Spondylose - wie behandeln? infos dazu/ wie ändert sich das?

[asta1]

nachdem es heute bei asta festgestellt wurde... die tk meinte, dass ich noch zuwarten kann da sie wohl noch keine offensichtlichen schmerzen hat aber dies wohl kommen wird.

die genaue Untersuchung vor der op würde schon sehr viel kosten. gesamt könnt ich wohl mit 3000 euro rechnen... asta ist schon 10 jahre... noch so eine große op. hmmm...
ok wenns so sein sollte wie entweder machen oder einschläfern da sonst immer schmerzhaft... dann lassen wir die op machen.

wie ist das mit Spondylose? wie schnell arbeitet sowas? ich hab mich damit nie befasst, aber gab es nicht Hunde die mehr oder weniger am schluss mit dauerschmerzmitteln lebten? warum - weil man die op nicht wollte oder weil die op nichts brachte?
das Problem ist... wir haben heute nur ein röntgen gemacht, da sah man mal zwei stellen - eine in brustkorbhöhe die wohl nicht schmerzt und eine im hinteren Bereich die wohl Probleme macht. wenn es schlimmer wird steht eine genaue Untersuchung an, diese kostet aber schon mal 700 euro... mein gedanke ist... ich zahl fast 3000 euro für die hintere stelle. was ist wenn die vordere dann ein halbes jahr später Probleme macht usw?

 

[deikoon]

Op in dem Alter würde ich nicht mehr machen!

Bei akuten Schmerzschüben wird mit Cortison und Schmerzmittel behandelt, GI wären ev. ei e Option muss man aber mit dem Ta abklären ob es was bringt.....solange sie schmerzfrei ist würde ich Grünlippmuschelextrakte und ev. Vitamin B kontinuierlich zufüttern, Rotlicht, Massagen, Akupunktur....

meistens ist die Spondylose bei L7 Übergang S1....hat Asta es auch genau dort?
Deikoon hat Dauerschmerzmittel gebraucht, aber weil er zu allem Unglück auch CeS hatte

http://www.daswahregrauen.de/spondylose.htm

 

[asta1]

ja in diesem alter find ichs eben auch blöd, vor allem weil asta ja vor 1,5 jahren eine sehr große wieder mal hatte, davor auch... und wenns blöd kommt (ist in Beobachtung) hat sie wieder was mit der noch vorhandenen milchleiste..
also ich kann sie ja nicht dauernd aufschneiden lassen.

übernächstes Wochenende bin ich bei meiner tä auf ein Blutbild. schau ma mal was sie dazu meint. tk Hollabrunn meinte, dass es nichts gscheites gibt. man könnte es einmal mit was muskellösendes versuchen, aber erst später wenn es bei ihr schlimmer geworden ist. für notfälle hat er mir mal Schmerzmittel mitgegeben die ich aber nur selten verwenden soll. daweil hat es eh keinen anlass gegeben... ich merke schon, dass sie manchmal was hat, aber gefühlsmässig ist es zumutbar.

grünlippenmuschelpulver hab ich schon zuhause. aber was soll das bewirken? so wie ich das verstanden hab, sind ja wirbeln "zusammengewachsen" oder sind mit kalk oder so etwas verbunden. ab und zu kann eben ein nerv eingeklemmt werden. das grünmuschelpulver... geb ich das nun täglich?

 

[asta1]

meistens ist die Spondylose bei L7 Übergang S1....hat Asta es auch genau dort?
Deikoon hat Dauerschmerzmittel gebraucht, aber weil er zu allem Unglück auch CeS hatte

http://www.daswahregrauen.de/spondylose.htm

er hat es nicht so benannt. er meinte ein fixes Ergebnis ist nur mit der cd Untersuchung möglich. also am röntgen sah man es zwar schon aber bevor er eine op machen würde, würde er diese Untersuchung noch machen. er meinte, dass es wohl heute noch nicht nötig ist... auf jeden fall sind zwei wirbel "verwachsen" (hoffe ich erklär es richtig ) eine in höhe des brustkorbes - die schmerzt aber daweil wohl gar nicht. und eine ziemlich weit hinten. diese dürft wohl der Auslöser sein. also schmerzen zeigt sie eindeutig wenn er dort abtastet/drückt und gesehen hat mans auch.

 

[deikoon]

Wenn die Nerven betroffen sind dann ist es ein Schass....das sag ich dir nur gleich
Das Grünlippmuschelpulver gibst du täglich. ....

