angiem
Super Knochen
Hallo,
Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll.
Was ich meine ist, dass ich immer wieder erlebe, wie Hund im Alltag für sich selbst, ohne von uns dazu trainiert zu werden, Verhaltensweisen entwickeln, die ihnen hilfreich sind und die nicht jeder einzelne Hund entwickelt, weil sie aus dem Alltag heraus entstehen..schwierig zu erklären.
Mal ein Beispiel von meinen Zweien plus Pflegling:
Mein Rüde ist sehr darauf bedacht, "übriggebliebene Kausnacks" zu erwischen.
ist er mit seinem früher fertig, läuft er in den Garten, bellt ne imaginäre Katze an - Hündin und Pflegling lassen spontan ihre Snacks liegen und laufen gucken und bellen - und der Rüde läuft rein und holt sich die Teile.
Wenn Pflegling oder Hündin zwischendrin saufen gehen, holt er sich das natürlich auch, aber wenn ER saufen geht, nimmt er sein Teil mit, lässt es in den Wassereimer fallen, säuft und fischt es sich wieder heraus. Das ist ein 5 Liter Wasserteimer und der Wasserstand ist ihm dabei egal.
Er lernt auch durch Nachahmung von anderen Hunden, was ich zB bei der Hündin bisher nie beobachtet habe.
Seit er einmal eine Rottihündin dabei beobachtete, die von der Besitzerin für Rolle machen dolle gelobt wurde und die dann ihr Stöckchen zur Belohnung bekam, wälzt er sich mit Vorliebe auf sämtlichen Holzstückchen. Er hat da was miteinander verknüpft, was so zwar nicht vorgegeben war, aber ich finds echt beeindruckend.
Als meine Hünden in einen mit Wasser gefüllten Zementbottich kraxelte um sich den Bauch zu kühlen, sah ich, wie er sie beobachtete. Zuvor hat er selbst soetwas noch nie versucht. Als die Hünden vom Bottich raus war, machte er Verrnkungen, damit er auch alle 4e da rein bekam und wollte sich reinlegen, was allerdings nicht ging, weil er um einiges größer ist als sie und der Bottich für ihn zu klein war. Bequem oder angenehm kann das nicht gewesen sein, aber er versuchte genau dasselbe zu machen, wie die Hündin zuvor.
Habt ihr auch Beispiele?
Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll.
Was ich meine ist, dass ich immer wieder erlebe, wie Hund im Alltag für sich selbst, ohne von uns dazu trainiert zu werden, Verhaltensweisen entwickeln, die ihnen hilfreich sind und die nicht jeder einzelne Hund entwickelt, weil sie aus dem Alltag heraus entstehen..schwierig zu erklären.
Mal ein Beispiel von meinen Zweien plus Pflegling:
Mein Rüde ist sehr darauf bedacht, "übriggebliebene Kausnacks" zu erwischen.
ist er mit seinem früher fertig, läuft er in den Garten, bellt ne imaginäre Katze an - Hündin und Pflegling lassen spontan ihre Snacks liegen und laufen gucken und bellen - und der Rüde läuft rein und holt sich die Teile.
Wenn Pflegling oder Hündin zwischendrin saufen gehen, holt er sich das natürlich auch, aber wenn ER saufen geht, nimmt er sein Teil mit, lässt es in den Wassereimer fallen, säuft und fischt es sich wieder heraus. Das ist ein 5 Liter Wasserteimer und der Wasserstand ist ihm dabei egal.
Er lernt auch durch Nachahmung von anderen Hunden, was ich zB bei der Hündin bisher nie beobachtet habe.
Seit er einmal eine Rottihündin dabei beobachtete, die von der Besitzerin für Rolle machen dolle gelobt wurde und die dann ihr Stöckchen zur Belohnung bekam, wälzt er sich mit Vorliebe auf sämtlichen Holzstückchen. Er hat da was miteinander verknüpft, was so zwar nicht vorgegeben war, aber ich finds echt beeindruckend.
Als meine Hünden in einen mit Wasser gefüllten Zementbottich kraxelte um sich den Bauch zu kühlen, sah ich, wie er sie beobachtete. Zuvor hat er selbst soetwas noch nie versucht. Als die Hünden vom Bottich raus war, machte er Verrnkungen, damit er auch alle 4e da rein bekam und wollte sich reinlegen, was allerdings nicht ging, weil er um einiges größer ist als sie und der Bottich für ihn zu klein war. Bequem oder angenehm kann das nicht gewesen sein, aber er versuchte genau dasselbe zu machen, wie die Hündin zuvor.
Habt ihr auch Beispiele?