Stimmton und Folgen

Hexe1991 schrieb:
meine antwort hier war das sie dann um einiges besser und schneller hört wenn man bisschen böse auf sie ist, man kann sie dann allerdings nciht emrh von der leine lassen da sie dann nicht mehr hört. ich vermeide es eh, nicht das es hier noch weitere missverständisse gibt, anzubrüllen.

wir laufen mit schleppe, weil sie eben nicht hört wenn wir auf andere hunde treffen.

Man weiss, wie gut ausgeprägt das Gehör eines Hundes ist - er hört sehr gut auch leises Sprechen!
"Böse sein" und energisch sprechen hat m.M. nach nichts miteinander zu tun und auch zwischen energisch und laut bestehen gewaltige Unterschiede; man kann sehr wohl auch leise und mit Nachdruck sprechen!

Schon mal daran gedacht, dass es ausser der Stimme noch vieles andere gibt - z.B. Körpersprache - an die sich der Hund orientiert? Da kannst du kreischen und "heran" schreien bis zum St. Nimmerleinstag, wenn deine Körpersprache dem Hund sagt, dass es eher ratsam ist, nicht zu dir zurück zu laufen, wird er es nicht tun; wenn du ihm nichts interessanteres bieten kannst, wird er nicht freiwillig zu dir kommen!
Ich schliesse mich da Biggi an: ich verwende auch die Pfeife - funktioniert bisher ganz gut!
 
cinqueterre schrieb:
mir hat einer mal erklärt das hunde befehlstiere sind.....also bei befehle ernergische, bestimmte stimme.

selbst neben meinem ist mir das auch schon bei vielen leuten aufgefallen.
halter die mit bestimmtheit dem hund gegenüber auftreten haben mehr erfolg (der hund nimmt den halter ernst und gehorcht ohne sich zu fürchten...nur ist klar wer wer ist) als wenn halter die mit "weichem" gesäusel und leckerechen da stehen und den hund locken oder damit den hund zur ausführung der kommandos animieren.

denke auch das die beste huschu nichts bringt wenn der halter nicht die nötige konsequenz und stimmlage mitbringt.

Also, das Hunde "Befehlstiere" sind, habe ich so noch nicht gehört - ich weiss nicht mal, was ein "Befehlstier" ist :confused:
Und: mein Hund gehorcht auch meinem "weichen Gesäusel" und weiss ganz genau, was ich von ihm will! "Gesäusel" muss nicht gleichbedeutend mit "Inkonsequent" sein! Noch etwas: Leckerchen werden im Normalfall nicht als "Lockmittel" verwendet, sondern dienen als Belohnung für positiv Ausgeführtes!
 
Also im Normalfall hört der Hund meiner Schwiegermutter, den ich ja doch auch recht häufig habe, sehr gut, wenn man in normalem Ton mit ihr spricht. Einzig und allein, wenn sie mal was Interessantes am Boden gefunden hat, hört sie nicht gleich. Da muss man dann schon bestimmter "Hier" sagen... aber sonst bin ich auch der Meinung, dass es eigentlich auch in einem netten Ton gehen sollte ;) :)
 
Kiwi02 schrieb:
Also, das Hunde "Befehlstiere" sind, habe ich so noch nicht gehört - ich weiss nicht mal, was ein "Befehlstier" ist :confused:
Und: mein Hund gehorcht auch meinem "weichen Gesäusel" und weiss ganz genau, was ich von ihm will! "Gesäusel" muss nicht gleichbedeutend mit "Inkonsequent" sein! Noch etwas: Leckerchen werden im Normalfall nicht als "Lockmittel" verwendet, sondern dienen als Belohnung für positiv Ausgeführtes!

da stimm ich voll zu und mach es genau so.

Übrigends Kiwi, Leni spielt seit einigen Wochen Ball (aber quietschen muß er) und das mit 7 Jahren :D Ich darf ihn ihr ja nicht oft werfen wegen HD, aber ein bisserl mach ichs schon, eben weil es ihr Freude macht :D

LG Biggi
 
"Befehlstiere". Na wie war das beim Militär mit dem Befehl und Gehorsam. Wenn man danach geht, ist das einzige Befehlstier der Mensch. Ist auch bei der Arbeit so, oder gibt es da keine Vorgesetzten?
 
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