steigender Stresspegel bei jedem Spaziergang

Also meiner ist auch aus dem Tierheim. Bei ihm war das Problem, dass er keinen Schritt gehen wollte, wenn ein anderer Hund nahte.
Ich musste ihn von der Leine lassen (gleich am ertsen Tag) sonst wäre er keinen Schritt gelaufen, somit musste er aber - nämlich mir hinterher.

Auch wenn Deiner sich recht aufführt- es könnte schon an der Leine liegen.
Ich würde (wie Gregos sagt) die Leine entweder loslassen, oder gleich geziehlt anfangen mit der Schleppleine zu arbeiten. (muss ja nicht so lang sein)
Er hätte etwas mehr Freiraum, würde aber gleich seine Grenzen kennenlernen. (Immer schön herrufen und belohnen- laufen lassen, rufen, belohnen...usw...oder wie oben, das ganze mit Clicker)
Wenn er auf einen anderen Hund trifft, hat er dich nicht derart im Rücken, als wenn er die Leine spürt. Du hast ihn aber trotzdem jederzeit griffbereit.

Scheinbar hab ichs auf den Augen...seh gerade dass ich einige Leute wiederholt habe...sorry!
Das mit den Schleppleinen- Knoten bei einer Raufferei stellst Du Dir schlimm vor....aber manchmal haben sie sich schneller entwirrst als verwirrt. Meiner hat sogar mit der Leine gespielt.
Vielleicht kommt es ja garnicht erst zur Raufferei wenn er das Gefühl hat, frei laufen zu können.

Viel Glück und tio, tio, tio
Katja
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde keinen Hund, der frisch aus dem TH kommt, von der Leine lassen, weder ganz, noch die Leine fallen lassen od. Schleppleine etc. Das ist meiner Meinung nach weder verantwortungsbewußt dem eigenen Hund gegenüber, noch dem fremden Hund.
Bindung entseht nicht von heute auf morgen (jedenfalls nicht bei allen Hunden aus dem TH, zB. meiner). Vertrauen muss man sich erarbeiten, Gelassenheit gegenüber anderer Hunde ist auch kein Ziel für die nächsten 2 Wochen. Ich würde in entspannter Atmosphere mit ihm arbeiten, damit der Hund mal in Ruhe lernt, was von ihm erwartet wird. Ich denke, die meisten Hund aus dem TH haben irgendwelche Macken, die nicht automatisch verschwinden,wenn sie im neuen Zuhause sind, sondern im Gegenteil oft erst nach einer Zeit der Eingewöhnung sichtbar werden. Deshalb ist es meiner Meinung nach wirklich ein mutiges und lobenswertes Unterfangen, nen TH-Hund zu nehmen, aber eben auch Arbeit.
 
Ich glaube auch, dass die Leine Einfluß auf sein Verhalten hat, und das er ohne zumindest nicht sofort auf alles drauflos stürzt. Deswegen vielleicht noch ein Nachtrag zu einem Erlebnis von gestern abend:
Ich hatte die Gelegenheit ihn in einem eingezäunten Welpenbereich zusammen mit einem sehr jungen Golden von der Leine zu lassen. Obwohl Samir vorher an der Leine das gleiche Programm wie bei allen Hunden abspulte, lief er nach gleichzeitigem Loslassen erst mal still hin. Der Goldie war nicht nur sehr jung sondern auch sehr unterwürfig. Sehr sehr zögerlich entspannte sich Samir und es ging erst mal so richtig die Post ab ...hin und her und Purzel und Spiel. Lang hatte Goldie allerdings keine Lust, Samir schnüffelte kurz zur Seite, und fand schnurstracks das Loch in dem "eingezäunten" Welpenbereich. Auch wenn er schon mal gerne an mir klebt wie ein Kaugummi, da half kein rufen und locken, weg war er. Zum Glück nicht all zu weit, bei einem Bach in der Nähe hatte ich ihn dann wieder :rolleyes:
Diese Spielmöglichkeit war allerdings eine nur einmalige Sache und ist in dieser Huschu, da ich dort nicht Mitgleid bin und auch nicht werde (nicht nur wegen der ausbüxmöglichkeit :rolleyes: ) nicht mehr möglich.