 

[asta1]

Wenn die Nerven betroffen sind dann ist es ein Schass....das sag ich dir nur gleich
Das Grünlippmuschelpulver gibst du täglich. ....

eben er meinte da geht nur eine op. weil dieser Bereich ab und zu wohl nen nerv einklemmt. er meinte wenn sie mal wirklich schmerzen zeigt dann sollten wir die op sofort machen lassen. und ich kann mir das gut vorstellen, also nerven tun ja total weh wenn da mal was ist.

 

[deikoon]

er hat es nicht so benannt. er meinte ein fixes Ergebnis ist nur mit der cd Untersuchung möglich. also am röntgen sah man es zwar schon aber bevor er eine op machen würde, würde er diese Untersuchung noch machen. er meinte, dass es wohl heute noch nicht nötig ist... auf jeden fall sind zwei wirbel "verwachsen" (hoffe ich erklär es richtig ) eine in höhe des brustkorbes - die schmerzt aber daweil wohl gar nicht. und eine ziemlich weit hinten. diese dürft wohl der Auslöser sein. also schmerzen zeigt sie eindeutig wenn er dort abtastet/drückt und gesehen hat mans auch.

Ziemlich weit hinten ist dann L7 Übergang S1......

 

[asta1]

naja ich denke wir werden eh nichts machen können. wenn sie mal wirkliche schmerzen hat kannst ja nur entweder die op machen oder einschläfern. letzteres kommt für uns bei ihrer lebensfreude und sonstigen zustand nicht in frage. ist halt scheisse soviel Geld und so alt

 

[Andrea J]

Die Schäferhunde meiner Tante sind beide betroffen, beim schon verstorbenen wurde Gold gesetzt...damit ging es einiger Maßen, sprich der Hund war im normalen Ablauf ganz gut drauf..nur wenn er wild herum getollt ist, hat es ihn manchmal "erwischt" dann war es aber überhaupt nicht schön..., was sie jetzt beim 2. gemacht hat, hab ich sie gar nicht gefragt...der Hund hatte ja zuerst eine Magendrehung..OP gelungen...dann einen Milzdrehung - OP..auch noch mal Glück gehabt und jetzt wurde Spondeliose festgestellt...ich werd mal fragen, was der Hund bekommt..übrigens auch 10,5 Jahre alt..und die Ops alle im letzten halben Jahr

von einem Hundeplatzbekannten die Schäferhündin wurde auch wegen Spondeliose operiert und ihr ging es danach wieder recht gut...fällt mir gerade ein....die Hündin war da auch schon 10 +...

 

[Cato]

Spondylosen ( habe ich auch )) sind nicht so schlimm. Kommt ein Schub, tut es weh, wird es steif, wird der Schmerz auch wieder weniger.
Hat sie aber zusätzlich CECS, dann würde ich das operieren lassen, wenn sie sonst noch fit ist. Bei einem greisen Hund wohl nimmer.

 

[asta1]

bei asta sollte eigentlich nichts sein. es wird nichts eingesetzt. zwischen den wirbeln ist ja ein "abstand" - sieht zumindest am röntgen so aus - so soll es auch sein. nur bei einem vorderen und bei einem hinteren ist es nicht so. da hat sich kalk oder so gebildet und das müsste weggenommen werden. also die op sollte dann schon passen. ich frag mich nur was ist wenn wir den hinteren teil um diesen betrag machen lassen und dann beginnt der vordere teil. ist ja nicht wenig. abgesehen davon sind die eingriffe ja auch nicht ohne. aber es wird uns nichts übrig bleiben

ich hab nur keine Ahnung wie schnell sowas schlechter werden kann? redet man von Monaten, von jahren?

 

[asta1]

Spondylosen ( habe ich auch )) sind nicht so schlimm. Kommt ein Schub, tut es weh, wird es steif, wird der Schmerz auch wieder weniger.
Hat sie aber zusätzlich CECS, dann würde ich das operieren lassen, wenn sie sonst noch fit ist. Bei einem greisen Hund wohl nimmer.

hab mal schauen müssen was cecs ist. Krampfanfälle hat sie keine. asta geht schon öfters ein wenig steif. aber sie strahlt, sie lauft, sie spielt. spüren wird sie schon was, aber anscheinend kann sie mit der derzeitigen Situation gut umgehen. wenns nicht sein muss, lässt sie sich lieber die treppen rauf- und runtertragen was wir auch seit einiger zeit wieder tun.

darf ich fragen... hat es sich bei dir verschlimmert?

der ta meinte, dass sie sich wohl ab und zu eben beim spielen/laufen nen nerv einzwicken wird. daher wohl das "humpeln" dann geht's wohl wieder. klingt logisch...

