*zustimm*
Doch, wenn sie es von Anfang an gewohnt sind, haben sie sehr wohl auch ein Rudelleben. Nur Katzen, die gezwungen sind, alleine zu leben, werden eventuell mürrisch gegenüber Artgenossen. Kein Mensch, der mit mehreren Katzen zusammenlebt und täglich sieht, wie sehr sie sich über die Gesellschaft der Mit-Katzen freuen können, würde behaupten, sie könnten auch alleine leben.
Ein Mensch kann ebenfalls alleine leben ohne jeden Kontakt zur Außenwelt, selbst einen Hund kann man völlig isolieren. Beide würden überleben, aber beide würden einen Knall bekommen, so wie die meisten Katzen eben auch, die gezwungen werden, alleine zu leben. Es geht hier einfach ums Prinzip und man sollte zumindest jeder jungen Katze die Chance einräumen zu zweit leben zu können.
Sei mir nicht böse, aber es ist doch wirklich völlig egal, ob ich mir jetzt ein oder zwei Katzen nehme. Eine Katze mehr nimmt weder mehr Zeit noch um soviel mehr Geld in Anspruch, mit einer Katze muss ich auch nicht in eine Hundeschule oder so megamäßige Erziehungsarbeit leisten. Ich persönlich würde jemandem, der nicht bereit ist, zwei Katzen zu nehmen, empfehlen, auf die Katzenhaltung zu verzichten, da er nicht bereit ist, auf die grundlegensten Bedürfnisse einer Katze einzugehen und die sind nun mal unter anderem auch artgleiche Gesellschaft.
Das dachte ich mir auch erst.
Aber schaut mal im Profil ich glaub sie hat schon katzen und will jetzt nur ein einziges Baby dazu, also keine 2 kitten zu den großen sondern 1 Kitten zu den großen
Viele Jahre Katzen zu halten, ist genauso wie viele Jahre Hunde zu halten, es sagt nichts darüber aus, ob man auch ein Gefühl für Tiere hat und im Prinzip auch nicht, ob man eine Ahnung darüber hat.