Dies hat mir gezeigt dass
1. ein großer unterschied zwischen mit und ohne Leine bestehen kann
2. er zumindest mit sehr jungen Hunden (also noch nicht wirklich Rüde ;) ) spielen würde
3. ich ihm noch absolut nicht trauen kann was das laufen ohne Leine betrifft :o

lg Monika
 
Fox schrieb:
Ich denke, die meisten Hund aus dem TH haben irgendwelche Macken, die nicht automatisch verschwinden,wenn sie im neuen Zuhause sind, sondern im Gegenteil oft erst nach einer Zeit der Eingewöhnung sichtbar werden.

Das kann ich auf alle Fälle bestätigen. Wenn ich dann sehe und höre wie oft manche Hunde in kürzester Zeit ihre Besitzer wechseln denke ich mir auch, dass die Leute aber sehr schnell mit ihrer Geduld am Ende waren.
Eine Freundin von mir empfiehlt immer: "tief durchatmen, Kerze anzünden und Bäume umarmen" :D

lg Monika
 
Fox schrieb:
Ich würde keinen Hund, der frisch aus dem TH kommt, von der Leine lassen, weder ganz, noch die Leine fallen lassen od. Schleppleine etc. Das ist meiner Meinung nach weder verantwortungsbewußt dem eigenen Hund gegenüber, noch dem fremden Hund.
Bindung entseht nicht von heute auf morgen (jedenfalls nicht bei allen Hunden aus dem TH, zB. meiner). Vertrauen muss man sich erarbeiten, Gelassenheit gegenüber anderer Hunde ist auch kein Ziel für die nächsten 2 Wochen. Ich würde in entspannter Atmosphere mit ihm arbeiten, damit der Hund mal in Ruhe lernt, was von ihm erwartet wird. Ich denke, die meisten Hund aus dem TH haben irgendwelche Macken, die nicht automatisch verschwinden,wenn sie im neuen Zuhause sind, sondern im Gegenteil oft erst nach einer Zeit der Eingewöhnung sichtbar werden. Deshalb ist es meiner Meinung nach wirklich ein mutiges und lobenswertes Unterfangen, nen TH-Hund zu nehmen, aber eben auch Arbeit.


da gibts nichts mehr zu ergänzen, sogar die reihenfolge stimmt :).

zuerst muß mal der stress weg und er sich richtig einleben, dann muß die bindung her und dann erst kann man mit ihm arbeiten und auch an seinen problemen.

sofort mit "problemen" anzufangen kann (glaub ich) gar nicht gut gehen. der hund muß doch überhaupt erstmal vertrauen aufbauen zu den neuen besitzern. nur wenn er VERTRAUT kann er auch gelassener sein und seine unsicherheit nach und nach abbauen.
 
hallo Monika!

Voerst herzliche Gratulation zu deinem Samir! Wirklich ein schöner Kerl!
Wir haben seit ca. 3 Jahren einen Labradormischling aus einem Tierheim, er wird jetzt 5 Jahre.Barnie ist ein äußerst gutmütiger Kerl. Läuft er frei, der andere Hund auch - kein Problem.
Kommt uns ein freilaufender Hund entgegen, leine ich ihn sofort ab - kein Problem.
Kommt uns ein angeleinter Hund entgegen und er ist auch an der Leine, wird er unsicher und fängt zu ziehen und bellen an. Ich versuche möglichst auszuweichen um Konflikte aus dem Weg zu gehen, ist dies nicht möglich (enger Weg) nehme ich ihn an die andere Seite (also ich gehe zwischen ihm und den anderen Hund) und spreche ruhige das Kommando "Weiter". So klappt es schon immer besser. Anscheinend haben sehr viele Hunde so ein Problem wenn sie angeleint sind. - Noch verschärft, wenn der andere Hund frei läuft und man den eigenen Hund noch nocht ableinen kann. Ich habe einmal gelesen, dass es mit der Körpersprache des Hundes zu tun hat. Sie können dann Beschwichtigungssignale ( z.B. Bogen gehen) nicht ausführen (durch die kurze Leine) und dies führt zur Verunsicherung und auch zu Aggressionen.
Kann mir gut vorstellen, wie stressig die Situation für euch ist, wenn so viele Hunde frei laufen und du ihn noch nicht ableinen kannst. Vielleicht wird's besser, sobald du ihn ableinen kannst.
So eine "Umstellungszeit " ist für Samir sicherlich auch nicht einfach. Ich wünsche dir Geduld und alles Gute für eine gemeinsame Zukunft.
Liebe Grüße
Birgit & barnie
 
