STERN TV - Mittwoch, 20. Oktober 2004 - 22 Uhr 15 - Wie gefährlich ist der DSH ?

UlRieke

Super Knochen
http://www.stern.de/tv/sterntv/index.html?id=531215&nv=cp_L2_tt

RTL

Beißattacken - wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund?

Beschreibung: Der 7-jährige Andre W. wollte nur das verrutschte Halsband des Schäferhundes richten, mit dem er gerade noch friedlich spielte, da passierte es: der laut Besitzer ungefährliche Hund fiel über den Jungen her und verletzte ihn schwer. Mit 100 Stichen wurde Andre genäht, bis heute leidet er unter dem Erlebten. Kein Einzelfall. Immer wieder kommt es zu Beissattacken, bei denen Schäferhunde beteiligt sind. Eine wissenschaftliche Studie des Bundesamts für Veterinärwesen in der Schweiz kam zu einem alarmierenden Ergebnis: obwohl der Schäferhund dort nur etwa 12 Prozent der Hundepopulation ausmacht, taucht er in der Beiss-Statistik doppelt so häufig auf und liegt damit an der Spitze. Stern TV hat mit Biss-Opfern, Züchtern und Haltern gesprochen und sich in der Szene umgesehen. Bei Günther Jauch im Studio geht es um die Frage: wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Super - werd ich mir unbedingt anschauen - bin ja gespannt was diesmal für Horrorgeschichten rund um unseren Vierbeinigen Liebling erzählt werden. :(
 
Bringen die SoKas keine ausreichenden Einschaltquoten mehr, so dass man jetzt auf andere Rassen ausweicht? :rolleyes: Ich bin erstaunt, aber ich schaue mir diese Sendung aus Prinzip nicht an :mad:

Boykottierende Grüße,
Elli
 
an erster stelle der "beißstatistik" steht der deutsche schäferhund.
dann die mischlinge und irgendwann ganz weit unten die sogenannten kampfhunde.

man sollte mal überlegen warum hunde wie pittbulls und staffs in der lsite stehen und nicht der dsh...ist doch sehr verwunderlich...darüber könnte man stundenlang diskutieren.
wer hat denn wohl eine größe lobby in deutschland...der dsh oder die listenhunde?
warum wird der einst gefestigte dsh nicht mehr oder nur noch selten als polizei/schutz/zollhund ausgebildet?
ich habe selber einen schäfer-mix und bin kein gegner dieser rasse, aber ich frage mich wirklich, warum der dsh nicht mit in die liste auf genommen wurde.
aber wie würde das denn aussehen...der schäfer in der liste..ohje..nene
alle hunde können zu beißern werden...dackel, wie dsh und auch der "gemeine" mischling.
es ist sicher oft eine erziehungssache ob ein hund zum beißer wird oder nicht und hunde mit einem "knacks" sind in jeder rasse zufinden.
die gefährlichkeit anderer hunderassen wurde bei der megadiskusion über sogenannten listenhunde völlig übersehen und verharmlost.
ich bin froh das es hier in niedersachsen keine "liste" gibt und die gefährlichkeit nicht an der rasse fest gemacht wird sondern am halter/hund.
listenhunde laufen hier ohne maulkorb und leinenzwang rum wie auch andere hunde auch. im gegenzug läuft hier z.b. ein golden oder ein dsh mit maulkorbauflage rum..
hab bestimmt jetzt ne menge durch einander geschrieben...aber egal.

mfg
 
Elli_Buddy schrieb:
Bringen die SoKas keine ausreichenden Einschaltquoten mehr, so dass man jetzt auf andere Rassen ausweicht? :rolleyes: Ich bin erstaunt, aber ich schaue mir diese Sendung aus Prinzip nicht an :mad:

Boykottierende Grüße,
Elli


Mmh, das hab ich mir auch überlegt, aber wie black&white bereits geschrieben hat, welcher Hund führt wohl die Statistik an?
Ich werde mir die Sendung aus dem Grund anschauen weil ich wissen möchte ob und wie darauf eingegangen wird. Oder ob das ganze verharmlost wird!
Ich mag den Moderator dieser Sendung, bzw die ganze Sendung im Grunde auch nicht. Aber diees Einemal,halt ich es noch durch...
 
Hat die Sendung jetzt jemand gesehen?
Ich leider nicht, habe mir mit Freunden einen netten Abend im Weinstübchen gemacht.
 
