Starke Sprüche: „Ist's ein Männchen oder Weibchen?“

Redaktion WUFF

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Autor: Thomas Riepe / WUFF-Ausgabe 11/2009

In seiner Serie „Starke Sprüche“ nimmt Hundepsychologe und Buchautor Thomas Riepe häufig gehörte Sprüche unter die Lupe und überprüft sie vor dem Hintergrund seiner langjährigen Praxis mit Hunden und ihren Haltern. Diesmal geht es um die weitverbreitete Meinung, dass Hundebegegnungen unterschiedlichen Geschlechts problemloser seien als solche des gleichen Geschlechts. Warum bei Hundebegegnungen nicht alles immer nur vom Geschlecht abhängt, erklärt Hundepsychologe Thomas Riepe. [...]

Eine Auflistung der bisher in WUFF erschienenen
„Starken Sprüche“ von Thomas Riepe

  • Hunde regeln das schon selber (WUFF 5/2008)
  • Hunde müssen wissen, wo der Hammer hängt (WUFF 6/2008)
  • Hunde sollen nicht erhöht liegen (WUFF 7–8/2008)
  • Bellende Hunde beißen nicht (WUFF 9/2008)
  • Ich wollte ihn doch nur streicheln! (WUFF 10/2008)
  • Der muss wissen, wer der Boss ist! (WUFF 11/2008)
  • Der will doch nur spielen … (WUFF 12/2008)
  • Alles nur eine Frage der Erziehung (WUFF 3/2009)
  • Hunde sind keine Demokraten (WUFF 6/2009)
  • Hündinnen müssen einmal geworfen haben? (WUFF 7–8/2009)
  • Diese Rasse verzeiht keine Fehler! (WUFF 9/2009)
  • Man muss nur konsequent sein …! (WUFF 10/2009)
  • „Ein Manderl oder Weiberl?“ (WUFF 11/2009)

Den vollständigen Artikel können Sie in der WUFF Ausgabe 2009-11 nachlesen. Zu bestellen im WUFF-Online-Shop.
 
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AW: Starke Sprüche: „Ein Manderl oder Weiberl?“

danke! für diesen artikel. meine standardantwort auf diese frage ist inzwischen "angeleint". dann stehen sehr viele fragezeichen im gesicht meines gegenübers und es vergisst, die leine los zu machen.

sonnige grüsse,
margot
 
AW: Starke Sprüche: „Ein Manderl oder Weiberl?“

ich muß ehrlich gestehen, ich hab es früher bei meinem ersten Hund (Rüde und Spaßraufer) auch gefragt.
Aber bei meinen nächsten Hunden hab ich es nicht mehr gemacht, bin natürlich auch schon gescheiter geworden ;), man lernt ja dazu. Da schau ich halt wie der entgegenkommenden Halter seinen Hund führt.
Ich hatte weder mit meiner vorigen Hündin , noch mit Leni irgendwelche Probleme mit anderen Hunden. Vor allem Leni kann eine brenzlige Situation super lösen. Falls ein HH doch mal seinen Hund ausläßt und ich merke dass es zu einer Situation kommen könnte, die für Leni, vor allem jetzt da sie schon alt ist, zu stressig wird, dann stell ich mich sofort dazwischen. Das weiß Leni und verläßt sich auch darauf, indem sie vollkommen ruhig bleibt.
 
hi!

anfängerInnenfehler macht wohl jede/r. aber man kann ja dazulernen. wenn man will.

unlustig finde ich z.b. auch jene, die man mit "ist läufig" vorwarnt und die dann ihre hündin los lassen mit "is eh a weiberl"! :eek:

ich lass meine - läufige - hündin trotzdem nicht von der leine und kann auch nicht garantieren, dass sie unter hormoneinfluss und vom leinen gehen angespeist zickig reagiert …

dicht daran folgen in meiner beliebtheitsskala dann noch die sprüche "er ist eh zu jung" oder "er kommt eh nicht rauf" … :furious3:

sonnige grüsse,
margot
 
Letztens:
Wir mit den Hunden unterwegs, Hunde an der Leine - weil gleich Hauptstraße kommt- rennt ein anderer Hund ohne Leine um die Kurve, Frauchen ruft und tut, Hund geht nicht weg...wir gehen weiter, Hund rennt nach, Frauchen immernoch nur am rufen, nach ner Zeit kommt sie und meint nur so: ja gell bei sovielen Mädels, folgst nicht..ich schau sie an und meine: öhm, das sind nicht alles Hündinnen, da sind 2 Rüden dabei..
Da hat sie fast nen Herzinfarkt bekommen und ihren schnell angeleint und kaum war er an der Leine, wollt er meinen Flash zwiscken :eek:

Ich mein, ich kann mich doch nicht drauf verlassen, das ne ganze grupee nur aus 1 Geschlecht besteht nur weil sie sich auch mit fremden Hunden verstehen, heißt es nicht, das ich keine Rüden an der Leine hab :rolleyes::D
 
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