ET01 schrieb:
da gibts nichts mehr zu ergänzen, sogar die reihenfolge stimmt :).

zuerst muß mal der stress weg und er sich richtig einleben, dann muß die bindung her und dann erst kann man mit ihm arbeiten und auch an seinen problemen.

sofort mit "problemen" anzufangen kann (glaub ich) gar nicht gut gehen. der hund muß doch überhaupt erstmal vertrauen aufbauen zu den neuen besitzern. nur wenn er VERTRAUT kann er auch gelassener sein und seine unsicherheit nach und nach abbauen.

Diese Reihenfolge halte ich auch für absolut richtig. Mir liegt es auch fern ihn gleichmal die ersten Tage "zurechtzubiegen" oder, wie mir auch schon geraten wurde "ihm wenn er bei Hunden austickt gleichmal richtig klarzumachen das er das zu lassen hat" :rolleyes:
Da er viele Dinge einfach nicht kennt bzw schon gar nicht kann sind wir im Moment dran mit Leckerlis Kleinigkeiten zu lernen. z.B. SITZ beim Anleinen oder viel Spass macht ihm die Aufforderung "SUCH" mit Leckerli im hohen Gras oder im Haus hinter Tischbeinen, HIER an der Schleppleine (wo ich mich dann jedesmal wie ein Kasperl freu wenn er ansaust :) )

Meine Sorge bei dem Hundestress besteht hauptsächlich darin, dass er aus dieser Nummer nicht mehr rauskommt, d.h. eben dauerhaft agressiv wird. Deswegen versuche ich da für uns relativ schnell zumindest einen positiven Ansatz zu finden.


@Birgit und Barnie: danke für die lieben Wünsche :) Ich habe mir das Buch über Beschwichtigungssignale bestellt, und werde es möglichst schnell mal lesen.

@herzal: du schreibst "haben" ... wie versuchst du deinen Aron davon zu überzeugen das andere Hunde auch lieb und harmlos sein können ?

lg Monika
 
Samir schrieb:
Eine Gassiverabredung mit einem anderen Hund haben wir morgen Nachmittag :) Mal sehen ob wir uns in 20 Meter Entfernung gehend, schreiend unterhalten werden :D
Huhu!! Freu mich schon sehr auf heute Nachmittag und bin echt schon gespannt auf Samir. Ich hab keine bedenken, dass wir 20 Meter entfernt gehen werden. Monika, positiv denken, tief durchatmen und nicht verspannt sein!!!

Ach ja, hab ein Clicker-Buch zu Hause, wenn du magst bring ich es dir heute Nachmittag mit :)
 
Nicole schrieb:
Huhu!! Freu mich schon sehr auf heute Nachmittag und bin echt schon gespannt auf Samir. Ich hab keine bedenken, dass wir 20 Meter entfernt gehen werden. Monika, positiv denken, tief durchatmen und nicht verspannt sein!!!