 

[Andrea J]

Vermiculite ? Hast du das schon von einem TA empfohlen bekommen?

 

[Cato]

Wie es bei mir am Röntgenbild aussieht weiß ich nicht - aber Kreuzweh habe ich weniger als vor 20 Jahren

Steirocall ist ein hom. Präparat speziell dafür, das könnte man probieren.

 

[deikoon]

CeS = Cauda equina Syndrom und hat Deikoon ins Grab gebracht

 

[asta1]

Vermiculite ? Hast du das schon von einem TA empfohlen bekommen?

nein ich war heute erst in der tk Hollabrunn. er meinte eben, dass nur eine op hilft aber ich noch zuwarten soll da es ihr daweil noch ganz gut damit geht. er meinte, man könnte wenn akute schmerzen auftreten dann noch einmal etwas muskellösendes ausprobieren aber er glaubt nicht, dass es in ihrem fall helfen wird.

ist stondylose so vielseitig? oder ist es nur bei uns etwas anders weil anscheinend ab und zu ein nerv betroffen sein könnte?

übernächste Woche bin ich bei meiner tä, ich bin gespannt was sie dazu sagt.

 

[Rotti1307]

Meine verstorbene Hündin hatte auch Spondylose. Bei ihr war ein ziemlich großer Teil der Wirbelsäule schon verknöchert. Schmerzen haben nur der erste und der letzte Wirbel gemacht, die noch nicht ganz verwachsen waren. Aber sie war halt in der Bewegung stark eingeschränkt durch die steife Wirbelsäule. Sie hatte sehr oft stark verspannte Rückenmuskulatur. Wir haben auch mit Rotlicht, Massagen und Vitamin B Kuren gearbeitet. Wenn sie wieder mal Schmerzschübe hatte, hat sie Cortison bekommen. Irgendwann sind ihr dann die Hinterbeine immer häufiger eingeknickt und dann wurde auch CES festgestellt. Kurz darauf leider auch noch Knochenkrebs. Sie wurde nur knapp über 10 Jahre alt. Zu einer OP wegen der Spondylose hat mir nie ein TA geraten. Da kann man nicht viel machen, wurde mir meistens gesagt.

 

[asta1]

CeS = Cauda equina Syndrom und hat Deikoon ins Grab gebracht

hab grad gegoogelt

auf der Rechnung steht "foraminosteonse lumbosacral re" drauf. mitbekommen hab ich (aber nur weil ich danach gefragt habe weil was mach ich wenn mal akute schmerzen auftreten) rimadyl Tabletten. sind das nicht sehr starke Tabletten oder verwechsel ich da grad was?

 

[asta1]

Meine verstorbene Hündin hatte auch Spondylose. Bei ihr war ein ziemlich großer Teil der Wirbelsäule schon verknöchert. Schmerzen haben nur der erste und der letzte Wirbel gemacht, die noch nicht ganz verwachsen waren. Aber sie war halt in der Bewegung stark eingeschränkt durch die steife Wirbelsäule. Sie hatte sehr oft stark verspannte Rückenmuskulatur. Wir haben auch mit Rotlicht, Massagen und Vitamin B Kuren gearbeitet. Wenn sie wieder mal Schmerzschübe hatte, hat sie Cortison bekommen. Irgendwann sind ihr dann die Hinterbeine immer häufiger eingeknickt und dann wurde auch CES festgestellt. Kurz darauf leider auch noch Knochenkrebs. Sie wurde nur knapp über 10 Jahre alt. Zu einer OP wegen der Spondylose hat mir nie ein TA geraten. Da kann man nicht viel machen, wurde mir meistens gesagt.

seltsam, da dürfte es wohl unterschiede geben. vermutlich macht das nicht jeder? die tk Hollabrunn ist ja wohl recht gut in solchen dingen (was man so hört). für ihn war eine op ganz klar, er meinte alles andere kann ich vergessen weil es auf dauer nichts bringen wird.

 

[Rotti1307]

seltsam, da dürfte es wohl unterschiede geben. vermutlich macht das nicht jeder? die tk Hollabrunn ist ja wohl recht gut in solchen dingen (was man so hört). für ihn war eine op ganz klar, er meinte alles andere kann ich vergessen weil es auf dauer nichts bringen wird.

Was würde bei der OP genau gemacht? Kann mir das grad nicht vorstellen.