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naja in den Rassenbeschreibungen steht imemr: braucht Haus und Garten etc.
die gesamte Familie hält sich im Normalfall auf genau 2 m² auf![]()
wart...lass mi raten
das ist ein eckerl auf der couch im wohzimmer vorm fernseher
oder im bett...aber das müsstets ja alle aufeinander schlafen :-O
Bei bestimmten sehr großen oder sehr bewegungsfreudigen Rassen, hat meiner Meinung nach, der Hund wenig davon....
Ich werd nie verstehen was ein Hund von "Haus mit Garten" haben soll. Ist doch nur ein vergrößerter Kernraum, total anstrengend.
Gut am Garten ist vielleicht dass man rumtoben kann, ohne mit Getrampel oder Gebell jemanden zu stören. Aber das geht auf öffentlichen Wiesen auch.
Was soll der Hund denn in seiner Höhle groß machen? Wozu braucht er 200 m² Haus und einen halben Hektar Garten zum schlafen, fressen, kuscheln und bisschen spielen?
Alle anderen Aktivitäten machen ganz draußen viel mehr Spaß.
ich find immer interessant, dass jeder meint, ein großer hund ist in der stadt ja unglücklich, weil er so viel bewegung braucht - was ist mit den ganzen kleinhunden, besonders den terrierartigen, die teilweise energie für 3 große hunde haben? die rechnung großer hund = sehr aktiver hund geht nämlich so auch nicht immer auf.
Ich denk, dass man fehlenden Grünraum, Garten und Co. kompensieren kann durch sehr viel Beschäftigung.
Man kann Agility Parcour aufbauen und muss nicht irgendwo hinfahren, man kann Tricks trainieren und "versandet" die Wohnung nicht, man kann UO trainieren uns muss sich nicht wegbewegen;
es gibt sicher rassen die in der stadt nix verloren haben!
Garten - möglichst groß - ist wunderbar für den HH.
Man kann Agility Parcour aufbauen und muss nicht irgendwo hinfahren, man kann Tricks trainieren und "versandet" die Wohnung nicht, man kann UO trainieren uns muss sich nicht wegbewegen; (ob die draußen dann auch funktioniert, ist eine andere Geschichte.).
Bei 3000m² Grund und Haus war ich trotzdem jeden Tag mit dem Hund unterwegs, trotzdem Training irgendwo anders und im Garten war er nur, wenn ich mal im Garten war.
es gibt sicher rassen die in der stadt nix verloren haben!
ich denk, dass die "aktive teilnahme" am familienleben durchaus auch als beschäftigung zu sehen ist. sprich: einem hund nicht reizarm zu halten.
wenn`s den halben tag mitmachen dürfen, kochen zuschauen, abends gemeinsam mit dem besitzer auf die couch dürfen o.ä., ansprache haben, ein rudelleben eben - kann das durchaus "erfüllender" sein, als 20000 m2 garten aber kein sozialleben.