• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Starter ÖKV FH Leistungssiegerprüfung 2012

Unsere Daumen sind für Manfred und Aragon gedrückt. Letzterer ist übrigens ein BBS - ist ein Weißer Schäfer und kein Beauceron... :cool:
 
kann mich astrid nur anschließen!! auch ich wünsch manfred und aragon alles alles gute und drücke ganz fest die daumen!! warum? ich hab am 18 05 2012 einen sohn von aragon übernommen - "magic-aragon"! er zeigt bereits jetzt beste nasenveranlagung und vielleicht tritt er in die fußstapfen seines vaters!!
 
so, wer hat die traurigen ergebnisse? ich war das ganze we auf einem seminar und hab nur die ergebnisse am SA gehört. angeblich von 18 startern 14 durchgefallen :eek: kenne ja die ganzen kirchtetten starter und kenn auch die hunde und wahnsinn!!!! soll irre schwer gewesen sein!! :(

wer weiß wie es gestern war?
 
aragon hat es leider auch am 2. tag nicht geschafft! von 18 sind nur 2 durchgekommen und da diese zwei schon am 1. tag "geflogen" sind, gibt es keinen staatsmeister! wer die teichalm und diese schwierigen bodenverhältnisse kennt um diese jahreszeit, kann sich vorstellen wie schwierig es für jeden hund und dies bei ständig drehenden wind ist, seine leistung zu bringen! gab riesige diskussionen!
 
hab gegoogelt

http://www.oegv.at/web/ergebnisse.aspx?vid=2537

soviele abbrüche auch :(

edit: ja das kann ich mir vorstellen, dass es da viele diskussionen gab.

ich frage mich, als laie jetzt, WARUM MUSS ich eine staatsmeisterschaft auf so einem gelände abhalten???? aus tradition oder hat das andere gründe auch??? und ich meine da eher die bodenverhältnisse durch den vielen toursimus oben.
 
hi, ich kenne solche verhältnisse aus der rettunghundearbeit bestens, hier herrscht eine eigene vegetation, hat nichts damit zu tun, dass event. viele wanderer dieses gebiet schon vertreten haben, dazu noch der leichte wind in diesen höhen! das gras ist stichelig, mittlerweile fast abgestorben und braun, disteln usw. usw., wenn man nicht die möglichkeit hat, in solchen gebieten und höhen zu trainieren, um den hund darauf einzustellen, bleibt man auf der strecke, was sich diesmal ja bewiesen hat!
persönlich bin ich der meinung, ein riesiger fehler des veranstalters und dem OK des zust. verbandes, hoffe man lernt daraus! nebenbei - ich war kein teilnehmen!!
 
Man sollte die Kirche im Dorf lassen! Das war ja nicht die erste große Fährtenveranstaltung auf der Teichalm und jeder, der am Wochenende antrat, wusste um die Schwierigkeiten des Geländes. Dort traten ja keine Neulinge auf der Fährte an; zumeist waren es erfahrene Fährtengänger und -hunde, die sich ja für die Teilnahme erst qualifizieren mussten. Jeder, der antrat wusste, dass nur die allerbesten Hunde eine Chance hatten, 2 Fährten positiv zu absolvieren. Und weil die Frage nach Alternativen gestellt wurde: welcher Veranstalter bringt Gelände für 21 mal 2 Dreier-Fährten zustande? Wahrscheinlich bestenfalls 10 Vereine in Österreich! Selbst auf der weitläufigen Teichalm mussten die Fährten am 2. Tag überlegt werden! Ja, und weil man ja auch im internationalen Vergleich bestehen sollte: Ist eine harte Qualifikation für Welt- und Europameisterschaften, die österreichische Teilnehmer erbringt, die dann auch die Chance haben, vorne dabei zu sein (was ja auch in anderem Zusammenhang bei der FCI-WM der Fall war), besser als eine österreichinterne Nabelbeschau, die dann - wie bei der IPO-DSH-WM - eine österreichische Mannschaft erbringt, die halt auch dabei war und den Anschluss an die internationale Spitze hoffnungslos verloren hat?
 
meld mich nochmals kurz zu wort! bin seit ewig schon kein turniergeher mehr auf fährte, durfte aber dennoch österreich sehr erfolgreich bei EM und WM vertreten! zu einer stmsch, kommen jene leutchen, je nach richtlinien der verschiedensten verbände zum einsatz, die sich nach bestimmten richtlinien qualifiziert haben! aber man muss auch wissen, dass nicht jeder dieser teilnehmer, die möglichkeit hat, in solchen geländebeschaffenheiten zu trainieren! ich werfe dem zuständigen verband überhaupt nichts vor, nur sollte überdacht werden - wo findet die nächste EM od. WM statt und dann suchen wir in österr. ein ähnlich entsprechendes gelände! ich war selbst oft teilnehmer bei EM und WM, aber früher war es so und wir haben erfolgreich diese veranstaltungen für österreich gemeistert! dies liegt allerdings schon viele jährchen zurück und scheinbar dürfte dies in den zuständigen verbänden nicht mehr erwünscht sein, siehe olypia, sonst wären die vorgaben und auflagen ganz andere!!!
 
wenn man das Gelände eh kennt,warum arbeitet man dann nicht schon vorher dort ?