oooommmmmmmmmmmmm eeeiiinatmen ....auuuusatmen ....eiiinnn... :D
Ach ja, hab ein Clicker-Buch zu Hause, wenn du magst bring ich es dir heute Nachmittag mit :)

ja bitte ,wenn ich mir das ausleihen darf :)
bin auch schon gespannt auf deine Kleine :)

lg Monika
 
Der Hund ist gerade mal eine Woche bei Euch, ist durch sein Vorleben verunsichert und kein Welpe mehr.
Also ich würde mir jetzt erst mal noch gar keine großen Sorgen machen, zuerst braucht er wohl ein paar Wochen, um sich einzuleben und Vertrauen und Sicherheit zu gewinnen. In der Zeit würde ich mit ihm in einsamen Gegenden spazieren gehen, grade mal so viel, daß er ein bißchen Bewegung hat - die Eingewöhnung ist jetzt viel wichtiger als alles andere.
Wenn er sich sicherer fühlt, wird es vielleicht von selbst etwas besser, ansonsten kann ich dazu nur sagen, ich habe selber zB einen alten Rüden, ungefähr 14 Jahre alt, seit 10 Jahren bei mir ( aus dem TSH, Vorgeschichte unbekannt ). Wenn er, wie fast immer, frei läuft, gibt es keine Probleme mit anderen Rüden, er weiß sich zu benehmen und in den ganzen 10 Jahren gab es keinen einzigen Kampf. Wenn ich ihn aber ausnahmsweise mal an der Leine führe, oje, da wird gekläfft, gezerrt, gewürgt - echt schlimm. Unansprechbar ist er da.
Also mein Tipp - verschiebe das Problem auf später, die nächsten Wochen gibt es nur deinen Hund und dich + Rest der Famile, alles andere ist noch nicht wichtig!
 
Cato schrieb:
Der Hund ist gerade mal eine Woche bei Euch, ist durch sein Vorleben verunsichert und kein Welpe mehr.
Also ich würde mir jetzt erst mal noch gar keine großen Sorgen machen, zuerst braucht er wohl ein paar Wochen, um sich einzuleben und Vertrauen und Sicherheit zu gewinnen.

Vielleicht sehe ich das nach den ersten Konfrontationen wirklich zu pessimistisch, und ich werd mir mal selber einen Optimismustritt verpassen :p

Zu einsame Gegenden: vorhin hab ich die Haustür aufgemacht um mit Samir rauszugehen, Juhuu da stand ein Hund davor :eek:

lg Monika
 
Samir schrieb:
Zu einsame Gegenden: vorhin hab ich die Haustür aufgemacht um mit Samir rauszugehen, Juhuu da stand ein Hund davor :eek:

Mensch, Du hast es wirklich nicht leicht! *tröst*
 
Fox schrieb:
Ich würde keinen Hund, der frisch aus dem TH kommt, von der Leine lassen, weder ganz, noch die Leine fallen lassen od. Schleppleine etc. Das ist meiner Meinung nach weder verantwortungsbewußt dem eigenen Hund gegenüber, noch dem fremden Hund.
Bindung entseht nicht von heute auf morgen (jedenfalls nicht bei allen Hunden aus dem TH, zB. meiner). Vertrauen muss man sich erarbeiten, Gelassenheit gegenüber anderer Hunde ist auch kein Ziel für die nächsten 2 Wochen. Ich würde in entspannter Atmosphere mit ihm arbeiten, damit der Hund mal in Ruhe lernt, was von ihm erwartet wird. Ich denke, die meisten Hund aus dem TH haben irgendwelche Macken, die nicht automatisch verschwinden,wenn sie im neuen Zuhause sind, sondern im Gegenteil oft erst nach einer Zeit der Eingewöhnung sichtbar werden. Deshalb ist es meiner Meinung nach wirklich ein mutiges und lobenswertes Unterfangen, nen TH-Hund zu nehmen, aber eben auch Arbeit.
Ich stimme dem voll und ganz zu......aber falls ich damit gemeint war....so habe ich das auch nicht gemeint, dass man einen Hund generell gleich von der Leine lassen soll.

