Welpenzahn
Junior Knochen
(Tageweise Betreuung im Zuhause des Sitters gesucht. Wohnbezirke 2,20, ev. 21. oder 22
Potentieller Betreuungszeitraum: ab ca. 16. Februar bis Ende März/Anfang April 2015.)
Es wird Anfang Februar ein Welpe einziehen.
Ich suche nun sicherheitshalber einen Plan B, weil Plan A wackelt (Plan A ist, den Urlaubsüberschuss zu konsumieren und dann firmenintern in die hundefreundliche Abteilung zu wechseln. Aber nun geht wahrscheinlich doch nicht der gesamte Urlaub durch, der Wechsel verzögert sich voraussichtlich und mein Partner sowie mein altgedienter Hundesitter werden dann nicht alle meine Fehlzeiten daheim beim Welpentier abdecken können).
Wenn alle Stricke reißen, brauche ich ab Mitte Februar tageweise Unterstützung bei der Welpenbetreuung. Hund würde gebracht und abgeholt (deshalb auch Beschränkung auf cirka die Bezirke 2.,20. oder irgendwie noch knapp angrenzend, bzw. ev. 21. und 22.)
Das Zwergpinscherfräulein kann mit dann 10/11 Wochen definitiv noch nicht alleine und auch nicht unbeaufsichtigt bei den Althunden bleiben. (Danke, aber die suchen niemanden zur Betreuung. Die sind dem Kleinkindalter entwachsen, können alleine bleiben, müssen nicht mehr dauernd auf`s Klo oder gefüttert werden und wissen auch schon seit Jahren, dass man keine Schuhe isst.)
Ich setzte nicht zwingend Hunde- oder Welpenerfahrung voraus, aber gute Nerven und ein entspanntes Verhältnis zu Pinkelpannen am Boden. Hundekind ist zu dem Zeitpunkt sehr sicher noch nicht stubenrein - sondern muss das erst lernen. Mit Geduld und etwas Humor am Besten.
Idealerweise lebt im Sitterhaushalt entweder kein Hund oder ein Kleinhund, der auch andere in sein Revier lässt und Welpen nicht doof findet. Großhunde hat Welpe in seinem eigenen Zuhause - und ich persönlich find die Mischung 2 Kilo Welpe und erwachsene Hundewuchtbrumme nicht ganz unproblematisch, sofern ich nicht dabei bin und die beiden noch nicht zur selben Hundegang gehören. Katze dagegen, falls die hundefest oder ignorant genug für einen Welpen ist, sehr gerne.
Mir wäre, wenn es wirklich so kommt, dass ich Hilfe von außerhalb brauche und Welpe seinen ersten Erfahrungen weg von der Mutter dann in zweieinhalb Haushalten macht, sehr wichtig, dass ein zukünftiger Welpenbeaufsichtiger mit mir am selben Strang zieht. Wirklich ideal ist so ein Babydogsharing nämlich nicht, sondern wenn, dann nur eine Notlösung, die den Hund aber nicht komplett verwirren soll.
Was ich nicht will: Einen Hund, der ins Bett darf. Einen Welpen, der bis zur Erschöpfung durch die Gegend geschleift wird. Einen Hund, der vom Tisch gefüttert wird. Einen Hund, der wahllos mit anderen Hunden "sozialisiert" wird, bis er irgendwann von einem fremden Hund ordentlich eine auf`s Maul bekommt. Einen Zwerghund, der wie Handtascheninhalt behandelt wird.
Was ich will: Einen Welpen, der nette Menschen um sich hat, die ihm behutsam zeigen, dass man draußen aufs Klo geht. Einen Welpen, der erst mal zur Ruhe kommen kann und altersgemäß viel schlafen und spielen darf. Einen Welpen, der nicht mit Alleine bleiben überfordet wird, sondern erst mal viel gemeinsame Menschenzeit hat. Einen Zwergpinscherwelpen, der nicht der König der Handtasche und des Sofas wird, sondern ein richtiger Hund. Mit ein paar einfachen Grundregeln. Einen Welpen, von dem niemand erwartet, dass er mit 3 Monaten schon alles kann, sondern der erst mal die Grundbegriffe von Draußen ist Klo und Nein ist Nein und Gespielt wird, wenn Mensch will und Man klettert nicht überall rein lernt.
Sollte sich jemand vorstellen können, diese Herausforderung anzunehmen, bitte um Kontaktaufnahme per PN. Umsonst soll das Ganze natürlich nicht sein - Preisvorstellungen bitte auch angeben.
Persönliches Vorabtreffen setz ich voraus.
(Erfahrungsbedingt möcht ich noch ein wenig boshaft motiviert anmerken: 7-15 Euro die Stunde ist nicht realistisch, ausser der Hundesitter ist aus Echtgold und kann irgendweche Wahnsinnstricks und zaubern. Deshalb, vorallem - Achtung, Vorurteil - liebe studentischen Interessenten - bitte am Boden bleiben. Da wär ich dann nämlich selber in der Hundesittingbranche geblieben und jetzt reich, wenn sich das irgendwer längerfristig leisten könnte, der z.b. nicht im Vorstand der stundentenkontoführenden Bank sitzt.)