Naja, ganz so einfach ist das nicht - du ja nicht auf jeder beliebigen Wiese fährten gehen, ansonsten hast du schneller einen wütenden Bauern am Hals, als Du schauen kannst :-) Und es ist überhaupt ein zweischneidiges Schwert - das Niveau in Österreich ist nicht unbedingt Top, noch dazu gibt es nicht allzu viele, die FH wirklich ernsthaft betreiben. Eigentlich wäre ja meine Einstellung: Egal, dann müssen sie eben besser trainieren. Aber dann brechen die wenigen, die FH noch mit Leidenschaft betreiben, auch irgendwann weg... Ist irgendwie ähnlich wie bei Ortsgruppenprüfungen (egal welche Sparte) - wenn man dort streng nach PO richtet, haben fast alle mal gleich mindestens 15 Punkte weniger und die Hälfte fliegt durch. Wär eigentlich gerechtfertigt - aber damit vermiest man den Leuten dann wieder den Hundesport....

Abgesehen davon: Wenn wirklich alle fliegen, war´s wohl tatsächlich sauschwer (zu schwer). Denn ein paar ganz gute Hunde sind dort schon auch dabei... Ich tät ja nix sagen, wenn fünf durchkommen und der Rest rasselt durch - aber dass es wirklich kein einziger Hund schafft? Das sind ja keine Wappler.... Und wer hier große reden will, der soll doch mal zu dieser Jahreszeit auf die Teichalm kommen und eine FH3 gehen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ganz so einfach ist das nicht - du ja nicht auf jeder beliebigen Wiese fährten gehen, ansonsten hast du schneller einen wütenden Bauern am Hals, als Du schauen kannst :-) Und es ist überhaupt ein zweischneidiges Schwert - das Niveau in Österreich ist nicht unbedingt Top, noch dazu gibt es nicht allzu viele, die FH wirklich ernsthaft betreiben. Eigentlich wäre ja meine Einstellung: Egal, dann müssen sie eben besser trainieren. Aber dann brechen die wenigen, die FH noch mit Leidenschaft betreiben, auch irgendwann weg... Ist irgendwie ähnlich wie bei Ortsgruppenprüfungen (egal welche Sparte) - wenn man dort streng nach PO richtet, haben fast alle mal gleich mindestens 15 Punkte weniger und die Hälfte fliegt durch. Wär eigentlich gerechtfertigt - aber damit vermiest man den Leuten dann wieder den Hundesport....

Abgesehen davon: Wenn wirklich alle fliegen, war´s wohl tatsächlich sauschwer (zu schwer). Denn ein paar ganz gute Hunde sind dort schon auch dabei... Ich tät ja nix sagen, wenn fünf durchkommen und der Rest rasselt durch - aber dass es wirklich kein einziger Hund schafft? Das sind ja keine Wappler.... Und wer hier große reden will, der soll doch mal zu dieser Jahreszeit auf die Teichalm kommen und eine FH3 gehen ;-)

das hat doch mit Wappler überhaupt nichts zu tun...ich weiß selber wie schwer es ist, Fährtengelände zu bekommen, die Bauern tun ja so, als ob eine Fährte mit Hund den ganzen Grund und Boden ruiniert:cool:, aber wenn ich weiß das in so einem schwierigen Gelände gearbeitet werden muss, würde ich schon mit dem Hund einige Male dort trainieren....es steckt viel Arbeit drin, bis man überhaupt so weit kommt um da antreten zu können....und Fährte ist sowieso noch extremer auf Tagesverfassung, Bedingungen im Gelände etc. ausgelegt...also wundert es mich halt einfach.......
 
das hat doch mit Wappler überhaupt nichts zu tun...ich weiß selber wie schwer es ist, Fährtengelände zu bekommen, die Bauern tun ja so, als ob eine Fährte mit Hund den ganzen Grund und Boden ruiniert:cool:, aber wenn ich weiß das in so einem schwierigen Gelände gearbeitet werden muss, würde ich schon mit dem Hund einige Male dort trainieren....es steckt viel Arbeit drin, bis man überhaupt so weit kommt um da antreten zu können....und Fährte ist sowieso noch extremer auf Tagesverfassung, Bedingungen im Gelände etc. ausgelegt...also wundert es mich halt einfach.......

Der Wappler war auch nicht auf Dich bezogen bzw. dass Du das gemeint hättest... Aber gerade das mit dem Trainieren ist wirklich so eine Sache - du musst dort mal gehen dürfen (von den Grundeigentümern her) und dann kommt noch dazu, dass das Gebiet ja eine gewisse Zeitspanne vor der Veranstaltung fürs Training gesperrt ist (oder im Fall Teichalm stehen überhaupt noch Kühe auf der Wiese:D) und innerhalb dieser Zeit können die Bedingungen schon ganz anders sein...
 
Oben