Ich wollte damit sagen, dass man die Vorgeschichte nicht kennt,man weiß auch nicht, wie er vorher behandelt wurde.
Vielleicht wurde ihm ständig ein Leinenruck verpasst, oder blöde an ihm rumgezerrt, er angebrüllt- man weiß es nicht. Meinem war die Leine auch nicht geheur.
Da blieb die Frage, wenn er nicht mehr laufen wollte vor Angst: trage ich ihn, oder leine ich ihn ab?
Und wenn es in Samirs Fall "eng" wird und (angenommen)mein Hund tickt wirklich total an der Leine aus, weil ein freilaufender Hund ihm zu nahe kommt, dann lasse ich die Leine lieber los, um vielleicht zu verhindern, dass er in der Panik doch zubeisst. (Soweit es die Umgebung natürlich zulässt)

Auf dem Bild hat er ein Geschirr an- gut, möglicherweise hat er ja ein Problem mit Halsband und Leine.
Du kannst nur abwarten, und Dich versuchen einzufühlen- wie reagiert mein Hund auf dies und das. Vorallem musst DU die Ruhe bewahren.

Natürlich dauert es lange, bis das gegenseitige Vertrauen da ist.....Und das stimmt, dass es kein Ziel für die nächsten 2 Wochen ist.....Aber versuch doch einfach mal IHM das Gefühl zu geben, DU vertraust ihm;)
Ich erlebe in dieser Hinsicht täglich ein kleines Wunder!!:)

Drück Dir fest die Daumen!
 
Samir schrieb:
@herzal: du schreibst "haben" ... wie versuchst du deinen Aron davon zu überzeugen das andere Hunde auch lieb und harmlos sein können ?

lg Monika

nun unser aron ist jetzt 3 1/2 jahre er und begann so mit einem jahr damit.
wie schon geschrieben wurde, (ich glaube von fox ) haben sich die probleme erst so nach und nach gezeigt.
- zum 1. jahr keine probleme,
dann rüdenaggressiv,
dann auch gegen hündinnen. meistens aber nur an der leine.
wir waren immer mit ihm in HS. seit fast 3 monaten machen wir ein verhaltenstraining in einzelstunden. es ist besser geworden, aber wir sind noch weit davon entfernt, eine direkte begegnung ohne reaktion zu schaffen. er hat eine grenze von etwa 20m die er schon duldet, aber was weniger ist, ist eine lotterie. ich kann nur von mir sprechen, dass ich enorm an der bindung und am gehorsam gearbeitet habe.
und schön langsam merke ich, dass mein wort gültigkeit bekommt und er es sein läßt und in folge dann auf mich umlenkt. sprich er sieht mich an - nicht zum "feind" und bekommt dafür ein leckerlie.
aber rückschläge haben wir immer wieder.
so vorige woche wo ich dann schon ganz verzweifelt ins forum gepostet habe und viele liebe pn`s bekommen habe (danke nochmals :) )
diese woche haben wir wieder tolle erfolge gehabt, die einem wieder mut geben.
solltest du mehr wissen wollen, kannst du mich gerne per pn anschreiben!
lg herzal
 
juhuuuuuuuuuuu ein supertolles Erfolgserlebnis
jump_jump.gif

danke Nicole und Nikita für einen langen (fast völlig) stressfreien Spaziergang :) Die kleine Hündin hat Samir ganz kurz erklärt wie er sich zu benehmen hat, und es hat geklappt !freu
Bei dem einzigen Hund der uns dann entgegenkam hat Nicole mir auch meine Vermutung bestätigt, das ich Samir´s eh schon vorhandenen Stress wohl noch mitsteigere. Nicole: "Ich habs genau gesehn, du siehst einen anderen Hund und verkrampfst dich schon an der Leine" :o Da muß ich jetzt auch erstmal an meiner Gelassenheit arbeiten, die nach einigen absoluten Stressbegegnungen weg ist. Auf alle Fälle freue ich mich erstmal darüber, den Gedanken vergessen zu können, das Samir generell unverträglich wäre :) nochmal danke an Nicole. (und vernünftig an der Leine gehen lernt er auch noch irgendwann ;) )

lg Monika
 
Ich fand auch, dass es ein toller Spaziergang, mit zwei sehr braven Hunden, war. Samir ist ja echt ein liebes Kuschelmonster und war nach einer kurzen "Aussprache" mit der Niki auch zu ihr sehr charmant :)

Hoffentlich wiederholen wir den Spaziergang bald mal wieder!!
 
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