UlRieke schrieb:
Beißattacken - wie gefährlich ist der Deutsche Schäferhund?

Meine persönliche Einstellung zum DSH ist sehr ambivalent.

Einerseits hatte ich (bzw. meine Hunde) mit Hunden keiner anderen Rasse so viele unerfreuliche Begegnungen wie mit dem DSH, andererseits liegt mir nichts ferner, als den DSH in irgendeiner Weise zu diskreditieren.

Wie das zusammenpaßt? Das ist ganz einfach erklärt:

Ich bin der Meinung, daß der Deutsche Schäferhund in erster Linie ein hervorragender Arbeitshund ist, wofür er durch seine typischen Eigenschaften (sofern nicht aus degenerativen Zuchten, was leider immer häufiger vorkommt, aber hier nicht Thema ist) wie Größe, Kraft, Ausdauer, Intelligenz, Lern- und Einsatzbereitschaft, aber auch Mannschärfe, äußere Erscheinung (nur in der Schutzarbeit ein Kriterium) und Unbestechlichkeit geradezu prädestiniert ist. Dazu kommt, daß der DSH, sofern er auch nur halbwegs seinen Anlagen entsprechend erzogen und geführt wird, hinsichtlich Treue und Verläßlichkeit kaum zu überbieten ist, sowohl was seinen Einsatz als Arbeitshund, aber auch seine Loyalität im "menschlichen Rudel", also der Familie, angeht.

Auf der anderen Seite ist es leider so, daß der Deutsche Schäferhund aufgrund seines unleugbaren "Will to please", also seiner Unterordnungsbereitschaft (dem Menschen gegenüber) und Leichtführigkeit viel zu häufig als idealer Begleithund angeraten wird. Hierin sehe ich nämlich das eigentliche Problem: Seine zweifellos kompromißlose Verteidigungsbereitschaft und sein Arbeitswille, um nicht zu sagen sein Arbeitsbedürfnis, ergeben ein nicht zu unterschätzendes Potential, das sich, wenn es vom Hundehalter nicht in richtige Bahnen gelenkt wird, leider viel zu oft in unerwünschter Weise entlädt.

Auf "gut Deutsch": Ein unausgelasteter, dazu womöglich noch nach den althergebrachten Methoden der Hundeerziehung (zusammengefaßt: Der Hund hat in allen Situationen nur zu parieren, wird in jeder Hinsicht kurz gehalten und ausschließlich als Befehlsempfänger betrachtet, aber bekommt keinerlei positive Zuwendung) geführter DSH wird in meinen Augen (und meiner eigenen Erfahrung nach) früher oder später oft seine Energie in unerwünschter Weise einsetzen. Hingegen sind mir bis dato keine unerwünschten Aggressionsausbrüche von DSH bekannt, die (auch nur halbwegs) ihren Anlagen entsprechend erzogen, beschäftigt und geführt wurden bzw. werden.

Fazit: Wie in fast allen Fällen, wo es auffällige Probleme mit Hunden gibt, ist meines Erachtens auch hier wieder einmal der Mensch (wenn auch überwiegend aus Informationsmangel und zumeist nicht bewußt) der kritische Faktor.
 
In der Beißstatistik ist er gegenüber anderen Rassen eventuell deshalb mit vorne-an, weil es bislang noch viel mehr DSH als angesagte *Kämpferlis* gibt.

Ich stimme Isegrim zu - ein unbeschäftigter und zudem falsch gehaltener Hund, egal welcher Rasse, ob klein oder groß, kann nun mal einen *Ausraster* bekommen und für uns völlig unverständlich reagieren. Die DSH sind hervoragende Hunde in ihrem Arbeitsbereich, wie andere Rassen auch und man muß sie beschäftigen! Jemand der für sein Tier keine Zeit erübrigen kann, sollte sich keines anschaffen.
Oft sehe ich allerdings z.B. Kinder im Alter von 6 - 13 Jahren , die mit ihren *Familienhunden* in unserer Gegend *Gassi* gehen müssen, jedoch keine einzige Minute die Herrschaft über das Tier haben. Glücklicherweise ist bislang noch nichts passiert, auch wenn manche Situation brenzlig aussah, aber hier gebe ich den Eltern der Kinder die Schuld, denn sie haben weder das Kind, noch den Hund auf solche Fälle vorbereitet!