Potentieller Betreuungszeitraum: ab ca. 16. Februar bis Ende März/Anfang April 2015.)
Es wird Anfang Februar ein Welpe einziehen.
Ich suche nun sicherheitshalber einen Plan B, weil Plan A wackelt (Plan A ist, den Urlaubsüberschuss zu konsumieren und dann firmenintern in die hundefreundliche Abteilung zu wechseln. Aber nun geht wahrscheinlich doch nicht der gesamte Urlaub durch, der Wechsel verzögert sich voraussichtlich und mein Partner sowie mein altgedienter Hundesitter werden dann nicht alle meine Fehlzeiten daheim beim Welpentier abdecken können).
Wenn alle Stricke reißen, brauche ich ab Mitte Februar tageweise Unterstützung bei der Welpenbetreuung. Hund würde gebracht und abgeholt (deshalb auch Beschränkung auf cirka die Bezirke 2.,20. oder irgendwie noch knapp angrenzend, bzw. ev. 21. und 22.)
Das Zwergpinscherfräulein kann mit dann 10/11 Wochen definitiv noch nicht alleine und auch nicht unbeaufsichtigt bei den Althunden bleiben. (Danke, aber die suchen niemanden zur Betreuung. Die sind dem Kleinkindalter entwachsen, können alleine bleiben, müssen nicht mehr dauernd auf`s Klo oder gefüttert werden und wissen auch schon seit Jahren, dass man keine Schuhe isst.)
Ich setzte nicht zwingend Hunde- oder Welpenerfahrung voraus, aber gute Nerven und ein entspanntes Verhältnis zu Pinkelpannen am Boden. Hundekind ist zu dem Zeitpunkt sehr sicher noch nicht stubenrein - sondern muss das erst lernen. Mit Geduld und etwas Humor am Besten.
Idealerweise lebt im Sitterhaushalt entweder kein Hund oder ein Kleinhund, der auch andere in sein Revier lässt und Welpen nicht doof findet. Großhunde hat Welpe in seinem eigenen Zuhause - und ich persönlich find die Mischung 2 Kilo Welpe und erwachsene Hundewuchtbrumme nicht ganz unproblematisch, sofern ich nicht dabei bin und die beiden noch nicht zur selben Hundegang gehören. Katze dagegen, falls die hundefest oder ignorant genug für einen Welpen ist, sehr gerne.
Mir wäre, wenn es wirklich so kommt, dass ich Hilfe von außerhalb brauche und Welpe seinen ersten Erfahrungen weg von der Mutter dann in zweieinhalb Haushalten macht, sehr wichtig, dass ein zukünftiger Welpenbeaufsichtiger mit mir am selben Strang zieht. Wirklich ideal ist so ein Babydogsharing nämlich nicht, sondern wenn, dann nur eine Notlösung, die den Hund aber nicht komplett verwirren soll.
Was ich nicht will: Einen Hund, der ins Bett darf. Einen Welpen, der bis zur Erschöpfung durch die Gegend geschleift wird. Einen Hund, der vom Tisch gefüttert wird. Einen Hund, der wahllos mit anderen Hunden "sozialisiert" wird, bis er irgendwann von einem fremden Hund ordentlich eine auf`s Maul bekommt. Einen Zwerghund, der wie Handtascheninhalt behandelt wird.
Was ich will: Einen Welpen, der nette Menschen um sich hat, die ihm behutsam zeigen, dass man draußen aufs Klo geht. Einen Welpen, der erst mal zur Ruhe kommen kann und altersgemäß viel schlafen und spielen darf. Einen Welpen, der nicht mit Alleine bleiben überfordet wird, sondern erst mal viel gemeinsame Menschenzeit hat. Einen Zwergpinscherwelpen, der nicht der König der Handtasche und des Sofas wird, sondern ein richtiger Hund. Mit ein paar einfachen Grundregeln. Einen Welpen, von dem niemand erwartet, dass er mit 3 Monaten schon alles kann, sondern der erst mal die Grundbegriffe von Draußen ist Klo und Nein ist Nein und Gespielt wird, wenn Mensch will und Man klettert nicht überall rein lernt.
Sollte sich jemand vorstellen können, diese Herausforderung anzunehmen, bitte um Kontaktaufnahme per PN. Umsonst soll das Ganze natürlich nicht sein - Preisvorstellungen bitte auch angeben.
Persönliches Vorabtreffen setz ich voraus.
(Erfahrungsbedingt möcht ich noch ein wenig boshaft motiviert anmerken: 7-15 Euro die Stunde ist nicht realistisch, ausser der Hundesitter ist aus Echtgold und kann irgendweche Wahnsinnstricks und zaubern. Deshalb, vorallem - Achtung, Vorurteil - liebe studentischen Interessenten - bitte am Boden bleiben. Da wär ich dann nämlich selber in der Hundesittingbranche geblieben und jetzt reich, wenn sich das irgendwer längerfristig leisten könnte, der z.b. nicht im Vorstand der stundentenkontoführenden Bank sitzt.)
Zuletzt bearbeitet: