Spinnen immoment alle Menschen???

Man kann einen Hund aber nicht mit nen Menschen vergleichen, wir machens auch ned gern, aber ohne Geld geht garnix, is sozusagen unser Leben... Klar muss unser Hund fressen, aber der geht ned 8 Stunden am Tag dafür arbeiten.. In der Hinsicht is der Mensch-Hund vergleich unsinnig find ich, aber ok..

*zustimm*

Denn wenn wir nicht arbeiten gehen würden, hätten unsere Hundis kein Fressen, geschweige denn könnten sie dann nicht ständig für alles mögliche Gutzis reingeschoben bekommen;)
 
Ich denk halt auch, ein PRT (Lucky) zb wird im Normalfall nicht so horchen wie zb ein Mali oder Rotti. Die meisten Terrier (Russell, Jagdterrier,...) wurden auf Selbststädigkeit gezüchtet und ned auf 100%igen Gehorsam. Das sollte man bei der Erziehung und auch Belohnungen auf jeden Fall beachten.
Ich lobe Lucky sehr viel mit Futter oder Spielzeug, weil er weder auf Stimme noch auf Streicheleinheiten steht. Natürlich gibts nicht jedes Mal etwas, mal lobe ich ihn mit der Stimme, aber damit er motiviert bleibt, gibts auch mal das, was er wirklich gerne hat, also am Ende der Übung ein geworfenes Balli oder ein Stück Wurst (Wurst meist für Unterordnugnsübungen)

In der Huschu, wo ich in UO schnuppern war, gibt es sehr viele Dobis, Malis usw, aber ich finde, sie haben auch Terriern gegenüber eine gute Einstellung. Es wird zwar dort mit Lob, also Leckerlies, Stimme und Spielzeug gearbeitet, aber wenn der Hund ein Fehlverhalten zeigt, wird er auch mal strenger korrigiert. In anderen Huschus (zb Krisa) behandelten sie alle Hunde wie Golden Retriever oder Labis, was bei Lucky und dem anderen Parson im Kurs dazu führte, dass sie mehr oder weniger machten was sie wollten.
Wenn Lucky zb mich auf die Probe stellt, braucht es meist nur ein strenges Wort und es passt wieder.

Im Fernsehen hab ich gesehen, wie ein Hundetrainer den Welpenbesitzer (Golden Retriever) vermittelte, auch "Nein" und "Aus" gehören ganz liiieb gesprochen. Der Hund orientiert sich aber doch mehr an der Stimmlage als am Wort selbst (zumindest bei Fehlverhalten - "Nein" etc.) Wenn ich immer nur "lieb" zu Lucky bin, würde er wohl nie folgen. Soll nicht heißen, dass ich ihn schlage oder so ;), aber er wird sehrwohl streng korriegiert. Es geht ja bei ihm auch nicht um Kleinigkeiten. Er wills oft wissen :rolleyes:

Lg
 
Ich denk halt auch, ein PRT (Lucky) zb wird im Normalfall nicht so horchen wie zb ein Mali oder Rotti. Die meisten Terrier (Russell, Jagdterrier,...) wurden auf Selbststädigkeit gezüchtet und ned auf 100%igen Gehorsam. Das sollte man bei der Erziehung und auch Belohnungen auf jeden Fall beachten.
Ich lobe Lucky sehr viel mit Futter oder Spielzeug, weil er weder auf Stimme noch auf Streicheleinheiten steht. Natürlich gibts nicht jedes Mal etwas, mal lobe ich ihn mit der Stimme, aber damit er motiviert bleibt, gibts auch mal das, was er wirklich gerne hat, also am Ende der Übung ein geworfenes Balli oder ein Stück Wurst (Wurst meist für Unterordnugnsübungen)

In der Huschu, wo ich in UO schnuppern war, gibt es sehr viele Dobis, Malis usw, aber ich finde, sie haben auch Terriern gegenüber eine gute Einstellung. Es wird zwar dort mit Lob, also Leckerlies, Stimme und Spielzeug gearbeitet, aber wenn der Hund ein Fehlverhalten zeigt, wird er auch mal strenger korrigiert. In anderen Huschus (zb Krisa) behandelten sie alle Hunde wie Golden Retriever oder Labis, was bei Lucky und dem anderen Parson im Kurs dazu führte, dass sie mehr oder weniger machten was sie wollten.
Wenn Lucky zb mich auf die Probe stellt, braucht es meist nur ein strenges Wort und es passt wieder.

Im Fernsehen hab ich gesehen, wie ein Hundetrainer den Welpenbesitzer (Golden Retriever) vermittelte, auch "Nein" und "Aus" gehören ganz liiieb gesprochen. Der Hund orientiert sich aber doch mehr an der Stimmlage als am Wort selbst (zumindest bei Fehlverhalten - "Nein" etc.) Wenn ich immer nur "lieb" zu Lucky bin, würde er wohl nie folgen. Soll nicht heißen, dass ich ihn schlage oder so ;), aber er wird sehrwohl streng korriegiert. Es geht ja bei ihm auch nicht um Kleinigkeiten. Er wills oft wissen :rolleyes:

Lg

Dazu muß ich jetzt auch etwas sagen, weil Du meintest Goldies und Labis werden nur mit einem lieben "nein" korrigiert.
Also ich kann Dir bei meinen Beiden (Labi und Labi-Mischling) nur sagen, wenn ich in meiner Stimme keine Strenge hätte (bei einem Verbot) dann würden die Beiden machen was sie wollen. Der Kleine ist noch nicht lange bei uns, aber beim Großen wird jede Nachgiebigkeit sofort gnadenlos ausgenutzt. Unser Großer ist sehr gut erzogen, auch mit Leckerlis, Lob und Spielzeug und das wird auch variabel von uns so weitergeführt.
Aber ich habe auch schon öfters von Leuten gehört:
"Ja die Hundebesitzer die Leckerlis od. Spielzeug verwenden zum Erlernen von Kommandos verwenden, die machen es sich ja wirklich leicht."
Ich bin der Meinung, daß ein Hund auch etwas davon haben soll, wenn er ein Kommando ausführt, das sein Mensch gibt. Egal welche Art der Belohnung verwendet wird ist wichtig dafür, daß der Hund auch weiß, sein Mensch ist mit seinem Verhalten zufrieden.
 
Dazu muß ich jetzt auch etwas sagen, weil Du meintest Goldies und Labis werden nur mit einem lieben "nein" korrigiert.
Also ich kann Dir bei meinen Beiden (Labi und Labi-Mischling) nur sagen, wenn ich in meiner Stimme keine Strenge hätte (bei einem Verbot) dann würden die Beiden machen was sie wollen. Der Kleine ist noch nicht lange bei uns, aber beim Großen wird jede Nachgiebigkeit sofort gnadenlos ausgenutzt. Unser Großer ist sehr gut erzogen, auch mit Leckerlis, Lob und Spielzeug und das wird auch variabel von uns so weitergeführt.
Aber ich habe auch schon öfters von Leuten gehört:
"Ja die Hundebesitzer die Leckerlis od. Spielzeug verwenden zum Erlernen von Kommandos verwenden, die machen es sich ja wirklich leicht."
Ich bin der Meinung, daß ein Hund auch etwas davon haben soll, wenn er ein Kommando ausführt, das sein Mensch gibt. Egal welche Art der Belohnung verwendet wird ist wichtig dafür, daß der Hund auch weiß, sein Mensch ist mit seinem Verhalten zufrieden.