Die Kinder sind mit den Hunden, die die kleinen Menschlein so eifrig hinter sich herziehen, einfach überfordert; sie schreien die Hunde an, zerren an der Leine und wenns ganz arg ist, lassen sie die Tiere die Leine spüren ...
Erst vorgestern war wieder so ein Moment der Unsicherheit und ich habe als erstes den Jungen beruhigen müssen und ihm erklärt, was zwischem ihm und seinem Labrador falsch läuft. Nach den gut 15 Minuten die wir mit seinem Welpenlabi ( 26 Wochen ) übten, hörte Labi plötzlich besser auf ihn und Hund war zudem glücklich über das gelegentliche Lob seines kleinen Besitzers.
Da mein Willson und Labiwelpe nach der kleinen Übung auch noch ausgiebig miteinander toben durften, was übrigens putzig anzuschauen war, da Labi noch seinen leicht typischen tolpatschigen Welpengang hatte und Willson um ihn herum hupfte, zog der Junge erleichtert und stolz vondannen.
Er freut sich schon jetzt auf ein weiteres Treffen mit uns und ist nimmer so nervös, wenn er uns und sicher auch anderen Hunden + Herrchen begegnet.
 
Hallo.
Also ich hatte ja früher einen Langhaarschäfer (Altdeutscher) und nun hab ich meine Schäfermischlingsdame Leyla. Ich wollte nie wieder was wo ein Schäfer drin ist, weil ich eigentlich gar nicht so begeistert bin von DSH, aber bei Leyla hat es mich halt erwischt. Ich kann nur aus meiner Erfahrung (auch mit meinen Hunden) sagen, dass ich finde die Hemmschwelle zum "hinfahren" "zwicken" oder schnappen ist beim Schäfer niedriger als bei z.B. einem Soka. Speziell bei nicht erzogenen Hunden. Sie brauchen wirklich viel zu tun und sollten ausgelasstet sein (Egal ob Belgier oder DSH). Aber merke bei Leyla doch deutlich, dass vom Charakter her der Schäfer sehr raus kommt und sie hat auch schon versucht zu schnappen! Nicht weil sie aggressiv ist oder schlecht gehalten wird. Sie schaut halt auch oft wo ihre Grenzen sind und die muss man ihr zeigen. Leyla mag Kinder z.B. gerne, aber da ich selber keine habe, lasse ich sie nie mit den Kleinkindern von Freunden alleine, ich vertraue meinem Hund, aber ich möchte einfach nichts herausfordern.... Ich denke halt man muss bei manchen Hunden besser aufpassen als bei anderen. Aber wir können auch über Dackel diskutieren, sind ja auch nicht unbedingt harmlos....
LG Sylvia
 
Gleich mal vorweg: ich habe nichts gegen DSH. Meine Familie hatte über Generationen nur DSH (ich stech da mit dem Mali halt etwas raus *g*).

Aber ich persöhnlich finde es ganz in Ordnung, dass es mal "öffentlich" wird das auch DSH zubeißen und das nicht mal selten. Ich kenne mehrere DSH- Züchter die ihre Hunde als rundherum perfekt anpreisen und über Sokas kein einziges gutes Wort fallen lassen.

Nur wenn ich die heutigen Zuchtziele bei bestimmten Rassen betrachte (nur Schönheit alles andere ist nebensächlich) und noch die Tatsache dazu kommt das der Mensch im Hirn immer kränker wird wundern mich solche Vorfälle nicht mehr...
 
Isegrim schrieb:
Meine persönliche Einstellung zum DSH ist sehr ambivalent.

Einerseits hatte ich (bzw. meine Hunde) mit Hunden keiner anderen Rasse so viele unerfreuliche Begegnungen wie mit dem DSH, andererseits liegt mir nichts ferner, als den DSH in irgendeiner Weise zu diskreditieren.

Wie das zusammenpaßt? Das ist ganz einfach erklärt:

Ich bin der Meinung, daß der Deutsche Schäferhund in erster Linie ein hervorragender Arbeitshund ist, wofür er durch seine typischen Eigenschaften (sofern nicht aus degenerativen Zuchten, was leider immer häufiger vorkommt, aber hier nicht Thema ist) wie Größe, Kraft, Ausdauer, Intelligenz, Lern- und Einsatzbereitschaft, aber auch Mannschärfe, äußere Erscheinung (nur in der Schutzarbeit ein Kriterium) und Unbestechlichkeit geradezu prädestiniert ist. Dazu kommt, daß der DSH, sofern er auch nur halbwegs seinen Anlagen entsprechend erzogen und geführt wird, hinsichtlich Treue und Verläßlichkeit kaum zu überbieten ist, sowohl was seinen Einsatz als Arbeitshund, aber auch seine Loyalität im "menschlichen Rudel", also der Familie, angeht.

Auf der anderen Seite ist es leider so, daß der Deutsche Schäferhund aufgrund seines unleugbaren "Will to please", also seiner Unterordnungsbereitschaft (dem Menschen gegenüber) und Leichtführigkeit viel zu häufig als idealer Begleithund angeraten wird. Hierin sehe ich nämlich das eigentliche Problem: Seine zweifellos kompromißlose Verteidigungsbereitschaft und sein Arbeitswille, um nicht zu sagen sein Arbeitsbedürfnis, ergeben ein nicht zu unterschätzendes Potential, das sich, wenn es vom Hundehalter nicht in richtige Bahnen gelenkt wird, leider viel zu oft in unerwünschter Weise entlädt.

Auf "gut Deutsch": Ein unausgelasteter, dazu womöglich noch nach den althergebrachten Methoden der Hundeerziehung (zusammengefaßt: Der Hund hat in allen Situationen nur zu parieren, wird in jeder Hinsicht kurz gehalten und ausschließlich als Befehlsempfänger betrachtet, aber bekommt keinerlei positive Zuwendung) geführter DSH wird in meinen Augen (und meiner eigenen Erfahrung nach) früher oder später oft seine Energie in unerwünschter Weise einsetzen. Hingegen sind mir bis dato keine unerwünschten Aggressionsausbrüche von DSH bekannt, die (auch nur halbwegs) ihren Anlagen entsprechend erzogen, beschäftigt und geführt wurden bzw. werden.

Fazit: Wie in fast allen Fällen, wo es auffällige Probleme mit Hunden gibt, ist meines Erachtens auch hier wieder einmal der Mensch (wenn auch überwiegend aus Informationsmangel und zumeist nicht bewußt) der kritische Faktor.

@isegrim, da kann ich dir nur voll und ganz beipflichten. genauso wie du es darstellst und beschreibst ist es leider im oft genug!!

ich persönlich hab auch nichts gegen dsh, hat mein bruder doch selbst einen ;) der ein totaler familienhund ist, gut erzogen ist, folgsam ist und wachsam sein rudel beschützt. zuhaus ist er ein "kleiner" schoßhund, der ständig beschmust werden will von einem der 4 kinder meines bruders. :)
vielleicht weiß REX fast 9 j. garnicht, dass er eigentlich ein dsh ist :o :)

und dann haben wir hier das andere extrem "puschkin" immer kurzgehaltener dsh mit stachler und proligem halter, der ihn auch noch anstichelt, wenn er mal nen anderen hund ankläfft :eek: dieser hund ist in 5 jahren mehrfach durch beissattacken auffällig geworden (darf seit der letzten sache nicht mehr abgeleint werde!) .......der hund ist eine tickende zeitbombe, bei der nächsten gelegenheit beisst er wieder zu, davon bin ich überzeugt, da er überhaupt nicht ausgelastet/gefordert wird und seine kraft und aggressionen anstaut......schade drum! die hund können halt nix dafür.

in diesem sinne
 
Mir ist in den letzen Jahren sehr oft aufgefallen, daß vielen Schäferhundbesitzern nicht bewusst ist, das ihre zum Teil extremen Froschhunde, Schmerzen haben. Körperliche durch diese Überzüchtung und Seelische weil diese armen Hunde gerne arbeiten möchten, und es aufgrund dieser Extremen Körperform einfach nicht geht. Ist von mir eine wage Therorie, daß viele Schäfer eben deshalb so gereizt sind, weil sie nicht können wie sie gerne wollen.
Viele der Besitzer wollen es einfach nicht wahrhaben, daß ihr ach so wunderschöner Hund, mit 1A Stammbaum und Papieren, eigentlich ein 1A "Krüppel" ist.


