Suche Ridgeback Welpen

Ach ja,

und NICHT sorry fürs OT - Alpinschäfer und ihre Umstände gehören immer aufs "schwarze Brett" bzw. die Warnungen gehören einfach öffentlich gemacht, sich solch einen Hund anzuschaffen.

Sch.ei.ss Züchter.

lg
Tanja u Bande
 
Hallo!

Haben selber einen Rhodesian Ridgeback Zuchtrüden gehabt ( knapp 11 Jahre). Leider im Nov. 2004 plötzlich verstorben :(
Habe einiges an Fachwissen ( Schwager ÖKV Richter/Rhodesian Ridgeback) und habe mich sehr lange und intensiv mich mit dieser Rasse auseinander gesetzt..

Leider werden mit den Rhodesian Ridgeback's sehr viel 'schindluder' getrieben. In vielen Hinterhöfen werden sie in Massen vermehrt. Ob die Elterntiere irgendwelche Krankheiten haben ( HD/ED/ OCD Schulterfrei..usw) oder Wesenschwach sind, intressiert die Vermehrer nicht. Hauptsache das Geld 'stimmt'
Lieber einen Notfallhund oder einen vom guten und seriösen Züchter...

Wichtig ist das man sich genau im klaren ist was es bedeutet, einen Rhodesian Ridgeback, 'Artgerecht' halten zu können.

-Ein gründliches Fachwissen über die Geschichte des Rhodesian Ridgeback's, Verhalten,Charakter, Gesundheit,Körperliche Merkmale,Tägliche Pflege usw..

- Ein Selbstbewußtsein- da sich der Ridgeback stark an seinen Führer richtet. Sollte der Hundeführer unsicher sein-so spiegelt sich das im Ridgeback wieder. Sowas kann auf die dauer sehr anstrengend werden- und zwar so, das man mit dem Ridgeback schlußendlich nicht mehr klar kommt.
Schuld daran- der Hundeführer

-Aufzucht

-Sozialisierung

-HuSchu

-Auslastung ( Geistig sowie Körperlich)

-Viel Zeit und Geduld, da der Ridgeback ein Spätentwickler ist ( bis zu 3 Jahren)

-Jagdtrieb, und dann?

-Urlaub, was dann?

-TA-Kosten
-
-
usw....

Also, lieber ein Ridgeback von ' Ridgeback in NOT' oder einen von einem seriösen Züchter...

lg jamie

Hi,
hab jetzt nit alles durchgelesen, aber die Aussage von jamie die hat mich berührt - bzw. sie ist ehrlich.

lg
Tanja u Bande
 
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