Hi! Meine 10jährige Rottihündin Akira hat immer schon einen empfindlichen Magen gehabt. Äußern tut sich das so, daß sie nach dem Fressen speichelt, ihr sehbar unwohl ist und es im Magen feste gluckert.
In letzter Zeit, so 1-2 Jahre, wird das deutlich schlimmer. Jetzt ist ihr nach dem Fressen stundenlang schlecht und gelegentlich schwappt auch etwas Magensäure (?)- jedenfalls keine festen Essensreste- aus dem Maul. Provozieren kann ich heftiges Erbrechen, wenn ich das Futter "wassere" oder eine Suppe beifüge. Auch ihre Arthrose in der Schulter wird schlimmer. Der Kotabsatz funktioniert dagegen gut und regelmäßig- ohne Durchfall oder ähnliches.
Also ab zum Homoöpathen, dachten wir uns. Die Folge einer Behandlung bei Dr. Knafl war eine heftige Dickdarmentzündung. Seiner Meinung hätten wir das "durchstehen" müssen ohne Antibiotika - aber bei 3 Tagen Blut im Stuhl spiel ich mich nicht mehr. Kann natürlich auch Koinzidenz gewesen sein, aber ich muß ehrlich gesagt sagen, trotz Warnung, daß sie das haßt, war Dr. Knafl ziemlich grob beim Fiebermessen. Mir scheint er eher der Typ Theoretiker statt mitfühlender Praktiker zu sein.
Wir waren im Laufe der Jahre bei etlichen Tierärzten, aber im Prinzip spielts immer nur Symptombehandlung mit Verdauungsenzymen, Paspertin oder Ulcugant. Klar gabs Vermutungen von wegen Reflux, Zwerchfell- tiefstand, chronische Gastritis, etc.- aber das scheinen mir eher Schüsse ins Blaue zu sein. Dafür mute ich ihr sicher keine Vollnarkose mit Magenspiegelung zu.
Gibts vielleicht hier im Forum irgendwelche Erfahrungen oder Tips zu diesem Symptom?
Ich weiß schön langsam nicht mehr weiter.
Beste Dank
Gerald
In letzter Zeit, so 1-2 Jahre, wird das deutlich schlimmer. Jetzt ist ihr nach dem Fressen stundenlang schlecht und gelegentlich schwappt auch etwas Magensäure (?)- jedenfalls keine festen Essensreste- aus dem Maul. Provozieren kann ich heftiges Erbrechen, wenn ich das Futter "wassere" oder eine Suppe beifüge. Auch ihre Arthrose in der Schulter wird schlimmer. Der Kotabsatz funktioniert dagegen gut und regelmäßig- ohne Durchfall oder ähnliches.
Also ab zum Homoöpathen, dachten wir uns. Die Folge einer Behandlung bei Dr. Knafl war eine heftige Dickdarmentzündung. Seiner Meinung hätten wir das "durchstehen" müssen ohne Antibiotika - aber bei 3 Tagen Blut im Stuhl spiel ich mich nicht mehr. Kann natürlich auch Koinzidenz gewesen sein, aber ich muß ehrlich gesagt sagen, trotz Warnung, daß sie das haßt, war Dr. Knafl ziemlich grob beim Fiebermessen. Mir scheint er eher der Typ Theoretiker statt mitfühlender Praktiker zu sein.
Wir waren im Laufe der Jahre bei etlichen Tierärzten, aber im Prinzip spielts immer nur Symptombehandlung mit Verdauungsenzymen, Paspertin oder Ulcugant. Klar gabs Vermutungen von wegen Reflux, Zwerchfell- tiefstand, chronische Gastritis, etc.- aber das scheinen mir eher Schüsse ins Blaue zu sein. Dafür mute ich ihr sicher keine Vollnarkose mit Magenspiegelung zu.
Gibts vielleicht hier im Forum irgendwelche Erfahrungen oder Tips zu diesem Symptom?
Ich weiß schön langsam nicht mehr weiter.
Beste Dank
Gerald
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