegzugeben.
 
@Petra22


Ich möcht noch dazu erwähnen,dass die Kladower "Katzeneltern" mit einer Selbstverständlichkeit ihre ihnen einst anvertrauten kranken und zT.schwerst misshandelten Katzen,die sich nach wirkl. intensivster Pflege und Betreuung so gut erholt haben,dann an Plätze vermittelt werden,dies wiederum geschieht nur nach eingehendster Prüfung an Ort und Stelle,was meinst wie schwer ihnen jedesmal die Trennung fällt.
Nur im Sinne der Katze heisst ihr Motto!
 
@Petra22


Ich möcht noch dazu erwähnen,dass die Kladower "Katzeneltern" mit einer Selbstverständlichkeit ihre ihnen einst anvertrauten kranken und zT.schwerst misshandelten Katzen,die sich nach wirkl. intensivster Pflege und Betreuung so gut erholt haben,dann an Plätze vermittelt werden,dies wiederum geschieht nur nach eingehendster Prüfung an Ort und Stelle,was meinst wie schwer ihnen jedesmal die Trennung fällt.
Nur im Sinne der Katze heisst ihr Motto!

Ihr habt mich ja eh schon überzeugt, dass es zu viele sind. aber ich muss jetzt auf jeden Fall noch die Untersuchung am Mittwoch abwarten. Wenn ich vom Doc das okay bekomme,dann werde ich mit der vermittlung anfangen. Ihr habts ja eh alle recht, nur ist es halt fü mich schon schlimm, andererseits ist es sicher für die Katzen die bessere Lösung. Nur von meinen Alteingesessenen, die meisten habe ich jetzt schon über 6 njahre, werde ich mich definitiv nicht trennen.
 
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