Sollte auf keinen Fall gegen Goldies und Labis gerichet sein, wollte damals sogar selbst einen schwarzen Labi haben und meine Firmpatin hat eine schokobraunen (soo süß!), aber ich denke halt auch, dass viele (nicht alle!) Goldies/Labis leichter zu handhaben sind als (m)ein Parson Russell Terrier. Ich war schon in div Hundeschulen und habe beobachtet, wie freudig die Retriever gearbeitet haben während ich die Zeit damit verbrachte, Lucky zu motivieren :rolleyes: Goldies in dem Alter von Lucky (bald 5) sind auch weit nicht mehr so aufgedreht wie er. Das alles macht die Erziehung schwieriger und ich denke, in einer Hundschule wie zb Krisa ist Lucky fehl am Platz.

Lg
 
Sollte auf keinen Fall gegen Goldies und Labis gerichet sein, wollte damals sogar selbst einen schwarzen Labi haben und meine Firmpatin hat eine schokobraunen (soo süß!), aber ich denke halt auch, dass viele (nicht alle!) Goldies/Labis leichter zu handhaben sind als (m)ein Parson Russell Terrier. Ich war schon in div Hundeschulen und habe beobachtet, wie freudig die Retriever gearbeitet haben während ich die Zeit damit verbrachte, Lucky zu motivieren :rolleyes: Goldies in dem Alter von Lucky (bald 5) sind auch weit nicht mehr so aufgedreht wie er. Das alles macht die Erziehung schwieriger und ich denke, in einer Hundschule wie zb Krisa ist Lucky fehl am Platz.

Lg

;)Ich fühle mich auch nicht angegriffen. Nur es fällt mir immer mehr auf, daß ein völlig falsches Bild von Labis in den Menschen herumgeistert. Ich höre immer öfters der Labi ist ja eine so problemlose Rasse und der ist immer happy. Also unserer ist aus einer Arbeitslinie und diese gehören beschäftigt. Der Große testet aus, wie weit er gehen kann. Er ist dadurch ja nicht böse oder so. Man merkt ihm richtig an, daß er jetzt gleich einen Versuch in irgendwelcher Form starten wird. Für ihn muß alles einen Sinn machen.
Und bei uns sieht man immer mehr Menschen mit Labis oder Goldies die mit ihren Tieren nicht mehr zurechtkommen. Es sind halt doch keine hirnlosen Couchhunde sondern sie wollen auch geistig gefordert werden. Und ein unterforderter Labi kann ganz schön anstrengend sein!:D

Ich glaube, der größte Unterschied zu Menschen die irgendeine Terrier-Rasse halten ist, daß sich die zukünftigen HH mehr mit der Mentalität von Terriern auseinandergesetzt haben. Viele die irgendeinen Retriever haben wissen ja nicht einmal, daß das auch Jagdhunde sind - sie informieren sich einfach nicht und dann ist die Jammerei groß, wenn ein Wildtier gejagt wird.
 
;)Ich fühle mich auch nicht angegriffen. Nur es fällt mir immer mehr auf, daß ein völlig falsches Bild von Labis in den Menschen herumgeistert. Ich höre immer öfters der Labi ist ja eine so problemlose Rasse und der ist immer happy. Also unserer ist aus einer Arbeitslinie und diese gehören beschäftigt. Der Große testet aus, wie weit er gehen kann. Er ist dadurch ja nicht böse oder so. Man merkt ihm richtig an, daß er jetzt gleich einen Versuch in irgendwelcher Form starten wird. Für ihn muß alles einen Sinn machen.
Und bei uns sieht man immer mehr Menschen mit Labis oder Goldies die mit ihren Tieren nicht mehr zurechtkommen. Es sind halt doch keine hirnlosen Couchhunde sondern sie wollen auch geistig gefordert werden. Und ein unterforderter Labi kann ganz schön anstrengend sein!:D

Ich glaube, der größte Unterschied zu Menschen die irgendeine Terrier-Rasse halten ist, daß sich die zukünftigen HH mehr mit der Mentalität von Terriern auseinandergesetzt haben. Viele die irgendeinen Retriever haben wissen ja nicht einmal, daß das auch Jagdhunde sind - sie informieren sich einfach nicht und dann ist die Jammerei groß, wenn ein Wildtier gejagt wird.

Ja wahrscheinlich hab ich da wirklich ein falsches Bild ;) Aber es ist halt auch so, dass sich viele Leute zb einen Goldie nehmen, die überhaupt keine Ahnung von Hunden haben "ist ja so leicht erziehbar, immer freundlich zu Kindern und anderen Haustieren..." (es nehmen sich auch genug Leute andere Rassen, die nicht viel über Hunde wissen, aber bei Goldies fällt es mir besonders auf) und dass die dann schwierig werden, ist ja kein Wunder.
Ich mein damit, der Goldie wird immer als der perfekte Familienhund dargestellt, außerdem hat er eine schöne Größe und ist hübsch. Gerade Goldie Welpen sehen aus wie kleine Teddys und die Menschen nehmen sich diese Rasse, ohne irgendwelche Kenntnisse über Hunde zu haben.
Dabei wäre ein Goldie ja meiner Meinung nach ein super DD Hund (kennst ja sicher den Goldie, der zu Grease tanzt)

Retriever gehören genauso gefordert wie andere Hunde. Meinung Meinung nach sollte jeder Hund eine gute Hundeschule kennenlernen, es macht Spaß mit dem Hund zu arbeiten (spätestens dann, wenn sich die ersten Erfolge zeigen), der Hund hat Kontakt zu anderen Hunden, die Bindung wird gestärkt etc. Meistens gehen die Leute aber erst dann, wenn es schon arge Probleme gibt :eek:

Was tut denn dein Hund, wenn er dich herausfordert? Lucky überschreitet nämlich ziemlich die Grenzen. Durch viel Arbeiten in der Hundeschule als auch zuhause, Hundesport und geistige Beschäftigung ist es deutlich besser geworden. Momentan ist es sowieso äußerst schwierig, weil ich nicht so oft daheim bin....

Lg :)
 
Übrigends: Geht ihr arbeiten, ohne Bezahlt zu werden??? Mit freude?


Also das Gehalt ist ein sog. "Hygienefaktor" (Herzberg) - wichtiger sind oft die sog. Motivatoren (also zB. Leistung, Anerkennung, Verantwortung, Wachstum...) - zB könnte man mir Millionen im Jahr für einen Controlling Job bezahlen - ich würde trotzdem dankend ablehnen ;)

Und unser Arbeitsleben mit der Ausbildung von Hunden zu vergleichen hinkt wohl ;)

Ich habe anfangs mit Leckerlis gearbeitet, aber mittlererweile reicht verbales Lob
 
Vielen Dank!:D Nein, natürlich nicht! Und eine Motivation braucht jeder, egal ob Mensch oder Tier! Und wenn mein Chef mich jedesmal am Ende des Monats mit einem "so ists brav" heimschicken würde, würd ich auch nicht mehr hingehen. Punkt, Aus, so einfach ist das!:rolleyes: Und Baileys: Doch, auch ein Hund braucht Futter um zu überleben! Und an Alle, die sich mit Futterbelohnung so schwer tun: Schmeisst eure Näpfe weg und nehmt das normale Futter zur Belohnung, dann muss der Hund sich sein Futter erabeiten und ihr fühlt euch nicht zu "Leckerchenautomaten" degradiert!:rolleyes::p


... und wie machen das die Barfer? :eek::cool::D;)

Stehen dann mit der Lammkeule am Trainingsplatz? :D
 
Was tut denn dein Hund, wenn er dich herausfordert? Lucky überschreitet nämlich ziemlich die Grenzen. Durch viel Arbeiten in der Hundeschule als auch zuhause, Hundesport und geistige Beschäftigung ist es deutlich besser geworden. Momentan ist es sowieso äußerst schwierig, weil ich nicht so oft daheim bin....

Lg :)

Wir hatten z. B. eine zeitlang ziemliche Probleme mit Mauslöchern. Ein Freilauf war eine absolute Katastrophe, er hatte nur mehr den Kopf im Mausloch, hat sich für nichts mehr interessiert, keine "hier" oder auch kein Purzelbaum von mir hat geholfen. Das haben wir nur mit konsequentem Training und auch einige Zeit mit einer SL wieder in den Griff bekommen.

Od. er macht etwas im Haus, das ich nicht will. Ich sage "nein" und immer dann, wenn ich mich nur etwas abwende, wird es schon wieder getan. Dann hilft wirklich nur Strenge in der Stimme, weil sonst "lacht" er Dich aus.

Od. der Große liebt alle anderen Hunde und will immer zu diesen hin, auch an der Leine. Er hängt dann in seinem BG, daß es ausschaut, als wäre dieser Hund noch nie normal an der Leine gegangen.
Strenge und viel Training haben auch hier geholfen.

Unser Antijagd-Training mit einer sehr guten Hundetrainerin hat auch irrsinnig geholfen, ich kann ihn jetzt mittlerweile abrufen, auch wenn ein Hase 1 Meter neben ihm auf der Wiese aufspringt (wir hatten erst jetzt diese Situation).

Er ist ein absolutes Sensibelchen, aber bei gewissen Dingen muß man einfach wirklich konsequent und energisch durchgreifen, damit er einem nicht auf der Nase herumtanzt. Das ist bei uns aber vom 1. Tag an praktiziert worden, als er als Baby zu uns kam.
 
Also ich habe nach 2x aufregen daraus gelernt.
Man kann nicht andere bevormuntern!
Auch wenns gut gemeint ist.
Auch wenn der Hund darunter arm ist. FAKT:
Aus der Sicht des anderen Besitzers geht es dem Hund nicht schlecht, denn ein paar "Prügel" hat noch niemanden geschadet, und als älterer Mann weiß man wie man den Hund "erzieht...":rolleyes::rolleyes:

Tipp: Reg dich nicht auf, sei froh das du die bessere Erziehung geben kannst ohne prügel! Dein hund horcht auch ohne prügel! Also kein Grund anderen anzuschnauzen du machst dir eh nur Feinde! ;)
 
Heut gabs keine Prügel für die Hunde. NEIN.:rolleyes:

Hab heute ne kleine Radtour mit Garo machen wollen, wenn treffen wir? 2 Frauen mit 6 oder 8 kleinen kläffenden unangeleinten Hunden. Garo war an der Leine, und ich hab ihn festgehalten, weil die Frauen ihre Hunde gerufen haben. Hätte ich ihn losgelassen, und es wär ihrgentwas passiert, dann wär eh ich dran schuld gewesen.

Nachdem festgestellt wurde das die kläffenden Monster noch immer nicht kommen wollten sie aufs feld gehen, damit wir vorbeikommen. Wurde aber auch nix. Der Rüde hat Garo noch immer angegifftet wie blöd (stand fast vor ihm) . Und zu guter letzt kam dann auch noch eine Kutsche von hinten an und wollten vorbei. Was hat der Kutscher sich aufgeregt, weil ein kleines kläffendes etwas vor den Pferden rumgerannt ist.

Tja, ende vom lied war ein vollkommen nervöser Garo, der in dem Moment die Hunde warscheinlich alle sammt umgerannt hätte. Ein vollkommen genervtes und gereiztes Evi.
Und 2 Frauchen die nichts besseres zu tun hatten als den kleinen Rüden mit der Leine halb zu erschlagen. Aber Nein, man kann den Hund nicht anleinen.

Wieso bitte gehen die mit soo vielen Hunden, obwohl sie keinen einzigen richtig Erzogen haben?

Sowas raubt mir echt den letzten nerv. Und das ist wieder so ein Punkt, wo ich dann echt hysterisch und leider, mir tut es wahnsinnig leid aggressiv gegenüber garo reagiere. :eek::(
 
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