Der Schäfer war/ist ein echter Gebrauchshund. Das hat er auch in sich. Aber ein Hund der hinten derart runtergeht und auf der gesamten Hinterhand gehen muss, ist grob gesagt, für nix mehr zu gebrauchen. :(
 
Wenn ich mir das gerade so ansehe, diese Vorführungen.
Tsja so gehts zum Teil in vielen Hundeschulen zu.
Wundert mich nicht, daß wenn die Triebstärke die der Schäfer von hausaus hat, noch verstärkt wird, es zu Beissvorfällen kommt. Gilt auch für andere triebstarke Hunde.
 
Ja der Jauch braucht dringend bessere Einschaltquoten - was braucht man dazu? Am Besten nochmal die Sequenz, wo der "Kampfhund" auf den Kinderwagen losgeht, das hat ja letztes Mal schon toll funktioniert. Dann stell´ ich dubiöse Hundekäufe als Normalität auf Hundeplätzen hin und zum Schluß zeig ich noch Schutzdienst in Zeitlupe. Und als Experten nehm ich Schweizerinnen, die vom Gebrauchshundesport keine Ahnung haben.
Echt toll :(

@Irish: Ich bin eigentlich auch kein Dt.Schäfer-Fan, aber dieses Portrait war wirklich nicht fair.
 
Ich hab mich furchtbar geärgert! Ich ärgere mich immer über solche Berichte, egal ob über Staff, DSH oder Pudel. :mad:
Dieser duboise Hundekauf hat dem ganzen die Krone aufgesetzt, da haben's ja mit Absicht die miesesten Züchter weit und breit ausgesucht.

Fazit: Der DSH ist der böseste Hund überhaupt. Jetzt wissen wir's alle.
 
Habe die Sendung jetzt gesehen, schade wieder in typischer Stern TV Manier gedreht.
Bei der Einleitung von Herrn Jauch bekam ich das Gefühl als habe man diesen Bericht nur gemacht um die Kritik an dem letzten "Kampfhundebericht" zu mindern.

Da wird ein Hundekauf fingiert und Leute gezeigt die Schäferhunde privat auf zivil Schutz trainieren. Keine Stellungnahme, das dies unerlaubt ist. Der unbedarfte Zuschauer erhält den Eindruck das ist Üblich und gehört in die Ausbildung eines Deutschen Schäferhundes.

Eine schweizer Statistik wird angeführt aber nicht erklärt. Was hilft mir eine Statistik wenn ich deren Erhebungskriterien nicht kenne.

Das positive Sätze die ich mir gemerkt hatte waren, etwas das daß Problem am Hundehalter und seiner Einstellung liegt.
Das Beissen in seiner Grundlage aus dem natürlichen Agressionsverhalten herzuleiten ist und dies eine Grundsätzliche Anlage jeden Lebewesens ist.

Alles in allem wohl wieder eine typische Meinungsmache, wenn auch in abgeschwächter Form. In der vorangegangenen Kampfhundediskusion ging es teils härter zu, meiner Meinung nach.
 
DAS hat der deutsche schäferhund wirklich nicht verdient!!

da wird er von irgendwelchen "pappnasen" und/oder "schwachmaten" missbraucht/gebraucht und es gibt wieder andere die das toll finden!!! na hurra :eek:

ICH frage mich WARUM müssen SOVIEL DSH in dieser form ausgebildet werden? :confused: ......gibt es soviele schutzbedürftige personen/objekte :o

...auf dem ersten hundeplatz den ich mit bruno besucht haben, ging es auch so zu.............. :mad: da bin ich schnell wieder weg!!! :)

mit verlaubt, das hat mit hundesport doch nix mehr zu tun :mad:

fazit: der hund ansich ist geboren um zu beissen, früher oder später!!
 
fazit zu der Sendung: Naja!

Was mich persönlich gestört hat ,waren die Hunde in dem Einspann ,welche sich in die Gitter verbissen haben! Haben die irgendwas mit dem Schäferhund zu tun gehabt!!
Wenn ich, nur als Beispiel jetzt, meine bonny alleine im Auto lasse und ein Hund läuft vorbei, da wackelt auch das ganze Auto, aber ist Bonny deswegen Agressiv?

Nein, das beste Beispiel ist hier im Forum im Fotoalbum!
Wobei ich ,die Hundsportler unter euch mögen mir verzeihen, nicht versteh, warum man den Hund so Anbrüllen muss wenn der Halter nur ein Meter vom Hund entfernt ist.
Denn, ich denke da so drüber: Wenn ich meinem Hund "Aus" sage, er gehorcht nicht, dann erhebe ich die Stimme immer mehr!
Was machen solche Leute dann??
 
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